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MW -,^"-77- 7-^- tigUN über 7000 folgen sc Augen hält, welchen tschechischen politischen Präsidenten, genießt, harten Kampf erwar rufuiig mit na Hine sein« ruhen". WrsorzeministerlM Prag, 19. 9. Das tschechische Abendblatt „Er* Kulturzentren. Jetzt aber hat der Zweckverband ider zwölf Städte, der bisher dis Landes bühne i finanziert hat, seine Auflösung zum 30. Aprils s 1931 beschlossen, weil die Städte — mit Etn- aus erwiesen hat, zu retten. nisse der Preissenkungsmatznahmen für das zu sätzliche Wohnungsbauprogramm der Reichsregie im Reichsgebiete weniger zahkenmützige Vor schläge machen konnten, haben sie doch ihre Mit- Richtung einer Preissenkung zugesagt. Verhandlungen mit den Spitzenorgamsationen der Architekten haben dazu geführt, daß bei der Bearbeitung von Bauvorhaben des zusätzlichen Bauprogramnrs gewisse Ermäßigungen bei der Honorarberechnung gegenüber der Gebührenord nung für Architekten und Ingenieure eintreteu. Die Zementverbände haben sich bereit erklärt, bei Zementlieferungen für das zusätzliche Woh nungsbauprogramm aus die jeweils geltendere etwas nicht, dann ist es unklar und mutz erst klariert werden. Sind also die Koffer geparkt, die Fenster ver hängt, ist der Gashahn abgestellt, der Kanarien- vogel bei den Nachbarsleuten und die Brieftasche gefüllt — dann kann die Reise losgehen — dann ist affes klar! Wohnungsbauprogramm des Reichs beabsichtigten Preispolitik vor Augen geführt und auch sonst seine Unterstützung bei Verhandlungen mit den mannsdorf zu Bauzwecken. 4. Veräußerung von Gemeindeland in Krum Kunst und Wissenschaft Die Sächsische Landesbühne in Gefahr? Ein schwerer Schlag droht dem Kulturleben der klei neren Orte Sachsens. Seit zwölf Jahren bringt die Sächsische Landesbühne ihnen alljährlich eins Reihe wertvoller klassischer und moderner Theater stücke und verbindet sie dadurch aus dem Gebiet des Theaters mit der geistigen Entwicklung de« Ein leuchtendes Sreuz aus dem Sartniaanrweller Kops stückserwerb. 6. Aufnahme eines Darlehns von 7000 GM. durch die Gemeinde Mühlbach zur Finanzierung eines Wohnhauses. 7. Rekurs des Paul Schaarschmidt in Borsten dorf gegen die Erhebung von Wasserzms durch die Gemeinde. 8. Wiederwahl des Bürgermeisters Illing i-n Garnsdorf vom 1. 5. 1931—30. 4. 1937. 9. Wahl des Expedienten Mar Kurt Mahnert zum nichtberufsmäßigen Bürgermeister der Ge meinde Dittersbach. 5. Aufnahme eines Darlehns von 15 000 RM. durch die Gemeinde GrNnhainichem xnm Grund Nie amtlichen MisstnlUM- destkedunaen und das zusätzliche Wohnungsbauprogramm Drtsnialen Sn Europa — ganz europäisier« Links: Maharadscha Sir Soyagli Nao Gaekwar von Varoda, Indiens reichster und mächtigster Maharadscha, ist in Berlin eingeiroffen. Rechts: Inayat Ullah (rechts), der nach der Abdankung seines Bruders Aman Ullah kurze Zeit aus dem afghanischen Thron saß, besuchte mit seiner Frau und seinem Sohn Bukarest. wohnerzahlen von 7OM bis 18000 — die Kostal nicht mehr allein ausbringo» können. Sie be-^ lausen sich für jede Vorstellung in jeder Stadt aus 800 bis 900 Mark. Tas ist bei acht bis zwölf Vorstellungen eine im Haushalt dieser kleinem Orte natürlich fühlbare Ausgabe. Es handelt sich insgesamt um etwa 200000 Mark» die erforderlich wären, uni diese Wanderbühne- zu erhalten. Man muß dringend wünschen, datz der sächsische Staat Mittel bereit stellt, um auch den Bewohnern kleinerer Orte den Theaterbesuch weiterhin zu ermöglichen. Trotz der Notlage de« Staates gibt es gewiß noch Möglichkeiten^ unk das Kulturwerk der Sächsischen Landesbühne, da« in zwölf Jahren feine Taseinsberechtigung voll» Listenpreise einen Prcisnachläh zu gewähren. Die hochwertigen Portkandzemente und die sogenann ten Kampfzemente nehmen an dem Preisnachlaß teil. Weitere Erleichterungen sind hinsichtlich der Vezugart vereinbart worden. Es kann demnach künftig im Verbandsbereich des westdeutschen Zementverbandes der billigere Normenzement ohne Beigabe von teurem Markenzement allein bei-' der Arbeiterinnen am Sonnabend «jn- Gegen diesen Bescheid «hob Bala Be» der Begründung, daß eine solch« Matz- Produktionsweise gefährde. Als Pro- gegen die Verfügung des Ministeriums ent- Bata 500 Arbeiterinnen, denen nun weit sollen. Wenn man sich vor großen Einfluß Bata in Kreisen, selbst beim Staats- kann man Noch einen recht zogen werden. Bei den Verhandlungen über Senkung der Ziegelpreise erwies es sich, datz ölne einheitlich^ Preisbildung im Reiche nicht besteht. Immerhin! , hat der Reichsverband der Deutschen Ton- und - Hieaellndultris e N in Berlin ein Rundschreiben Am Sonntag ist auf dem Hartmannsweike« Kopf ein leuchtendes Kreuz des Architekten Danis eingeweiht worden. An der Feierlichkeit nähmest ' eine große Anzahl militärischer und politischer Persönlichkeiten aus Frankreich und dem Elsaß teil. Der Bischof von Straßburg, ein protestan tischer und ein jüdischer Geistlicher hielten An-, sprachen. Der Bischof segnete das Kreuz, das „von den Bergen herab die Bewohner der Täler stets an diejenigen erinnern soll, dis dort oben! Tagesordnung kür die Donnerstag, 28. Sept. 1S30, mittags 12 Uhf im Verhandlungsiaal d. Amtshauptmannlwakt Flöha stattfindend» Sitzung des Bezirksausschußes Oeffentlkche Sitzung 1. Abtrennungen vom Grundstück Blatt 35 des Grundbuchs für Lrdmcmnsdorf (Eigentümer Gntsbes. Johannes Wilhelm Friedrich in Erd mannsdorf). 2. Veräußerung von Gemeindeland in Brauns dorf zu Straßenbauzwecken. 3. Veräußerung von Gemeindeland in Titt- ASopte ßrsirb WirrsiOkeitr GleNrizttSt aus Vein «zeu« Dl« Berstnkung der RiesenrSH e zur El«ktrizitSt»gewinnu»a in den Golfstrom. Die RiesenrShr« ist auf da» Meer hlnan«g«schl<ppt worden, wo sie bi« zu 600 Meter Tiefe versenkt wurde Nach zwei gescheiterten Versuchen ist e« dem französischen Physiker Professor Elande gelungen, eine 2000 Meter lange Röhre, die der Eleltrizilätsgewinnung au« dem Wärmegesälle des Ozcan» dienen soll, Im Golf von Montonza«, Kuba, zu versenken. In nächster Zeit wird sich erweisen, ob sich Claudes Plan, billigen elektrischen Strom aus dem Meer-' zu gewinnen, durchführen läßt. rung mitgcteikt. Es wird daraus hingewiesen, st...» - -r, —. — datz durch die Verschlechterung des Ballmarktes örtlichen Ziegelkartellen zugesagt. > Bauzwecken bereits eine gewisse Senkung der Baukosten ein-! Es ist ferner gelungen, die Fabrikpreise für > - - - - - - - - r Mirelen Ist, und datz die der dein Mfätzllchen! Linoleum ad 1. September auf den Stand vom Z Wohnungsbauprogramm vorgesehenen Verein- Herbst 1929 zu senken. Weiterhin sind ab 1. /fa-Hunse» der Dm/avsfvHrung e/ne wettere Ein- September fämtkkche Reverszekchner ans Ihre» sparung an den Baukosten von 7 bls 8 v. H. Verpflichtungen entlassen. Damit ist für den dringen werden. l Linoleumhandel die völlige Freiheit in der Ge- Von den Preissenkungsmatznahmen werden zu-! staltung der Wiederverkaufspreise gegeben. fähig für fremdes, das täglich auf ihn eindringt. Er möchte gleichsam im Sviel htnzulernen. So ist es unter anderem die Seemannssprach», der er auf den Dampferfahrten, auf einer Segel« vartie, tm Gespräch mit den KUstenbewohnern begegnet. Wenn es richtig ist, daß alle Sprache ursprttng. lich Bildersprache mar, so muß unsere deutsche Seemannssvrache den besten Beleg dafür biete». Das hat sie der Eigenart der niederdeutschen Sprache zu danken. »Der Plattdeutsche", sagt Klaus Groth, .hat noch vollständig das Bedürf nis, mit seinem Worte zu schauen, zu schmecken, zu vernehmen." Wo man zur Verhochdeutschung der Seemannsausdrücke Uberaegangen ist, da baden diese an Dildkraft und Klangfarbe erheb lich eingebüßt. Wenn wir uns ins Boot setzen, um ein Stück hinauszufahren, so nehmen wir nicht die Ruder zur Hand, sondern die Reinen. Der Ur- svrung wird im lateinischen „remus" vermutet. Mögen jedoch auch Ruder und Reinen in einer Wiege gelegen und höchst wahrscheinlich entwick lungsgeschichtlich Zusammenhänge haben — das Ruder ist etwas anders. Nämlich das Dina, mit dem gesteuert wird, also das .Steuer." Ob auf einem großen Schiff, wo sich die Drehung des kleinen Rnderrades (beileibe nicht Steuerrad!) mechanisch auf das Ruderblatt hinten übertrügt, oder auf unserem Boot, wo wir dieses Ruderblatt mit der .Pinne" bewegen, immer wird es das Ruder bleiben. Aber das seemännische Wort Ruder hängt — wie gesagt — mit dem laienhaft verstandenen Ruder (für Nemen) insofern zu sammen, als vor der Erfindung des heutigen Rnder-Plattcs mit einem (Steuer-)Nemen ge steuert wurde, der im Gotischen .rodra" hieß. Dcw bringt uns auf das berühmte Backbord und Steuerbord. Jener Seefahrer der Früh- zeit hatte seinen .rodra" im Hinterteil des zu steuernden Fahrzeiiges über die rechte Seite des Dollbords, des Bootsrandes, gesteckt, daher Steuer-Bord. Durch so bedingte Körverhaltung mußte man der linken Seite des Bootes den gekrümmten Rücken (niederdeutsch .back") zukeh ren: also Back-Bord. Das ist von hinten nach vorn gesehen, die linke Seite des Schiffes, Steu erbord die rechte. Diese beiden Ausdrucke wer den nie als Dingwort an sich, sondern stets als örtliche Begriffe und ohne Artikel angewendet. Also: an Backbord, an Steuerbord. Oder in Verbindung Steuerbordseste, Backbordanker, Dackbordfallreep. Oder bei einem Nuderkom- mando. Man ruft dem Rudergänger zu: Back bord! Mehr Backbord! Das heißt: Drehe dein Ruder-(rad) nach links. Der Rudergänger oder Nudersmann — wer ist das? Derjenige, den man irrtümlich als Steu ermann zu bezeichnen pflegt. Der Steuermann indessen ist der nautische Schiffsosfizier, der mit Hilfe seiner wissenschaftlichen Kenntnisse die Kurse errechnet, die das Schiff steuern muß. Um das Nötigste zu nennen. Das Schiff selbst wird von einem Matrosen gesteuert, der für die Dauer seines Postens der Rudersmann genannt wird. Ursprüng lich freilich traf jene Ansicht zu: Die Edda singt vom .stjori", dem Lenker, der das (Steuer-)Nuder führte. Angelsächsisch .steormann", althochdeutsch -jtiurmann Darüber gelangen wir zum platt- „DILrrmawa". ' Wenn wir an Bord gelangen wollen, müssen wir uns des Fallreeps bedienen. Das ist zu-, nächst eine Strickleiter mit breiten Hölzernen Stu fen darin. Man ließ früher ein .Reep" (Tau) die Bordwand herunterfallcn, in die schmale Tritt stufen eingelasseu waren, und hielt sich am Reep beim Hochsteigen fest. Später wurde es dann eine regelrechte (Fallreeps-)Treppe. Das Fallreep ist oben an der R e lin g befestigt, der berühmten und berüchtigten, über die man sich lehnt: teils um das blaue Meer zu betrachten, teiis Neptunus zu opfern. Stellen wir uns jenes leichte .Schiffsgeländer" darunter vor, auf dem Promenadendeck etwa, so mag es bei der Reling bieiben. Ist's jedoch die mannshohe, von der Bordwand über das Deck hinausgezogene Brust wehr, so müssen wir sie Verschanzung oder Schanz. Kleid nennen. Das Wort Reling — eigentlich Regeling, Riegelung — stammt nicht aus dem Englischen, wenngleich sein .rail, railing" das ver muten ließe. An Deck des kleinen Küstendampfers empfängt uns der Kapitän-und führt uns in die Kajüte. Früher .Kojute, cojyte", bedeutet sie offenbar: Hütte mit Kojen. Hier ersahren wir, daß sein Schiff auf der letzten Reise Havarie hatte und seine Ladung löschenMußte. Havarie stammt ver mutlich aus der arabischen Aandelssprache, wo „awar so viel wie gebrochen oder beschädigt be deutete, auf Waren bezogen. Doch woher stammt der merkwürdige Ausdruck: die Ladung „löschen ?" Er führt auf das alte „los" im Sinne von ledig zurück („Ich bin los und ledig", prahlt der Jung geselle). Das plattdcutche „lcddig" ist jedoch leer — Das Schiff leer machen. Man findet für „löschen" geradezu das niederdeutsche oder däni sche .losse(n).. Das geht auf das hochdeutsche „lösen" hin. Demnach: die Ladung vom Schiffe lösen. Während einer Segelpartie bei frischer Brise machen sich dem Sommerfrischler zwei wichtige seemännische Begriffe bemerkbar — Luv und Lee. Von Luv kommt der Wind her, nach Lee weht er hin. Wenn der seefeste Jüngling zu Be ginn der Fahrt gelassen seine Zigarette anzündet und die Asche zu luvart über Bord schnippt, so fliegt sie den anderen Mitscglern ins Gesicht. Spielt dann nach einer kleinen halben Stunde des Jünglings Nase ins Grünaclbliche und hebt in seinem Magen ein wehes Rühren an, so wird er das nun Folgende in Lee erledigen müssen, sonst kann cs sich für seine Mitsegler zur Kata strophe auswachsen. - Luv schreibt sich vom nie- dcrländischen „locfen, losen" her. Es bedeutete ursprünglich das „zurvckgelassene" nämlich den Raum, den die älteren Schiffe meist zurücklietzen, von wo sie — und zugleich der Wind — gekom men waren. Heute ist es wie gesagt die Wind seite überhaupt, kann also Backbord oder Steuer bord sein. Mit ihm hängt unser bekanntes, von Seeleuten nicht mehr gebrauchtes Lavieren zusam men, das über „locven" durch das verwelschte „loe- vrrcn (luviercn!) gegangen ist. Also: beim Auf- kreuzen Luv gewinnen. Lee ist ein niederdeutsches Wort, das englische .lce.. Man neigt dazu, es auf das germanische „hl-'wa" (Schutz) znrückzustth« hren, und das um so eher, als Lee in der Tat die gegen Wind und überkommende Seen geschützte Seite ist. Und schließlich: Wer hätte vom Seemann« noch nicht das schöne Wort „klar" gehört! Er Macht sein Schiff seeklar, sich selber landklar (wenn er aus Landurlaub gehen will); klappt Berlin, 21. 9. Amtlich wird mitgeteill: ! Ziegellndustrie e. V. in Berlin ein Rundschreiben Ter Neichsarbeitsminister hat in einem Rund- an die Landes-, Provinzial!- und Sonderfachver schreiben den Wohnungsressorts der Länder und bände gerichtet und ihnen hierin die Notwendigkeit oen Beschaffungsressorts die bisherigen Ergeb- einer Unterstützung der mit dem zusätzlichen Von anderer Seite wird Information dahin erteilt, daß die In Aussicht genommenen Ent lassungen mit einer Ueberrationalisierung der Bata-Betriebe Zusammenhänge». Die Auswirkung dieser Ueberrationalisierung macht sich natürlich bei der derzeitigen Wirtschaftskrise besonders gel tend. Man muß in diesem Zusammenhang auch darauf Hinweisen, daß der preußische Staat, der nahe daran ist, den Bata-Werken Wirtschafts gebiet abzutreten, dieser Entwicklung größte Auf merksamkeit zuwenden muß, wenn er nicht bes dem Entgegenkommen den Wünschen Batas gegen über dieselben Erfahrungen machen will, die heut« vom tschechischen Ministerium für soziale Fürsorge gemacht werden, vor allem wegen der reicbs» deutschen Schuhindustrie, die durch die Absichtest Vatas in Deutschland äußerst gefährdet erscheint. Frauen sind. Diese Arbeiterinnen beschäftigt Bata auch Sonnabend nachmittags, was den gesetz lichen Bestimmungen über die verkürzte Arbeitszeit zuwiderläuft. Das Ministerium für soziale Für sorge hat Bata den Auftrag erteilt, die Beschäf- nächst Verhandlungen mit Vertretern der zentra- j . len Bauunternehmerverbände erwähnt. Wenn ' - auch die Verbände angesichts der grund- MWs B6N WA WöMWö verschiedenen Verhältnisse auf dem Baumarkt arbeit bei der Durführung des zusätzlichen Woh- "ß" veröffentlicht die Meldung, daß Bata 8000 nungsbauprogramms, insbesondere auch m der -- - - " - —' --- - — Die «ole ln der Sand der Sterbenden Sie sieht di« Rose. — Wie ein Hauch der Gruft Streicht« hin durch diele« kleine Sterbezimmir. Sie will die Rose. — Schöner als ihr Duft Ist dieses letzten Frauenlächelns Schimmer Mit dem die Seele Einblick schon gewinnt, Daß nach de« Lebens Nöten, Seufzern, Mühen, Wenn wir Im Paradiesesgart«n sind, Un« Himmelsrosen unaufhörlich blühen. Ele hält dl» Rose lächelnd in der Hand, Indes! die schmalen Finger lei» erkalten. Die Nose düstet noch. Ein Leben schwand. Ich neig' mich nun zu einem Ländefalten: »Der Herr lass« sein Angesicht leuchten über Di» und sei Dir gnädig I"f Joh. Lutz. Arbeiterinnen entlassen will. Wie sich herausstellt, i 10. l. Nachtrag zum Ortsgefetz über die kom« handelt es sich dabei um einen Streit zwischen munale Totanbestattung in Auerswalds. dem Fürsorgeministerium und den Batawerken.! 11. VII. Nachtrag zur Gemcindestenörordnung Der Hintergnind des Streitfalles ist folgender:. der Gemeinde Ortelsdorf, Wertzuwachssteuer betr. Bata beschäftigt in Zlin ungefähr 22 000 Ar-s 12. Mitgliedschaft b-im Sächsischen Derkchrsver« beiter, woven fast 35 Prozent, also gegen 8000, band. - ' -'.'--^..0. 13. Landesbaufparlast