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SSM toll ge» ituNge» ^raücn- -neider- äts da» wieder c Brüll ko-führt Allfge» m gro- abenh» »er. « De an die Provinz dazu- en mn. „Daily fe Ge- r mög- laneten iachver- - Wi- . ^rrt tiraton' ls en» !. 8cbntz !N>»^ oii t Ziia V. 2. »riechen-, :ds ge- n Sri«» n Grie- sfamili« fgm rreüNvy irennü. m sicht» hr zum ist die Dreiser» lich ist. gen an- Köglich» hervor» Gegen- vx SIcborii. !<0NINk » srk b.tt Sie -u,k. «-> er!. >>>- llaxa.nl 'nbMe» raubten ht Wil» ihn mit nrn Zu» ch nicht »rutschen ine au»- nammen » alten tisizi-rt. >er ihn nlichkeit , konnte Dis Volkskammer erklär! sich gegen die Auslieferung. Dresden, 10. Febr. Präsident Fraßdorf nahm vor Eintritt in Li« Tagesordnung das Wort zu einer Erklärung — fänitliche Abge ordnete mit Ausnahme der Unabhängigen hatten sich von den Plät zen erhoben — und führte folgendes ans: Ich habe die Kammer zu folgender Kundgebung aufzufordcrn: Mas viele nur für bos hafte Drohung hielten, ist Wirklichkeit geworden. Die verbündeten Sieger fordern die Auslieferung von 0Ö0 Deutschen, die beschuldigt 'werden, das Völkerrecht gröblich verletzt zu haben. Die Liste ist noch nicht abgeschlossen. Man erinnere sicht Durch die ungesetzlich« Hungerblockade sind viele Hunderttausende deutscher Frauen und ^Kinder gemordet worden. Während Les Waffenstillstandes ist die Blockade ausrcchtrrhaltcn worden und weitere ungezählte Opsc: sind an den Folgen der Entbehrung gestorben. Ich erinnere an den -Kindcrmord in Karlsruhe und daran, daß in Seenot befindliche deutsche Matrosen von den Feinden nicht gerettet wurden. Die schmählichen, unersüllbarenFriedensbedingungen beranken Deutsch land seiner Lcbcnsbcdingungen und verhindern ein Ausleben von Industrie, Handel, Landwirtschaft und Verkehr. Not, Hunger, Krankheit und Lod ziehen deshalb verheerend durch die deutschen Lande. Zudem soll Deutschland nun, allem Völkerrecht zuwider, 900 Landcskindcr zur Aburteilung an scindlicheGerichte auslicfcrn. Die Angcschuldigtcn werden bei solchem Verehren verurleilt, be vor der Prozeß beginnt. Damit will man alle Schuld auf Deutsch land schieben und sich selbst der Welt gegenüber als schuldlos dar- jtellen. Die Auslieferung ist technisch eine Unmöglichkeit. Ihre Vor nahme würde den Bürgerkrieg zur Folge haben. Man glaube nur ja nicht, daß, wenn Deutschland diese Forderung erfüllen könnte, wir Ruhe bekämen. Das Gegenteil würde cinlrctcn. Jeder Pro zeß würde zu neuen Repressalien ansgeschlachtet und die Annähe rung der Völker verhindern. Die Prozesse würden jahrelang dau ern. Die Auslieferung ein schmachvolles und unerhörtes Verlan gen, bedeutet, daß das deutsche Volk jede Selbstachtung von sich werfen und sich selbst schänden soll. Ein einziger Schrei der Entrüstung ertönt deshalb in allen Gauen. Ob arm, ob reich, ob Mann oder Weib, ob rechts oder links gerichtet, alle Deutschen müssen dieses schmachvolle Verlangen, das gar nicht erfüllt werden kann, einmütig zurückweisen. Wir, die Vertreter des sächsischen Volles, wissen uns eins mit unseren Wäh lern in der Beurteilung dieser Frage. Wir sind darin einig mit Ler Staatsrcgicrung, der Neichsregicrung, dem Etaatenausschuß und dem deutschen Volke: „Sind Schuldige zu strafen, so hat das von deutschen Richtern zu erfolgen.* Dazu sind alle Garantien zu geben. Von den Verbündeten aber wird ein gleiches Verfahren ihren Schuldigen gegenüber gefordert. Die angedrohte Zurückhal tung ünserer Gefangenen, die erneute Blockade und di« Besetzung weiteren deutschen Gebiete» wären neue Brutalitäten und grobe Verstöße gegen Menschlichkeit und Völkerrecht. Das Leben ist der Güter höchstes nichts Das gilt auch für ein Kulturvolk ersten Nan- xes, wie es das deutsche ist. Solls ans Sterben gehen, nun, so lei es! Aber niemals in Feigheit und Schande. Lieber tot als Cklav'! kluhe und Würde müssen gegen Fremde gewahrt werden, so bei »ms das Gastrecht genießen. Die sächsische Volkskammer läßt na- men» des sächsischen Volkes in ihrem Schmerz und Zorn den Ruf kant ertönen: Fort mit dem Ausliescrung-verlangen! Heraus mit unteren Gefangenen!* Um dieser Kundgebung und unseren Ge fühlen besonderen Ausdruck zu geben, treten wir heute nicht in die Jätung der Tagesordnung «in, (Lebh. Beifall und .Bravorusei- . Zwickau, den 10. Februar 1920. Arolmarken-Ausgabe Aue Schneeberg Ausgabe der Znrkerkarlen und Fseisrhmarken ümmer 4-5 Uhr 3,6-430 756-L40 N5S-1Ü60 4-5 Uhr 1576-1680 1996-2100 2416-2550 2-3 Uhr 1363-1472 1786-1890 2206-2312 i Marken sosorl nachzuzählen. Nachträge Der Sla-krak. — Lebensmilkelaml. 2-3 Uhr 103-210 526-632 946-1050 Oonnerslag 3-4 Uhr LI1-3IZ 63 l—733 1051-1152 Freilag S-4 Uhr 1471-1575 1891-1995 23II-24I5 1-2 Uhr L..M.-Ä. Nr. 1261-1365 1681—1785 2101-2205 ersolat Donncrslag und Freitag, den 12. und 13. Februar 1922 nachmillags in den Zimmern 14 und 15 der Bürgerschule. (Eingang gegenüber Lem SIraudehaus ) Der Dezirksverband Zwickau-Laud» Or. Kartenitein. Zimmer 14. Z'mmer 14, Z.mmer 15. Die slädlischen Lcbcnem'IIelkarlcn sind vorzulegon. Die Zeilen sind genau einzuhallcn und die erhaltenen üche Beanstandungen werden nicht deriicksichiigt. Schneeberg, am l>. Februar 1920. l 1-2 Uhr L.-W.-K. Nr. 1-103 421-525 L41-Ü43 Für die Woche vom 8. bis 14. Februar hatte jede über 0 Jahre alte Person Anspruch auf wöchentlich 4 Pfund Brot. Da aber bei der Markenausgabe vom 5. Februar jede solche Person Marken über 5 Pfund erhalten hat. so bekam sie demnach 1 Psund oder 500 Gramm mehr, als sie zu beanspruchen hatte. Diese 50V Gramm müssen in den folgenden 3 Wock - r in der Weise gekürzt werden, daß In feder der ersten beiden Wochen 202 Gramm und in der lezten Woche 100 Gramm weniger verab reicht werden. Dom 15. Februar ab betragt die wöchentliche Brotration nur noch 1000 Gramm. Unter Anwendung der vorbezeichneten Kürzungen erhält demnach eine über K Jahre alte Person für die Woche vom 15. bis 21. Februar Brotmarken über 1700 Gramm. für die Woche vom 22. bis 23. Februar Brotmarken über 1700 Gramm, < für die Wock>e vom 20. Februar bis 0. März Brotmarken über 1800 Gramm. Jedes Kind im Alter über 1 bis 6 Jahren hat vom 8. Februar ab Anspruch auf wöchentlich S Pfund Brot. — Da aber jedes Kind im Alter von 4—0 Jahren bei der Mo.rkenausgabe am L Februar Brotmarken über 4 Pfund erhalten hat, ist ihm bas zu viel empfangene Pfund in den nächsten 3 Wochen zu kürzen. Ein solches Kind erhält demnach Brotmarken für die Woche vom 15. bis 21. Februar über 2 Pfund 800 Gramm, für die Woche vom 22. bis 28. Februar über 2 Pfund 300 Gramm, für die Woche vom 29. Februar bis 6. März über 2 Pfund 400 Gramm. Bei der nächsten Markenausgabe werden diese Kürzungen durchgeführt. Da diese Kürzungen sehr umfangreiche Vorbercitungsarbciten erfordern, kann die nächste Drot- markenausgabe erst Freitag, den 13. Februar 1922 pattflnben. ' .. . c Aue, den 11. Februar 1920. -r-—- . Der Nat der Stadt. Kriegsunlsrftützuug in Aue. Auszahlung Lltonkag, Len 16. Februar 1922, vormillag 8—S Uhr. Der Aal Ler Sladl. Z'mmer 14, Zimmer >4, 15. « Erzgevirgischer Volkssreunö Nr. 35. Aue, Erzg.» Donnerslag, den 12. Februar 1920. 73. Iahrg. r /. Dl« Paplerknappheit zwingt zur Verwendung diele» No!»Ieltungskopf«a. /. ! In dem Ernährungsplan de» Vezirksvrrbande» der Amtshauptmannschast Schwarzenberg darf F nicht heißen 150 Gramm, sondern 125 Gramm Marmelade. Fleifchbezug im Dezirksserbank Zwickau-Land. In der laulenben Woche gelangen auf dle Reichssleischmarke 75 k Früchsieisä» einschl. Wurst und 100 n ausländ. RinderpLtzeisleisch oder Fleisch» und Wurslkonserven für (erwachsene and 40 sr Frischilcisch einschl. Würst und 52 x ausländ. Rinüerpbkelsieisch oder Fleisch-und Wurstkonserven sllr Kinder unler S Jahren M Ausgabe. . Die Konserven werden Vnillo sllr Nello ausgegeben. Anspruch auf eine bestimm!« Flelfchsorie oeslehl nicht. Der Verkamspreis sür das ausländ. NmLerpökelsleisch ist 6.09 MN. für das Psund. Die AusNeferungsüsle. Berlin, 10. Febr. Die Neichsregicrung wird heute die ersten 46 Seilen der Auslicserungsliste veröffentlichen und morgen oder übermorgen den Nest herausbringen. Lin Einblick in den heute cr- schicncncu Teil genügt, um den Eindruck zu bekräftigen, daß es sich um ein Machwerk nicht allein von unbegreiflicher Härte, sondern von unbegreiflicher Flüchtigkeit in der Begründung handelt. Mit Recht hat daher die Reichsregieruna in einer anerkennenswerten Schnelligkeit eine möglichst große Verbreitung dieses höchst faden- sch-einigen Anklagematerials des Verbandes stchergcstcllt, damit das Urteil der allerweilestcn Kreise sprechen kann. Die Neichsregicrung ging aber noch weiter. Der Neichsfusilz- Minister Schisser wies den Oberreichsanwalt an, möglichst in jedem Falle sofort eine gründliche Untersuchung einzuleitcn. Da die an geblichen Gefangenenmißhandlungen einen breiten Naum in der Liste einnehmen, so hat der Minister ferner archeordnct, daß alle Akten über derartige Vorgänge sofort herausgegeben »nd die Un tersuchung da, wo Unklarheit herrscht, sofort wilder ausgenommen wird, damit den Defchuldigten alsbald der Prozeß gemacht werden kann. Die Arbeit ist aber außerordentlich erschwert dadurch, daß sich die Zeugen, auf di- sich di« Anklage stützt, meistens in den Ländern des Verbandes aushalten. Die genaue Pri.sl.mg der Liste hat evgclen, daß die Zahl der angeforderten Personen nicht 000 beträgt, sondern viel grSs« ist. So werden ohne jede zahlenmäßige Beschränkung und ohne die An- oabe von Namen anaefordert: die Personen des Großen General- stabe», di« für die systematischen Verwüstungen, Plünderungen nno Zerstörungen jeder Art sowie für die StrafdeportaUonen ln Rard- frankreich verantwortlich gemacht werden; ferner werden angefor- d«»t die vcrschtedencn Lhef, der Gouvernement», ,di« sich in Neu ville und Meuse innerhalb von vier Krirgsjahren gefolgt sind. Weiter werden In der Liste aufgcführt di« sämtlichen Kommandan ten des Gefangenenlagers Holzminden und di« Kommandanten von etwa 10 deutschen anderen Gefangenenlagern aus der Zeit von Weihnachten 1017 bts November 1018. Frankreich fordert weiter dl« Auslieferung sämtlicher v»U4«alpad»»jlizl«» «ch «chrrrr P.«- Ich beraume die nächste Sitzung auf Mittwoch, den 11. Februar, mittags 1 Uhr mit der für heute vorgesehenen Tagesordnung an. Abg. Fleißner (U.S.) versucht, zu Worte zu kommen, wird aber durch die Erklärung des Präsidenten daran gehiirdert: „Die Sitz ung ist geschlossen." , Die sächsischen Generale von Kirchbach, -'Elsa, Edler v. d. Pla- nitz, v. Watzdorf, Graf Vitzthum, o. Abeken, v. Zeschau, v. Dame- rowski, Frhr. v. Tanneberg, v. Locbcn geben eine Erklärung, in der sie sa 4u: Das geplante Verfahren bezv-eckt nicht eine unparteiische Fest stellung der Schuld, die kein deutscher Ossizier zu scheuen brauchte. Der Zweck des Verfahrens ist vielmehr, der Welt einen Beweis sllr dce Schuld Deutschlands am Ausbcuch des Krieges und für die Vc- gchnng der sogenannten Greuel vorzutäuschen und damit eine Rechtfertigung für die jedem Rechts- und Menschlichkeitsgefühl hohniprcchcndcn Friedensbedingungen vor den Augen Ler Mitwelt und der Geschichte zu erbringen. Die Unterzeichnelen erklären des halb, daß nach ihrer Ansicht kein Offizier oder Neichsanaehöriger, ocr sich diesem Verfahren entzieht an seiner persönlichen Ehre Scho- den leidet und werden diesen ihrenStandpunkt mit allein Nachdruck nach außen hin vertreten. 1. Marktnausgabckezlrk, Sparkafso-BerwaUun«. Aue, am 5. Februar 1920. LS st. 28 st. Oberstärke, si. u. kl. Unlerflärk«. . Slang«« 5— 7 Dl« Versteigerung erfolgt unter den üblichen Bedingungen, zum MsiskgedoklM- MM Bdrzahlung. FürsUiche Forfkreolerverwalkung und FlirfiUchss Reulaml Stein, Srzge». ki. si. 1 SlO 1635 203 229 10 72 . 24 Klötze bis 7 . L-12 . 13-15 . 16-22 . 23-20 .82 7-: öS vor«. « Uhr . -/.9- 12 . . 10-'/«12 . ' '.'.'2-'/. 1 - nach«. 2—'/« 4 » - '/. 4-'/, S - Autzhvlzverflelgeruug. > FoharmgeorgenM-ler Slaalsforslrevler. Gasthaus „Muldenial" in Lue, Donnerskas, Len 1». Februar 192«, nach«. Ahrr ! 2508 w. ÄlStze 7—15 cm stark, 2248 w. Älohe 16—22 cm stark, - 2072 . . 23-50 . . sn Adt. I, 13, 35 und 37 (Kahllchläge). Forstrsvlerverwalkunn Fvhanngeorgenlla-1. Forslrenlamk «Meastock. Die Sparkassenbücher Nr. 6033 und 20 523 find abhanden gekommen. Der etwaige Inhaber Ler Bücher wird aulgcsorderk, seine Ansprache darauf bei deren Verlust binnen 3 Monaten vom Erscheinen der Bekanntmachung au gerechnet, bei uns geltend zu machen. vkrunc?)- NSkrrrevtervet'wailung uns Mlrznltyes SHernaMT VierHtz Dle amttichen Dekannlmachunaen sämttlcher Behörde« können in -en Geschäftsstellen »es „ErzgsSirgifchrn Volkssrenn-es" ta «ar Schneekara» LLtznitz und Schwarzenberg eingesehe« «er»««. . FelS-unv Wiesenverpachlungl j 2 ha 50 ar Feld, ha 71Z Wies«. i Am Sonntag, den 15. Februar 1020 vormittags von halb 11 Uhr bi» halb 12 Uhr werbe« i i im „Gasthaus zur Linde" in Wildbach die Feld- und Wlesengrundstücke de» in Wildbach Nr. 1H f gelegenen Härtrg schen Grundbesitzes meistbietend für das Erntcjahr 1926 verpachtet. Interessent« werden ersucht, rechtzeitig zu erscheinen. .... .... . Wildbach, am 2. Februar 1020. ' ' D«r Gemelndcvorstavd. MtzniH Zuckerkarle«. in b« LebensmMelableHung nach folgmdtr Sinleiluagr Douu«r»kag, »«« 12. Februar 1««» Nntzholz-Bersleigerung auf Steiner Forstrevier. Dienstag, Len 17. Februar 182», «achmMag S Ahe f in »er Lahnhossgaftwirtschast Äartenstcin. r Stämme dis 15 cm Willenslärke,j U— u. KI. - 16-V . - Freitag, den IS. Febniar 1923, vor«. ", 8—'/« 9 Uhr 7. Markenausgabaqk^ . »/. 9— 12 » 8. « 12-',.12 . s. . . 1 . 12. , . «achm. 2— 3 » N. - Drolmarkenlaschen lind mllzubrlngen. Dle Zellen st») pllnkMch elnzuhasien. Lühnitz, am >0. Februar >920. »er «« d«r Sladl. Löhnig. Brennholz-Berkanf. cM. Verkauf von Stock» «nd Rollenholz nach rm aus dem Stabtwald. 3n Frage kommen nur Familien, deren Oberhaupt Im Kriege gefall« oder vermißt ist ode» sich kn Gefangenschaft oder noch im Heeresdienste befindet, schwerverletzte und schwerleidend« Personen, sowie Empfänger von Alters» und Invalidenrenten, sowie von Armenunterstützung, soweit st« itH Herbst« vorigen Jahre» nicht berücksichtigt worden sind. t Anmeldungen nur Donnerstag, ven 12. und Freitag, de» 13. Februar 192« im Nathaus ln der Holz« und Kohlenstelle Zimmer Nr. 6 während der üblichen Geschästsstunden. i Bezahlung im unmittelbaren Anschluß an die Anmeldung in Ler städtischen LebensmMev abteilung. ' H Uebernahm« an Ort und Stelle im Walde in den auf dm Bezugsschein« angegebene» Abs tellungen nur Sonnabend, dm 14. Febmar LV2« von vor». 8—1« VH«. Lößnitz, den 10. Februar 1020. Der Nat der Stadt. * kürzeste und L^.)er auch der empfehlenswerteste wär«. Ungenannt« sächsische Truppenführer ans der Ast«. " "1 deo vom 20.—27. 8. 1014, -Negts. 102 Kommandierende des In des In Mandant des Kommandant Mandant des Mandant des des des des des In In In In -Regt». -Regts. -Regt». -N«gts. -Negts. 103 104 106 107 181 8. 8. 8. 8. 1014, 1014, 1914, 1014, Kommandierende Kommandierend« Kommandierende Kommandierende Kommandierend« de« der der der der KoM« 1914, der der Kom< Leibgrenad er-Regts. 100 vom 21.—26. 8. des Schützeo-Ncgts. 108 am 27. 8. 1014, Nes.-Ins.-Negts. 101 vom 20.—31. 8. 1914, der Kom« ... Nes.-Inf.-Rcgts. 102 vom 20.—26. 8. 1914, der Kom mandant des Nes.-Inf.-Rcgts. 103 vom 20.—31. 8. 1914, der Kom mandeur Les 3. Batl. des Ins.-Negts. 104 am 24. 8. 1914. D« Kronprinz bietet sich d«m Verband «n. Notterdam, 1«. Febr. Da» „Hondclsbladet" veröffentlicht ei» Telegramm de» Kronprinzen an die König« von England, B«lgi« und Italitn, dl« Präsidenten von Frankreich und Amerika sowie »H den Kaiser von Japan. In diesem Telegramm heißt es: Di« Fol gen der verlangten Auslieferung würden unabsehbar sein. Hoß und Rachsucht würden nicht aufhörcn. Al» früherer Thronfolge« meine» geliebten Batcrlanoe» will Ich In dieser höchsten Rot sü» meine Landsleut« eintreten. Wenn die Alliierten »In Schlachtopf« «Skvh l» joü« st« »ick u»d «M Li» «ndtSA» Aik In -er von der Entente überreichten Liste befinden sich unter de» nicht namentlich genannten Beschuldigten «ine Reih« von Offizieren sächsischer Truppcnkörper, von denen wir auszugsweise folgend« anführen: Ter Kommandierende des 12. Armeekorps vom 18.—31« 8. 1914, der Kommandierend« der 23. Division vom 18.—31. 8, 1914, der Kommandierende der 32. Division vom 8.—31. 8. 1914, der Kommandierende des Inf.-Negts. 101 vom 1v.—27. 8. 1914, der vom 22.—31. - vom 28.—26. vom 15.—26. ! vom 21.—28. am 23. 8. 1914, Minister Aner nicht auf der Au»llefer«ng»llste. ., -! Wie der „Vorwärts" erfährt, handelt es sich im Falle de» oo« der Entente geforderten Auer um einen Major Auer, »lf» nicht u» den bayerischen Minister Erhard Auer. — Di« deutsch« Gegenliste. .- Berlin, 10. Febr. Wie schon im „E. V." mligelellt, «lrb Deutschland die Ausliefcrungsliste der Alliierten mit einer beut- schen Liste beantworten, die eine Aufstellung aller Personen der alliierten Länder enthält, die beschuldigt werden, Verbrechen und Greuel gegen die Kriegshetze begangen zu haben. Die List« soll als Anhang zu der deutschen Antwort aus die Aüsiieferungsforderun- der Alliierten In den nächsten Tagen überreicht werden. Die Der» drecken sind nach verschiedenen Kategorien eingeteilt, Mord, Verge waltigung, Diebstahl usw. Deutschland will der Welt beweisen, daß sich seine Feind« derselben Verbrechen schuldig gemacht hab«, deren sie Deutschland anklagen. In der deutschen Liste sollen aber keine hohen Staatsmänner oder Armeeführrr der Alliierten «r- ze!chn«t sein. Sie beschränkt sich vielmehr auf solch« Perfonsn, die wirkliche Verbrech«» begang«» haben. onen, die von Weihnachten 1917 bis November 1018 an der West- ront für den Gefangenendienst verantwortlich waren. Schließlich' ind«t sich in der belgischenListe eine besondere Abteilung: General tabsossiziere und die Führer von Einheiten, di« für die systrmati« ch« unmenschlich« Haltung ihrer Truppen verantwortlich sind. Dem Gcncralfeldmarschall von Hindenburg wird eine Unter redung mit einem Berliner Blatt au» dem Herbst 1014 zur Last ge legt, In dem sich der Satz befindet, daß der grausamste Krieg »e«