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WAMNWM - V« ^«e»«r,ll»» ««Min»«»» «^«1 «V» »U ( «»»ad*« »« Ta»« »ach Sa»»- «n» Mia,««. -O«»^»»r«I»i «onal»<d Mor» i.80 durch dX dlurrrdari ! ft* m, kau»! durch dl« Post d«z»»« oi«rl«ltihrllch M«r» S^t>. «ooalNch Mar» L IS. M»»«i««n»r<!d> li« VmftdlcMe.üct d«r «a>» d«r Ift>. L*»»1j«ll< «0 Pig.. »««Sri, 70 M., Im omINchrn T«tl »» »aw« INI« 2^0 Md.. U» 2l«llam«ft» dl« M« S.00 w». ! G»Mch«a-R»M« i v«tpz>, «r. >r«^ . Osrnfsfis^fs ber AmkshMpkmannschasten Schwarzen- berg und Zwickau» sowie der Slaals- und Städlischen Behörden in Aue, Grünhain, Larlenskeln, Johanngeorgenstadt Löhnitz, Neustädiel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildensels. Verlag von C. M. GSrlner, Arre» Sr-ge-. ^entsprech»Anlchlüsse r Aue 8l. Löbnitz (Ami Aue) 440, Schneeberg 10, Schwarzenberg lL Lrahlanschrijl: Volks,'reunb Aueerzgebirge. o Sonnabend, den 21. Februar 1920 AeusWlel. LI« AmtshimptnunlnsH-rst. wltkau, den 19. Februar 1929. Kohlenversorgung Aue Bekannlmachung Der Nat der Stadt, Ortskohlenstclle. Aue, den 19. Februar 1929. Lotzverslelgenm-. TrotzsShlaer Slaaissorslrevier MK. Schneeberg, den 18. Februar 1920. 1. in 2. i n 3. in 12- 6.— 3.- 1.50 Fd. Erwachsener 18 eine Besteuerung von Lunlsgegenststttben durch den Hersteller, , 21 eine Luxussteuer im Kleinhandel und 2ö eine erhöhte Umsatzsteuer auf Leistungen besonderer Art ietzi worben: 1. «lasse 2. . r. . Anmeldung von Zuchtbullen 4. . . . . . Armenbeerdigungen Schneeberg. Die Gebühren »er Leichenfrau sind mit Wirkung vom l. Mörz 1920 ad wie folg! ftstgr- 73. Jahr-. Die am 2V. und 27. Januar 1926 ausgegebenen, aber bis jetzt noch nicht belieferten Gutscheine für Eteinkoblenschlamm können wegen inzwischen eingetretener außerordentlicher Erhöhung de» Kohlen- s hlammpreises nicht mehr beliefert werden. Die Besitzer solcher Gutscheine erhalten gegen deren Rückgabe den bezahlten Betrag von 1.80 Mark für jeden Gutschein am Dienstag, den 24. Februar 1920, vormittag von 8—11 Uhr in der 5 )rtskohlenstelle zurückerstattet. Cie können aber dafür auch, soweit der Torrelcht reicht, sofort drei Mündel Kiesernreisig am Notstandskohlenlager entnehmen. , ' Dem Dersorgungsbezkrke Aue sind 1000 Zentner Steinkohlen als Sonderzuweisung für die hiesig« notleidende Bevölkerung überwiesen worden. Am Montag, den 23. Februar 1920 findet der erstmalige Verkauf dieser Kohlen statt. Be liefert werden diejenigen Laushaltunocn, deren Oberhaupt Rrntcnbeihilfe bezieht oder Almosen «npsängt oder sich als schwerttiegsbeschadigte Person mit über SO Prozent Erwerbsunfähigkeit aurpeist. Zeder Haushalt erhält einen Zentner Zum Preise von 7M Mark. Die GutÄyeine find nur Montag, den 23 Februar vormittag von 8—11 Uhr in der OrtZkohlenstelle zu entnehmen und zu I-zahlen. Als Ausweis haben die Bezieher von Rentenbeihilfe ihre weiße Äuswelskarte mit der I -rausstehenden blauen Nummer, die Almosenempfänger das Unterstiitzungsbuch und die schwer Kriegs- sl schädigten das Ne: tenbuch bei Entnahme der Gutscheine vorzulegen. Außerdem ist die Kohlenkarte gu: Abstempelung vorzuzeiaen. Die Ausgabe der Gutscheine erfolgt nur während der bestimmten Zeit und nur unter Dor- t gunq der Ausweise. Las Geld ist abgezahlt bereit zu halten. Die Kohlen sind am gleichen Tage aus tem städtischen Notstandslager am Güterbahnhofe von früh 8 bis nachmittag ^4 Uhr zu entnehmen. Dienstag, de» 2. März 1929, vvrm 1154 Uhr, im Gasthof Siegelhof tu Pöhla. VS st. Stämme 20 Lis 30 cm, 8926 fi. Klötze 10 bis 18 cm, 8998 dergl. 1« bis 42 cm, 119 k» Nutzrollen. Schläge Abteilung S und 82. Großvöhla und Schwarzenberg, am 18. Februar 1V20. Staateforstr-vlerorrwaltung. Forstrentamt. Manko- van vormMag 11—12 Ahr >e»ff»rt. Bohatmsevr-enstadl. am 18 Februar 1920. Dirr Bllrgrrnrekkkrrt 6-trvdS. Mn grStz. Posten Serren-Ulfler, Stm. 129 Äk., wir» nächsien Sonntag, de» 22. Februar, van vor«. 11—1 Ahr, i« hi«st,en SemeindaoW« verüanst. LernsLac», den 20. Februar 1920. Ser Semrindevorflan». Nr. 43 Wurslkonseroen LS Pfg. . Karkossel» 5 und 3 Pfund für die Person zur Dersorqung auf die Woche vom 29. Fedr. dl» L MÄH . gegen Aarlofselkarle. Don dieser ist der Wochrnadschmlt L abzulrennen. Dec Be^aufspre s delrSat 18 Pfg: für das Pfund. SÄ warzenverv. dcn LV. Februar !920. Dev Skt '^^^^^egen^rzünehmenöer^kemjgünä^eiven^^schM^nE^ Woalag nn» Dienstag, den 22. ov» 24« Februar 1929 geschlossen. Das Slandesaml ist v. Kinder: 1. «laste 7.50 Mk, 2. 6- . 3. 3- , 4 2- . Armenbeerdigungen . . 1.50 . Dar Stadtrat. vor. Steuerpflichtige, die die im Gesetz näher bezeichneten Litxit»gegenstänbe Herstellen oder km Klett» handel veräußern, oder Leistungen der in 8 28 de» neuen Umfatzsteuergesetze» bezeichneten Art au»« führen, haben diese» »lr spätestens Ende Februar 1929 ""-K - ' dem Umsatzsteueramt Neustädtel (Stadtsteuereinnahme) schriftlich zu melden. Bemerkt sei noch, daß nach dem neuen Gesetze auch die freien Beruft (wie Aerzte, Siecht»» anwälte usw.) der Umsatzsteuer unterliegen. Da» neue Gesetz kommt erstmalig bei der Veranlagung im Januar 1921 für das Kaleudev« jahr 1920 zur Anwendung. - ' Neustädtel, den 13. Februar 1920. Der Stadtvst. Schwarzenberg AahrnngsmMelverkmif Sonnaien», »oa 21. Ferra«» NiaSsleischÜoaservea ISO Gramm, Murststonferve» 30 Gramm sür die Person über 6 SahNi Kinder un'er 6 Jahre erhallen die Mlito. - . Zur Versorgung auf die Woche vom 22.-SS. Februar lS29 gegen Reichsfleischkarle. Bo» dieser find säm iiche für diese Woche gilligen Abschnitte abzulrennen. „ , ,r - Der Verkaufspreis beträgt für 150 Gramm Rindflelschdonserven 2.18 Mk., für so Gm»« Die Dullenbcsttzer in den Gemeinden einschließlich der selbständigen Gutsbezirke des Bezirks tZerben ausgefordert, ihre noch nicht gekörten oder nur voraekörten Zuchtbulle» bis spätestens den 19. März dieses Jahre» s ei ihrer Gemeindebehörde zur diesjährigen Hauptkörung anzumelden. Die Ortsbehörden haben die Anmeldungen in das ihnen noch zugehende Verzeichnis — der Ortvl.-Nr> nach — elnzutragen und dieses bis spätesten» den 29. März diese» Fahre» ti«- Da» mit dem 1. Januar diese» Jahres kn Kraft getretene neue Umsatzsteuergesetz vom 24. Dezember 1919 mit der vorläufigen Ausführnngsanweisung liegt in unserer Ltadtfieucretnnahm« während der Gcschiiftsstunden 8 Uhr vormittags bi» A1 Uhr mittags zu jedermann» Sinfichtsnahme au», Diejes Gesetz, daß auf dem Gebiete der Umsatzsteuer wesentliche Aenderungen bringt, fleht unt« anderen Der Nat der Stadt, Ortskohlenstelle. Kohlenversorgung Aue. Schneeberg. Der Gaspreis ist iirsolge erneuler S.'eigerung ber «ohkenprelse wie folgt neu festgesetzt worden. Es kosten ad 1. Februar 1920 Ga» aus Vasmesser 1^5 «ft. i Ens au» «ar-mat« 1.« „ / Schneeberg, den >S. Februar 1920. Der OM-AM!» Das mne Umsatzfleuergeseh belr. » > - hinter den Pferden von > Gutsbesitzer Bruno Erler in gschocken, '' , Gutsbesitzer Paul Müller in gschocken < lll »ft «Sude «»»gebrochen. . . ! AmtshLUptmanufchast Zwickau, den 18. Februar 1929. ' Mel Kleinhandelspreis für Karlosfeln. Der Kleinhandelspreis sür Karirfseln wird vom 2i. Februar 1920 ab auf 24 Pfennig« sür las Pfund erhöht. Aue, den iS. Februar 1829. Der Aal »er Stadt. Aue, am 19. Februar 1920. Brkamldnachrmg. Die politische Lags. vt. Di« Woche hat Ulis eine große Entspannung gebracht: die Entente hat der Stärke des deutschen Widerstand's gegen die Aus- ieferungssorderung Rechnung aetvagen und sich utt einer Abur- eilung der Beschuldigten durch einen Nelchegerirltsfenat einvcr- 'wnden erklärt. Daß der Rückzug durch eine Reihe von Menns md Aber» gedeckt wird, brauche uu.cre Genugtuung über die Wen- .:ung nicht zu stören über die Niederlage, Lie französischer Raserei ms der Konferenz von London durch englische Bernunft bereitet ist. Daß ihm derNücken schmerzt von der empfangenen Züchtigung, mt Frankreichs nunmehr zurüclgrtrc.ener Präsident am Vorabende .eines Abschiedes durch eine wüste Hetzrede gegen Deutschland vcr- aten. Cs war in Verdun, dem Schauplatz seiner Stilübung, kein rltrömischer Dolkstribun anwesend, um ihm, wie ehedem ibicero, xw in eme geschmacklose Selbstbeweihräucherung ouslaufend« Schlußwort abzuschneidenl Seinen Zorn kann man ihm ja nach impfinden. Es wäre ein so glanzender Abgang geworden, wenn mch ein« mit Nichterfüllung des Versailler Vertrages bemäntelte Ännerion der Rheinland« noch sinter »er Wiebrrcraerbung Elsaß- Lothringens unter Poincares Namen in die französisch« Lhronit ursgenommcn würde! Seinem amerikanischen Amtsbruder droht ein weniger rubm- voller Abschluß seiner politischen Lausbahn. Es erscheint fraglich, ob er den 4. März 192l, ihren verfassungsmäßigen Endpunkt, noch ils Präsident erleben wwd. Di« öffentliche Meinung setzt nunmehr auch in Amerika selbst Zweifel in die geistige Tauglichkeit des seit Monaten Erkrankten sür seine verantwortungsvolle Stellung. Tenn di« Form, in der Wilson seinen Staatssekretär Lansing fortgeschicki hat, erinnert so a flällig an den Sturz Bismarcks, daß der Arg wohn einer bewu «n Nachahmung nicht los zu werden ist. Und wenn der Herr in DeißenHause gegen di« Verständigung der euro päischen Großmä « über die Adriasrage loswettert, so erinnert auch solche Einm 'ivngspolitik in Angelegenheiten eines anderen Erdteil» verdächti an ein fremdes Muster, das lein Muster beson nener Etaatskunst Zweien ist. Begreiflich, wenn unter solchen Um- ständen der Geda ; laut wird, da» achte Jahr der laufenden de- mokratischen Epoch in Washington durch den Vizepräsidenten der Union verantwort! , zeichnen zu lasten! So können die Ding« in Amerika natürlich ht weiter gehen, daß in demselbenAugenblick«. da der Senat wird, in die Beratung des Versailler Vertrage» ein- tritt, da» gewählt« Staatsoberhaupt droht, di« amrrikanisch« Un- »«rfchrift der Urkund« überhaupt zurückziehen zu wollen! Wunderlich »«"irrt ist ja freilich überhaupt di« Drgrnwart 8»ijch»q der Ent»«» mrd d«r Türkei sowie Ungarn ist d«r Krieg»- Zustand überhaupt noch nicht abgeschlossen. Endlich hat sich ja fetzt )cr Oberste Rat entschlossen, den Sultan im Besitze seiner Stam- buler Schlösser zu lassen. Aber viel zu regieren wird er auch in der Hauptstadt nicht behalten. Die Meerengen sollen unwr die Kontrolle der Alliierten gestellt, „internationalisiert" werden, wie der Kunstousdruck lautet. Hoffentlich sind sie damit endgültig der Gefahr, einmal Nußla"ds Beute zu werden, entrückt, ist also we- nigstens eln Gewinn b^s abscheulichen Krieges für Weltkultur interessen zu buchen! Die Zustande in Rußland müssen doch allmählich auch das blödeste Auge darüber ausklären, daß politische Ziele auf lange Sicht nicht auf ein Gebilde gegründet werden dürfen, das in sich so unsest und unfertig sich zeigt, wie ein noch unausgegorener Planet. Wenn Polen in der nächsten Woche Friedensverhandlunoen mit ihm eröffnen will, so mag es doppelt scharf dcnMoskauer Friedens boten auf die Finger passen, daß sie nicht den Gastbesuch zu Um trieben gegen die Sicherheit des polnischen Staates mißbrauchen, wie Herr Josse nach dem Frieden von Brest Litowsk die in Berlin genossene Gastsremcksschaft zur Förderung des inneren Umsturzes in Deutschland mißbraucht hatte. Vorsichtiger hätten gewiß die Polen gehandelt, würden sie erst einmal abgewartet haben, wie Estland mit seinem Frieden mit Sowjet-Rußland fahren wird! Di« Gefahren bolschewistischer Experiment« hat besonder» auch der ungarisch« Staat in den Monaten seiner „Ratrherrschaft" zur Genüge kennen gelernt. Di« Eröffnungsrede des Ministerpräsi denten Hu»zar ist durchzittcrt von Erinnerungen an dir Schreckens zeit. Gespannt darf man sein, wie das „erste demotratische Parla ment Ungarns" wie Kuszar sagt, das stark monarchistisch gefärbt ist, sich zu der Verfaffungssraae, «in«m d«r ersten Gegenstände sei- ner Tagesordnung, stellen wird. Während di« von Lloyd G«orae gezeichnete zweit« Note über die Ausliefernngsncte ohne Überflüssige Ziererei den Rückzug von der Brutalität ihrer Vorgänger:» sranzostfcher Herkunft vollzieht, ist die an die holländisch« Adresse gerichtete, welch« das Schicksal Kaiser Wilhelm» U. betrifft, in zweiter Auflage eln Gallimathia« von qualvoller Dialektik geworden, deren Sinn zu sein scheint, daß man Holland für gewiss« Zukunssmöglichkeiten moralisch verant wortlich zu machen, sich vorbehält, von Gewaltschritten gegen da» Selbstbestimmung-recht seine» Willms aber doch Abstand nehmen will. Der Gedanke, da» Königreich der Niederlande zu eli.er Sankt- helenisierung des Kaiser» nötigen zu wollen, überbietet an Absur- ditöt beinahe noch di» Zumutung, ihm «in« Verweigocung drs Gast recht» anzusinnen. Die Herabminderung de» deutschen Heere». Berlin, 19. Febv. Lloyd Georg« als Vorsitzender des Oberste» Rates hat einen Brief an den deutschen Geschäftsträger Schäme» gerichtet, in dem er schreibt: Der Vorsitzende der Kontroll'ommts- sion in Berlin hab« di« Aufmerksamkeit des Obersten Rates auf di« Schwierigkeiten gelenkt, denen die deutsch« Regierung gegenüber» stehen würde, wenn die Verbündeten auf der genauen Ausführung des Versailler Vertrages bestehen würden, in Lem bestimmt wird, daß spätestens am 81. März 1920 die gesamte Stärke des deutsche» Heeres nicht größer als 100000 Mann sein dürfe. Der Brief Lloyd Georges besagt, Laß man bei der Aufstellung dieses Artikel» von der Voraussetzung ausgegangen fei, daß der Vertrag von Versa ille viel früher in Kraft treten werde. Der Oberst« Nat habe beschlof» sen, zu gestatten, Laß die deutfcheu Streitkräfte am 19. April 1929 aus 209009 Manu herabgesetzt würden, und auf 100009 Mann a» 10. Juli. gar Förderung der Kohlengewlnnmig. Berlin, 19. Frbr. Im Laufe der Verhandlungen, die in Ge genwart Les Reichskanzlers in Essen zwischen Len gechenverbänbe» und den Bergarbeitern über die Steigerung -er Kohlenförderung ftottfanden, wurde La» nachstehend« Abkommen getroffen: E» sol len wöchentlich zwei halb« Uebrrschichtrn vrrfahren w«rden, al» Entgelt» hierfür erhält - der Untertagsarbeiter 100, der . Uebertogo» arbeitcr 80 v. H. Zuschlag zu den bestehenden Löhnen. Außerdem erhalten die Bergarbeiter, die di« U«b«rschichten leisten, für de» Mann und Monat 12 Kilogramm Brot mehr und 4 Kilogramm Fett, und zwar zu den Preisen der zugeteilten Lebensmittels Da» Abkommen tritt am 28. F«br. in Kraft und gilt vorläufig bi» zu« 14. März. In etwa 14 Tagen sollen neu« Verhandlung»-» «be» Lie Verlängerung de» Abkommens einsetzen. Sin Teil der mehrge» förderten Kohlen wird zur Erfüllung unserer Verpflichtungen Mr» dem Friedeneoertrag« benützt werden. Die übrige Menge wird Letz Industrie und Landwirtschaft zugute kommen. Der „Dorwärt," erhielt von einem Ritter-nt-befltzer elneq Brief, worin e» heißt: E» müssen Kohlen beschafft werden. Wie können nicht dreschen. Da« Getreide versankt in den Schob«» und wird von ten Mäusen gefressen. Getreide ist aevn» »«rh«ch»». Der Not könnte also gesteuert werden. Detter fordert der Brief« schreib«, daß di« Landwirtschaft vor Streik» und sonstige» H« Ui«b»ft-rung«ii bewahrt «rL«. ?