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»IM, <0. Fek. L»d«mmiFek fvr Sonnabend, Auf Bezfrk» leLensmittelkart« »4: 90 S«. Margarine für 1^0 M. oder 90. Er. EchMtueschmalz für 1^» Mk.; auf Nelcksfieischmark« 0 für P«r- fonen über « Jahr« 150 Gr. «ornedbeaf für 2.10 Mk. und SO Dr. vursttaafrrv«» für SS Pfg. Personen unter 0 Jahren erhalten -le Hülste. — Der «leinhandel-höchstprels für Kartossel« beträgt von Letzt ab 24 Pfg. für da, Pfund. u. Schneeberg, 19. Febr. Der Männergrsangverrin Lieder- täfel, der lm vergangenen Jahre einen erfreulich starken Mtt- aliederzuwachs hatte, hält am kommenden Montag in der »Sonne* seine Hauptversammlung ab. — Wolfegrün. Dem Handlungsbevollmächtigten Florentin Albin Eckxunpflug ist anläßlich seiner 25jährigen Dienstzeit bei der Fa. L. G. Bretschneider von der Handelskammer Plaue» «ine Au- «rtemmngsurkuild« verliehe« worden, ------ — Leipzig. Ms nenest« Schöpfung des Mrßamke« findet im Oahmrn der technischen Mess« erstmalig vom 14. bi» 20. März in teipzig «in« Eondermess« für Kino, Photographie, Optik und Fein mechanik statt, di« al» regelmäßig wiederlehrend« Veranstaltung gedacht ist. " Döbel». 8» einer hieb stattgefunbenen Versammlung der Krankentassenbeamten von 25 verschiedenen Kassen Mittel- Lachen» wurde folgende Entschließung angenommen: Die in Döbeln versammelten Angestellten der Krankenkassen Mittelsachsens, organi siert im Zentralverband der Angestellten und im Bund« deutscher Krankenkassenbcamten halten die in dem abgeschlossenen Tarifvertrag »wischen dem Ha»ptverl>and deutscher Krankenkassen einerseits und dem Zentralverband andererseits festgesetzten Bezüge für unzureichend und fordern die Einführung der für die Neichsbeamten vorgesehenen Sätze. . . . Dresden. Ein mit Franzosen besetztes Anto fuhr mit unverantwortlicher Schnelligkeit durch di« Hauptstraße. Bet dem versuch, einem entgegenkommenden Wagen auszuweichcn, fuhr das Auto direkt in da» auf dein Bürgersteig vorübergehende Publikum hinein» wodurch ein Handlungsgehilfe überfahren wurde und einen Schentelbruch erlitt. Das Anto erlitt einen Radbruch und mußte lieben bleiben. Selbstverständlich bemächtigte sich des Publikums «ine starke Erregung, bei der es für die Insassen des Autos nicht ohne Stöße abging. Gendarmen und Reichswehr mußten die Entente vertreter durch die Menge, dir eine drohende Haltung angenommen hatte, in Sicherheit bringen. Die Erregung hielt auch an, als ein zweite» Auto mit Franzosen heraukam, um da» beschädigte Auto wegzuschleppen. Die Menge wollte das Auto nicht passieren lassen, bis dieses sich gewaltsam den Meg bahnte, wobei eine Anzahl weiterer Personen Verletzungen erlitt. Konzerte» Lhealer, Vergnügungen. Aue, 29. Febr. Am Montag, den 22. d. M.. kommt als 8. Vor stellung der Bereinigung der Kunstfreunde „Maria Magda- trna' von Hebbel durch die Chemnitzer Künstler zur Aufführung. Aue, 19. Febr. Don der Künstlerischen Schaubühne (Rene) finden, wie schon mitgeteilt wurde, in der Zeit vom 16.—21. März 0 Aufführungen statt. Der Spiclplan enthält folaendr Merke: „Das Kind* von Enking, „Rosmcrsholm' von Ibsen, „Am Teetisch* von Sloda und „Nachtbeleuchtung* von Kurt Götz. Außerdem wird an S Stachmittagen „Das Rotkäppchen* von Bürkner gespielt werden. Der Kartenvorverkauf hat schon begonnen. Aue, 19. Febr. Wir wollen auch an dieser Stelle nicht unter lassen, auf das am Montag, den 1. März, abends 7 Uhr im „Blauen Engel* stnttsiiideude Konzert der Geschwister Käthe und Walter Doell empfehlend hinzuweisen. Beide Künstler erfreuen sich in musi kalischen Kreisen vorzüglichen Nuses, und die Kritik rühmt cin- sllmmig Ihre eminente Technik und ihre vornehme musikalische Auf. saffung. - Das interessant« Programm verspricht einen hohen kUnstlr- rifchen Gennß. ^ .. „ " ' - Schneeberg, 29. Febr, Manche unserer Mitbürger bürsten noch gar nicht wissen, daß der Zitherklub, der ehemals — lang, lang ist's her — uns erfreute, wieder erstanden ist. Er wird sich uns bei dem Unterhaltungsabend der Rückwandercrhilfe am nächsten Sonntag vorstellcn. Bor allem wird aber da der Sportverein Athletik'uns seine Künste zeigen, darunter Dinge, die man, hi"r feit Jahren nicht sah. Und für Humor wird in vortrefflicher Weiss gesorgt werden. Aber auch die Sängervcreinigung hat sich mit Gesangsvorträgen, die Concordia mit Vorführung eines Lustspiels in den Dienst der guten Sache gestellt. Und auch ein Duett gut geschulter Kräfte und der Dortrag passender Gedichte wird die Erschienenen erfreuen. Und das alles für 1 Mark 50 Pfg. Wer wollte da fehlen? Niemand, aber manche werden nicht teilnehmen können, weil sie nicht rechtzeitig sich eine Karte versorgten, denn höchsten» 500 Karten werden verkauft. H Aus -enr «Serichlssaal. 1 Der 18 jährig, Kontorist Herman» Gräßler in Schwartzenberg, der bi» Mitte Oktober bei Albert Bauman», Elmplomwerk«, in Au« beschäftigt war, »ergriff sich an der Portokasse, au, der er etwa 100 Alark veruntreute, gur Verdeckung leine» Tun« fälscht« «r mehrer« Aufstellungen. Er wurde wegen Unterschlagung und Ur kundenfälschung zu vier Wochen GesLngnl» verurteilt. Kandel, Industrie» Dolkswirlschask. Ren« Pr«I»erhöhungrn i» b«r Elsrnlndupri«. Der Verein deutscher Eisengleßerelc» hat den P«I»ausschlag für Handelsgußeisen um 25 v. H. erhöht. Schneeberg, 20. Febr. Wie aus dem Anzeigenteil in Nr. 82 de» „E. D* ersichtlich ist. hält di« Erzgrbirgisch« Bank Schnreb«rg- Neustadtel am Sonnabend, den 21. d. M., abend» 9 Uhr, im „Säch- fischen Haus* ihr« Hauptversammlung ab. Neues aus aller Wett. — Del 609 999 Kronen Vermögen — Bettler. Die .^Ostdeutsche Presse* in Trautenau berichtet: Vor einigen Tagen mußte der Vor mund von vier Waisenkindern ArmtUszcuanisse für die Best, ng vom Schulgelde für die vier Kinder einholen. Das Gesamtver- mögen der Kinder in Höhe von 000 000 Kronen wurde seinerzeit unter dem Druck der Mündeln»fsichtsbehörde in Kriegsanleihe an- gelegt, und, da weder die Obligationen realisiert noch die Zins- kupons eingelöst werden, befinden sich jetzt die schulpflichtigen vier Waisenkinder in der Lage von Bettlern, tue der allgemeinen Armen pflege zur Last fallen. — EchülschUeßung weg«» Grippe. Um einer weiteren Der- breitung der Grippe vorzubeugen, sind in Breslau alle Schulen bis zum 28. Februar geschlossen worden. Stimmen ans dem Leserkreis. AA hßrf« Leitrüge ttberntmnst die Echrtllletlung aur die pre^gejeHMe AeraatwOwWD. Iulchrllten ohne Aamensnennunq bleiben unberÜcknÄttgt. Li > > » - >>Ü An die Einwohnerschaft Schneebergs! In der gestrigen Nr. des „Volkcfreundes* nimmt Hr. UHNg- Ehemnitz — reichlich spät — zu meiner äußerst schweren Belei digung Stellung. Wie er das tut, finde ich einfach lächerlich. Gegen eine solche Beleidigung rechtfertigt man sich nicht, indem man den Schneeberger Bürgern und Arbeitern eine, entweder an über- spannter Phantasie leitenden oder mit freier Zeche erkauften Ge- winnberechnuna aufmacht, sondern man beschreitet als anständiger Mensch den einzig möglichen und richtigen Weg. Ich habe vor etwa 5 Wochen in der von über 1000 Personen besuchten Versamm lung wörtlich erklärt: „Ich bezeichne Herrn Uhlig als den zweit größten Schuft (weil es noch größere gibt), den Lie Schneeberger organisierte Arbeiterschaft in ihren Reihen gesehen hat; ich erhebe diesen schweren Vorwurf nur, um eine gerichtliche Klarstellung zu erzwingen.* Wenn Herr Uhlig über einen Funken Ehrgefühl ver fügt, und sein Verband, der, wie ich bemerke» auch mein Verband seit 10 Jahren ist» auf Ncinlichkeitsgesllhl hält, dann gibt es nur einen Weg, und das ist der, wie ich Ihn gefordert habe. Also Herr Uhlig! Ich nehme von meiner Asußerung nicht eine Silbe zurück, fordere Sie auf zu klagen und versichere Ihnen schon heute, daß ich' rein', Sie aber entlarvt und gestäupt den Eerichtssaal verlassen werden. Einige Worte zur Sache selbst. Herr Uhlig schreibt also: „Daß die anznlausende Ware außerdem der Beschlagnahme verfallen wäre, die Stadt Schneeberg einen enormen Verlust zu tragen hätte.' Ei, ei Herr Uhligl Lügen haben kurze Beine. Wie verhält sich denn diese Behauptung zu Ihrer am 12. Dezember von Darmstadt aus an mich gerichteten Postkarte, wo schreiben: „Butter und Schmalz sofort greifbar und da unter amerikanischer Flagge segelnd, Ankunft in Schneeberg garantiert; nur da» Akkreditiv der Stadt Schneeberg ist nicht greifbar, die Stadt Schneeberg will eben nichts verdienen.* Also der erste Widerspruch. Den Berechnungen, die Sie im Interesse des deutschen Volksvermcgens anstcllen, vermag ich nicht zu folgen, da ich nicht selbst in Darmstadt war, also deli damaligen Stand unserer Valuta nicht kenne. Diese Berechnungen widerlege ich aber mit folgendem Exempel, welches viel einfacher ist. Wenn wir gemäß unseres Abschlusse» ein Pfund Schmalz für 10 Mark erhalten hätten, wären wir in Schneeberg heilfroh ge wesen, denn die Preise, die im Dezember und beute für Schmalz bezahlt werden, bewegen sich in ganz anderen Bahnen. Der an gebliche Gewinn der Herren Sack und Mendel existiert demnach nur in der Phantasie des Herrn Uhlig; aber ausfällig ist, daß diesmal keine Rede von dem angeblichen Schiebrrgcwinn des Stadlrats Iakob ist. Herr Uhlig schreibt weiter: »Herr Stadlrat Iakob zahlte «erkrag Ar kl« M-M Schneie« MA» Mn?, « hat nur vrrgessr» hinzuzusügen: für 19009 Kg., auf B«schluß d«, Ernährungeausschusse», also pro Pfund 10 Mark). Welt« u»tr» schreibt «r: „D«i Vertrag de« Herr» Sack lautet«: „Auszahlung nach Ankunft und vutb«fund d«r War« i» Schneeberg'. Ein«» Sa» vorhrr ab«r schreibt «r: „Die anoswiesem Summe 099909 Marr stand mir zur Deponierung sofort abhebbar ft«t.' Da» ist de» »weite Widerspruch, von mir, Herr Uhlig, hätten Sie nicht «XX» Pfennig« sofort abhebbar frei angewi«s«n erhalten. Mein und de» Herrn Stadtrat Epperlein» Auftrag lautet« „Mr stellen Akkreditiv in Höh« von 000000 Mark, roa» Si« auch in Ihrer Postkart« von» 12. Dezember 1919 selbst bestätigen. Warum Sie diesen auodrück» lichen Auftrag umgange» und wie Sie zur freien Verfügung übe« bi« 300000 Mark gelangten, soll eben die Gerichtsverhandlung kläre». Dl« «eiter«» Au»sührung«n: „Herr St.-V. Wendel hatte im Glanz« de» Dolde» den klare» Blick verloren,' zeigen die überspannte Phan tasie de» Herrn Uhlig im hellsten Lichte. Weder Hr. Uhlig noch Her« Wendel hatten etwas von Geld, geschweige denn von Sold gesehe^ aber sie stimmen auch wieder nicht zu Uhlig» Postkarte, worin sich auch folgender Paffu» befindet: „Laßt ihr mich und Willi ge währen, dann hat dl« Stadt in «in«m Jahr« gut 100—200 000 Mark verdient, und wir sind auch der Sorgen auf eine Spanne Zeit ent hoben. Verlaß Dich auf uns beide, Du wirst sowohl wie die Stadt Schneeberg zufrieden fein.' Da», Herr Uhlig, ist der dritte Wider spruch. Wenn Sie auf eine Spann, Zeit der Sorgen enthöbe» sein wollen, hatten Sie da nicht den klaren Blick verloren? Wollte» Sie da nicht mit ein Geschäft machen? Wenn Eie daher am Schluss« schreiben: „Ich überlasse es dem Urteil der Bürger und Arbeiter schaft Schneebergs, ob ich verdiene den Rang des rrstgrößten Schufte» zu bekleiden usw., so schließe ich mich dem voll und ganz an mit de» Bemerken, baß Sie in der infamsten Weise nicht nut mit dem Bürgermeister, sondern auch mit dem politischen Straßenkehricht, welche» sich hier herausgebildet hat, wider mich intrigiert haben zu dem ausgesprochenen Zweck, den M-hrheitssozialistrn zu schaden. Werden Sie nun di« Güt« haben, endlich, ob dieser infamen Be schimpfung seitens de» Herrn Stadtrat Iakob Strafantrag zu stellen? Hiermit schließe ich das Kapitel Schmalz-Uhlig. Schneeberg, den 20. Februar 1920. Stadtrat Iakobs .- Briefkasten. H K. G. 0. So ohne «eslere» laßt sich Ihre Frag« nicht beant worten. Das Geld kann beispielsweise aus eiiwm Mark-Dnthaben in Brasilien überwiesen worden sein. Sie bekommen dann ebenfalls nur 1090 Mark in deutschem Geld« ausbezahlt. Am besten «ende» Sie sich um Aufklärung an die Ncichsdanknebcnstellr in Au«. Letzte Drahtnachrichten des Erzgebirgifchea Dolkssreonves. El» Dementi. Berlln, 20. Febr. Aur Holland wird berichtet, daß ein« Haager Zeitung ein, angeblich demnächst abzusendend« deutsch« Not« veröfftntlicht hab«, la ««lche« Deutschland mit» teilt, daß es zur Abwehr bestimmter Forderungen der Entente de» St aatsbaukerott erklären würde. Amtlich wird festgeflell» daß keUm derartig« Note existiert noch je beabslchtig» «ar. Kerenski in England? Rotterdam, 20. Febr. Der Londoner „Serald" meldet z» den Berichten von brr Gesangnmahme Kerenski» im Kaukasus. Kerenski» Freund, Dr. Garrmsky, hab« «itgeteUt, daß Kereuskk sich in England befind«. Berlin, 20. Febr. In einer Versammlung der Deutschnationa len Dolkspartei hielt gestern Abg. von Kardorss einenDortrag über di« Lage und richtete an di« Regierung die Frage, warum si« di« Akten "uber die Krieasverbrech« n»s«r«r Feind« noch, nicht verSf- fentliche. Di« beste außer« Politik, meint« «r, s«i jetzt «in« gut« innere. Pari», 20. Febr. Di« Senatskommission für auswärtig« An- gelegenheitcn, die unter dem Vorsitz vonDeselves zusammen getre ten war, hörte» Millerand an, der sich für die Frage der Durchfüh rung des Friedcnsvertraqcs mit Deuts^land äußert«, ferner über di« syrische, adriatische, türkisch« und russische Frage. Paris, 20. Febr. Nach einer Meldung ans Belgrad hat de« Prlnzregrnt Prodttsch mit der Kabinettsbildung beauftragt. Verantwortlich für di« Echriftteitn»«: FriedrlchM«aza«r. «t» den Anzeigenteil: Heinrich Seibert. Nototionsdrnck und Berio«: E. M SSrtn««, sämtlich in Aue, «rzgeb. Die hrutige Nummer umfaßt Seiten. 4 ksmttion-orueksaettsn >I«!en «chns!I Ule vucstdruoksrsl cio» Voib»ks«unE«» Ku«, »«btumrav, Li. — kaempi- 4t. 7oü68-Lnroige. >tm kdillvocil mittag verskchlad in Dresden nack Kurrum. «cüweren leiden unsere liebe Tuckler, Lcdwestsr und Tante, kraulein Lise Snmm iu llirem 23. l^densjatirv. LcbmerrerlOIlt neigen die» an Litton vittrlctl u Krau r-kd. Stimm und Ssaekwisksr. bUoEsrretUoma, d, 20. Ledr. 1S2V. Dis Beerdigung wird nocd bekannt gegeben. ästen den lüedon, welck» vn» In den «cbveken Tugen der tErmkkeU. »owl» beim tteimgaogo meiner geliebten Lnt- »cblalenen, krau K/Ittüa Lngslksrül gab. klein«, beitend und trüstvnd «ur Soli« Maaden, »a^en wir unseren tiekomplunEsnvn vsnkl. verändern piu dieser Dank der Lcdwester Herrn Doktor zVerner und Vorm Plärrer Luxliert Ilir die Irosirelciren VVor v Im tlause und am Orade. Perner D^nk der Pa. Auuusl vein^uri, sowie meinen werten dtilurbellern, der PIrma und der Orisuruppe der liiieasiresdiädls-ion und Hinterbliebenen lür die ansvbnllrUo Ooid- »vende. — timen allen von tienreu ein „Vergelt', OoU l* ln »«liier Tmu« AVIIkialm Sng«M»rdt u. Kind«« veb« lrauerndva ängekvdgea. divuwelt, den 18, pebruar 1020. Kell» blerck» prlseur - OescirLkt. llaarpklogobao» 8d>uboirt vrasl kapststraüe. Smalls vsm». Nornksidt nebst allen /tngebüngo». k-vvoltz und Vbemvttz, den 19. pebruar 1920. WM-» sst «ing«krossni und «mpsieoU Tslinersstr In Sold.Kautscbuk, SrOckon, Cronan, piompan, porrslian, Sold u. ». «. Dsnlist Ssver, ^us, Sabnbotstr. 11II. ssamsprsestar 122. IpsSLbstundsn: S—12, 2—S, nur Woobsntags. Für die zahlreichm Dewei'e drrziichrr Teilnahme beim Ke ntgant.« unsetrr itebrn En schla.omn, Frau sag«« hierdurch herzlichste« Dan» -le lrallernünt SllllerdNebm«, Vbhnl». den 19. Februar IVA» Für di« vielen Beweis« liebevoller Teilnahme beim Heimgänge unsrer lieben Entschlafenen, Frau Ida Emilie Groß, sagen wir allen Denen, die sie durch reichen Diumenschmuch, Beileidsbezeugungen und Brgleiluna rum Giave im Tove noch ehr en unseren innigsten Dank. Desglei chen Dank gebührt > rrm Oborp°. Scnnnöt für die tioureichen Worte bcim Begräbnis. In lieicr Trai er Lofeph Groh n. allen Angehörigen. Löknih, Gerbergasir, den 19. Febr. 1920. Me-MW empfiehlt Leftml« vachl- A«, Aiberülr. 1L PserbrdeN^«^, Ländle« kvr Lus: kllr 8et,««rrsnd»rg pllr di« rm» von »Ilan Selten In so relekem blggs rvtest gewordenen beleben der I.Iede und Vereinung beim Uvlmgaago uuserv, teuren, uovvrgeülickvn Lnisciilaleven /^nton NomkSlüt dankeo von Herren pllr die ruklrslcbea Oesckeake und Oivck- wüilscüe ru uoreier Verlobung danlien lavigst Suld» Viksian«»«, and Braut Sila Seviidbvvk». dkvavelt, den 18. pebruar 1S20. kMMWM) bangjSkrlg erprobt! Viele »oerkeaauagen l Kola» bodls» KSbnst Leine 2aba«chm«»eu 1 Ilvluv LlabagvicbVUZ'el M ? Nodea ««»«,« V«rdr«Uuag i»d lutger bieten Lsmbrie «eill und rot» ir«m«Uu» Lk,rl»r 4t e». dld-LokIema. sf.W. »Müffl Qsgr. 1905 <Ir. Sommeriesto 12 kemruk 10« 0 empkleblt rnodsi-oo, trledterlvs» Ersmmoxrk-vs?D, platten. Albums, dladvi F 'Utarrvu, NandoUaea, Vlollnvn, Atkera, Kourortioas, Vavdoalou», sowie and. ziuÄ-dnstruioente, Salten und Hestaudtoil», Taikdea, Trag- und Ller- kandee, dlotenatttadei-, * dkoteapvlt«, plano- und Varmonium-Semie! in ßrOLtor ^uswaki, tollwsi»« nocd bedeutend unter Tagespreis. 2 ged«. Orammvpkon», sowie »adere gemsleli» las ramvnt» bilügst. Gärcutiiert reinen Rauchlabak dost« Qualiläien, lautend iedcn Posten abzugebcn. (Mindestguantum 10 Psd.t LeMg «! L»„ Dresden. leilnekmer zunidtgedechl wünscht aus tieiem Wege Mit einem F äulein oder Wilwe mit Lind zwecks Kettai in Derlwhr >u tre ten. Einheirat «ich. aus gelchioilen. , . Angcdo!« mit ansfuhri. Erklärungen u. Bild uni. A. 4900 an die Geschä ls- itell» d. Di. tn Au«. LmiWrlrlchier, 22 Jahr« all, iuch» Be- kaonlchatt eme» L«"-» M dl.ioälcrer Letrat C« Kanu übernommen wetücn. Lngrbvl« u. A. 4057 a. d (Loschst, d. Dl. tn Uu«. Anonym zwocklos. Ein» die» noch fremde ln Siellung Itedende Fra« such» «tn» Ktrrentxttann»- lchast. Ävgcb. u. W. 4071 a» di» «» diäN»«. ds. Bl. Fleischer, 38 Jahrs, noch ledig, mli Vermögen, möchle in ein Gelchäit oder Wir.schasi cinheiralen. Fräui. oder Wilwe mit Kind ange nehm. Werle Angeb. erb. unler L. 1018 cm die Ge- lchästsjt. dis.D.inLöbmh. SilirdMersW