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m»i!»ung >mq Uststkhiudki Slqffil. Montag den II. August im nachmittags 8». zahrgang eine Te- eschawür zusammengezogsnen schwe- sichten Mer die Verantwortlichkeit am Kriege, gegen die Afridis aufgeboten wur-llwie sie sich ihm auf Grund des Aktenstudiums «aaenkompaM, stark» Artillerie, zwei Husaren« ren Artillerie gegen di« Dle sächsischen Demokraten für dke ötaatspartek im Osten hin. Im Berliner Stadion veranstalteten Au„is,»vr,>«! I ieullimrt« Höhe NnsxaUIz (-» u» MW »«w PUnutg. tm KidolUontUU <— 7» mm »rett) NO Pfennl». Mein« Verbindung mit der Stadt Berlin, anlässlich des Verfassüngistages eine große Feier. Den Abschluß der Tagung deutscher Kaus- und Grundbesitzer Vereine in Danzig, bildete eine Rede des N ei chsj u stizm in i sie rs, der für ein freies Deutschland und ein freies lag: «.«.Stosch»- vichSrnftAogdekg l«u.)Iuzrmtsnberg. ««antwortlich flr die AedaNiou: MiriWtt in KMEiz Berlin, 10. 8. Am Sonntag haben in allen deutschen Wahlkreisen fast alle größeren Parteien Beratungen ihrer Organisationen Uber dis Aufstellung der Kreiswahlvorschläge abgs- Wien. Der Wahlkampf wird in der nächsten Im weiteren Verlaus« seiner Rede entwickelte Professor Barnes seine bereits bekannten An sichten pber die Verantwortlichkeit am Kriege. Nstatkovsdruk und Bi 188 sovv vrMsGe Bomven an einem Lage avgeworfen Angriffe der Afridis zurttckgeschlagen werden wird, die den verantwortungslosen ismus ablchnen und zu positiver Arbeit Volk und Staat auf dsm Boden der deutschen Spudlik und auf dem Boden aller freiheitlichen, rtfchrittlichen Nationalpolitik bereit sind. 2, Der Parteivorstand bittet die Wahlkreisvsr- bände, die gesamte Organisation der Deutschen Demokratischen Partei der Deutschen Staatspar- den, wird als Beweis dafür angesehen, daß nun mehr tatsächlich große Teile dieses Siammes an dem Kampf gegen die britische Herrschaft beteiligt sind. Danzig eintrat. „Graf Zeppelin" unternahm am gestrigen Sonntag eine Landungsfahrt nach Dortmund und Darmstadt. In Berlin kam es auf einer national sozialistischen Kundgebung zu Skandalszenen, wo bei 280 Teilnehmer zwangsgestellt wurden. König Faisal besuchte am Sonntag Leip zig und Dresden. Auf dem Bahnhof Bocholt hat sich ein Zusammenstoß ereignet, bei dem 22 Personen verletzt wurden. Aus dem Düsseldorfer Flugplatz stürzte das schwanzlose Flugzeug bei einem Probe- flug ab und wurde zertrümmert. Der Flugzeug führer hat Verletzungen davon getragen. Zn Nürnberg sind 4 Personen an Pilz vergiftung gestorben. Der polnische Staatspräsident ist am Sonntag früh zum Besuch der estländtfchen Regierung in Reval eingetroffen. Neben den Manövern in Lothrin gen, wird die französische Armee in diesem Jahr auch große Manöver an der italienischen Grenz« abhalten. Die Sowjethandelsgesellschaft An tor g bestellte bei amerikanischen Maschinenfabri ken für 160 Millionen Mark landwirtschaftlich« Maschinen. Die Lieferung soll im November beginnen. Zwei amerikanische Flieger sind in Washington zur Ueberquerung des Sti 'e i Ozeans nach Tokio gestartet. toi zur Verfügung zu stellen und gemeinsam mit den anderen zur Deutschen Staatspartei ge stoßenen Kräften für die bevorstehende Wahl Aktionsausschüsse zu- bilden. 3. Sämtliche Organisationen der Deutschen Demokratischen Partei im Lande bleiben be stehen. lieber die Ueberleitung dieser Organi sationen in die der Deutschen Staatspartei wird die Entscheidung nach den Wahlen getroffen. SirofMsMe iWen dle epM. BoMaMM« glkeder der Ntsgruype Dresden der DNBK. Dresden, 10. 8. Bei der Staatsanwalt schaft ist Anzeige gegen acht frühere Vorstands mitglieder der Ortsgruppe Dresden der DNVP erstattet worden, da diese am 29. Juli, also einen Tag nach ihrem offiziellen Austritt aus der Partei, vom Wahlfonds der Ortsgruppe Dresden 8000 Mark abgehoben hatten. Sie hatten außerdem sämtlichen Angestellten der Orts gruppe Dresden fristlos gekündigt und ihnen zum Teil die Gehälter bis i. Januar 1931 ausge zahlt. Diese Angestellten sind nunmehr bei der gegründeten Ortsgruppe Dresden der Konserva tiven Vollsportei ehrenamtlich tätig. Nachdem dis Angelegenheit der Staatsanwaltschaft über geben ist, wurde von einem Vorstandsmitglied der Ortsgruppe Dresden der Konservativen Nolkspartei das Versprechen abgegeben, die 8000 Mark nach dem 15. August zurückzuzahlen. Zn einer heute abgehaltenen Hauptversammlung der Ortsgruppe Dresden der Deutschnationalen Volkspartoi wurde der Vorstand beauftragt, die Angelegenheit nicht im Sande verlaufen zu lassen, sondern die Staatsanwaltschaft zum schärf sten Vorgehen aufzufordern. Wie wir weiter hören, haben die ausgetretenen Vorstandsmit glieder in einer vor ihrem Austritt abgehaltcnem Sitzung die Mitglieder der Dresdner deutsch- nationalen Stadtverordnstenfraktion von ihrer Verpflichtung entbunden, das Mandal bei einem evtl. Austritt aus der Partei niederzulegsn. v. SE Spitzenkandidat der DBP. im Wahlkreis Magdeburg-Anhalt Wie gemeldet wird, wird als Spitzenkandidat der Deutschen Volkspartei im Wahlkreis 10 (Magdeburg—Anhalt) Generaloberst a. D. v. Seeckr kandidieren. Verhandlungen, die mit diesem Ziel vor einiger Zeit mit Herrn v. Seeckt geführt worden sind, haben die völlige Ueberern- stimmung aller Beteiligten ergeben, ebenso wie bis Verhandlungen, die die Vertreter der Magde burger Volkspartei mit dsm Generalobersten ge führt haben, einen erfreulichen Abschluß gefunden haben. Die endgültige Nominierung o. Sesckts dürfte tn der Parteivertretertaaung vollzogen werden, die am 17. August in Magdeburg statt- fkndet. Dr. Curtius als WenMrer Karlsruhe. 10. 8. Zn Anwesenheit des Rsichsaußrnministers Dr. Curtius fand heute Hier ein« stark besuchte Vertreterversammlung des Landesverbandes Baden der Deutschen Volks- Urtei statt. Einstimmig wurde unter lebhaftem Beifall der langjährige Spitzenkandidat Nsichs- außenminifter Dr. Curtius wiederum aufgestellt. Die Deutsche Volkspartei teilt parteiamtlich fol gendes mit: Zwischen Ker Deutschen Staatspar- roi und der Deutschen Volkspartei in Baden und Württemberg werden aussichtsreiche Verhandlun gen über den Abschluß eines Wahlabkommens geführt. Es handelt sich um die Aufstellung gemeinsamer Listen. Reichsminister Dietrich hat Reichsminister Dr. Curtius die Führung der Ein heitsliste in Baden angetragen, während die Liste in Württemberg durch Dr. Heuß geführt werden soll. Zn Baden ist an zweiter Stelle der' Ein heitsliste Reichsminister Dietrich (Staatspartei) und in Württemberg der Neichstagsabgeordnete Keinath (DVp.) vorgesehen. Die Selbständig keit der beiden Parteien wird durch das Ab kommen nicht berührt. R-ManlWdMsümde und AWmmNiigsseier In Berlin Berlin, 10. 8. Am Sonntag vormittag fand im Reichstag eine Gedenkstunde zur Rheiu- landräumung statt, die der Westausschuß für Rhein Pfalz und Saar veranstaltete. Zm fest lich mit Blumen und den Reichsfarbvn geschmückten Plenarsaal hatten sich zahlreiche Festgäste einge funden die den großen Saal bis auf den letzte» Platz füllte. Dis Gedenkstunde fand einen künsd lerischen Nahmen in Lledervorträgen des Profi Fein Schmidt-Quartetts vom Berliner Lehrer- AuMiW der Reparationen Ein bedeutsamer Nachklang vom Besreiungsfest der Neuyorker RheinpfSlzer. Von Hermann Jockisch. „Die brennende Frage der Gegenwart lautet nicht mehr: Wieviel soll Deutschland zahlen, son dern warum soll es auch nur noch einen einzigen Gemeinsame Wahllisten Deutsche Volkspartei und Deutsche Staatspartei einigen sich in Baden und Württemberg ans gemeinsame Wahllisten Kurzer Tagesspiegel Am Sonntag vormittag fand im Reichstag eine Gedenkstunde zur Rheinlandräu- mung statt, die vom Festausschuß für Rhein, Pfalz und Saar veranstaltet wurde und an schließend vor dem Platz vor dem Reichstag eine Kundgebung der Ostverbände, die dem Ge denken an den Abstimmungssieg in Ost- unk Westpreußen galt. Minister Treviranus gedachte des heldenhaften Abwehrkampses des Rheinlan desc und wies auf die ungerechte Grenzschiebung aufgedrängt. Die unmittelbare Verantwortung falle auf Serbien Frankreich und Rußland, und zwar zu gleichen Teilen. Weit hinter Frankreich und Rußland folge Oesterreich, obwohl es nie mals einen allgemeinen europäischen Krieg wünschte, sondern nur eine lokale Straferpedition. Zuletzt müsse man England und Deutschland be lasten, obgleich beide im Jahre 1914 gegen einen Krieg wären. Die amerikanischen Zeitungen bringen die Rede Professor Barnes' in großer Aufmachung und in spaltenlangen Artikeln. Es wird nicht möglich sein, an dieser öffentlichen Auslassung des be deutenden Geschichtsforschers vorüberzugehen, auch wenn heute die ausschlaggebenden Politiker in deir Vereinigten Maaten und anderwärts zu der Rede Barnes' keine Stellung nehmen. Man muß diese Neuyorker Rede immerhin als einen ersten Vorstoß in der Richtung würdigen, das Schuldenproblem auf Grund des Schuld problems zu bereinigen. Wer Barices kennt, weiß, daß er mit diesem ersten Auftreten gegen die Neparationslasten sich nicht begnügen wird. Und wer die Geschichte kennt, weiß, daß immer einer den Anstoß geben muß, um eine Be wegung in Gang zu bringen. So berechtigt diese Rede zu neuen Hoffnungen. Diesen bemerkenswerten Satz prägte der be kannte amerikanische Historiker Professor Harry Elmer Barnes, der die Erforschung der Kriegs ursachen zu seiner Lebensaufgabe gemacht hat, aus dem Befreiungsfest, das die Rheinpfälzer-Vereine in Neuyork kürzlich veranstalteten. Der Satz ist doppelt bemerkenswert. Einmal deshalb, weil er gerade in der Stunde ausgesprochen wurde, in der der deutsche Reichspräsident seinen Triumphzug durch die freigewordene Pfalz hielt. Zum anderen deshalb, weil er von einem Mancce stammt; der keineswegs immer Kieser Auffassung war, die er , heute vertritt. Barnes ist vielmehr erst nach dem Kriege durch das Aktenstudium von einem Saulus zu einem Paulus geworden. Während des Krie ges glaubte er, daß Amerika recht gehandelt habe. Als ihn seine Studien eines anderen be lehrten, war er Manns genug, sich offen vor aller Welt zu der neugewonnenen Erkenntnis zu bekennen und sie in Wort und Schrift niederzu legen. Professor Barnes wandte sich in seinen Aus führungen gegen die Verträge von Versailles, St. Germain und Trianon im allgemeinen und for derte ihre Revision. Die Rheinlandbesetzung sei nach dem eigenen Geständnis der Entente-Politiker unter der Voraussetzung von Deutschlands alleini ger Schuld am Krieg erfolgt. Diese These ver trete indessen heute kein ernst zu nehmender Ge schichtsforscher mehr — auch in den ehemaligen Feindbundländern nicht. Den besten Beweis da für, daß sich alle Staaten gleich schuldig fühlen, ieht Barnes in dem Umstande, daß die Rhein lands fünf Jahre vor der festgesetzten Frist ge räumt wurden. Das stehe nur in Uebereinstim- mung mit der Forderung PoincarLs, die er 1920 im Pariser „Temps" aufstellte, wonach in einem solchen Falle auch die Kosten unter die Beteilig ten aikfgeteilt werden müßten. Allerdings falle diese Aeußerung Poincarös in eine Zeit, da er noch nicht mit der Oesfnung der Geheimarchive zu rechnen hatte. Ausdrücklich betonte dann Professor Barnes u. a.: „Wenn sich also die Behauptung von Deutschlands alleiniger Schuld am Kriege heute nicht mehr aufrechterhalten läßt, dann kann die Frage auch nicht mehr wie zur Zeit der Fest legung des Dawes- unk Poungplanes dahin lau ten, wieviel Deutschland imstande ist zu zahlen. Dann kann es nur noch die eine Frage geben: Warum soll Deutschland überhaupt noch einen Pfennig weiter bezahlen? Die Deutschen haben nie ihre Verpflichtung zum Wiederaufbau der zerstörten Gebiete in Frankreich und Belgien be stritten und weit mehr bezahlt, als für diesen Zweck erforderlich war. Ihr Anteil an der Be gleichung der Kriegskosten ist damit vollauf ge deckt." Auch der Eintritt der Vereinigten Staaten in das Weltringen wurde von Barnes kritisch be leuchtet. Er sprach von der Unfähigkeit Moodrow Wilsons, England zur strikten Wahrung des internationalen Seerechts anzuhalten. Er betonte, daß, fast ein Jahr vor dem deutschen Untersee- bootskrlege, den Amerika dann nach außen hin zum Anlaß seiner Beteiligung am Kriege nahm, Wilson heimlich seine Bereitwilligkeit mitteilte, auf Seiten der Entente in den Krieg einzutreten, falls Deutschland nicht die Friedensbedingungen annehmen wolle, die man ihm gestellt hatte. Aber diese Friedensbcdingungen hätte man, meinte Professor Barnes, nur einem besiegten Lands zu muten können. Pfennig weiter bezahlen? Wenn die Entente von Znc er cin er «ravcou verauuacleien Deutschland noch mehr Geld als Kriegssentschädi-l «ch Sonntag Reichs- und Staatsregierung in gung einzuziehen begehrt, so soll sie auch ehrlich """" de« genug sein, um zu erklären, daß Deutschland zahlen muß, weil es besiegt wurde, und daß die Reparationen nicht auf einer moralischen Schuld beruhen, sondern eine Kriegsentschädigung wie in früheren Zeiten darstellen." * Vas stSrlste MillMaufaebot seit Zähren London, 10. 8. Nach Meldungen aus In dien besetzte am Sonnabend nachmittag eine starke Abteilung der Afridis ein als Lagerraum benutztes Haus in der Nähe von Peschawar. Erst Bach dreistündigen heftigen Kämpfen wurden sie zur Ausgabe dieser Hauses gezwungen. Auch in der Nähe Ke» Forts von Peschawar und entlang der Stadtmauer kam es zu Kämpfen, cn denen Li« Afridis ebenfal s zurückgeschlagen wurden. Von den britischen Luftstrettkrästen, die über 70 Bom benflugzeug, verfügen, sind an einem Tage 6000 Bomb«, «in«, besonderen Konstruktion auf die vorrückenden Afridi« abgeworfen worden, ohne daß ihr Vormarsch nennenswert gehindert wurde. Die in und bei Peschawar gegenwärtig zu- London, 11. 8. (Funksvr.) Eins stark« Ab- teilung der Afridis hat am Sonntag di» englische Patrouille kn Poona Horse in dar Nähe, von Peschawar angegriffen und unt«r Verlusten M- rückgetrieben. um da» Militärdepot fn der Nähe der Eisenbahnstation von Peschawar ist «in hefti ger Kamps im Gange. Dis Afridis sink trotz der technischen außerordentlichen Ileberlegenhsit der englischen Streitkräfte und trotz der Bomben abwürfe nicht zurückgeganaen- Der gesamt« Eisen bahnverkehr zwischen Peschawar und Nowshera ist eingestellt wordeit. Dis Tatsache, daß von ena- lischst Seite sowohl Flugzeugs wie sehr erheblich« Teile der in Peschawar zusammengezogsnen schwe regimenter und technische Truppen. Diese Trup pen werden als völlig ausreichend angesehen, uni die Afridis wieder in ihrs Ausgangsstellungen zurücktzuwerfen. Dke AuWndWen welchen nW L, >» dm Luig-KMm d«r «t-dt A.oo I» dm «u,u»d<.! IknddtM«« «.10 M.. «n LMaguug Im Madig«»!-! ».1» MI.. »u guüagun« Im Landgid!«! a.«0 Ml. rlmSSPK., «Iig-kiMmm-rlOM., «!»nna»-ndnumm-t NO M. I LehtI, rsror. I granl«lld«r,. dchm »1, LaiMaU gmnlenb-rslachlm- Gochs fast überall mit größsren Kundgebung an vinsstzen. Wie verlautet, haben die National sozialisten allem insgesamt 2000 Wahlversamm- lurWn bis MM 14. September vorgesehen. Wl« verlautet, wollen in Bayern Kis Sta-atspartsi, Kie Deutsche Volks- partoi unk die Konservativen eine gemeinsame Liste aufstsllsn, worüber aber WtsHüdüng noch nicht getroffen ist. , st»» »U «»sgad« j» ««jahlr». giU Naq««I» und B«rmUUuug SS V!«»n!« «o»drrz«ia-r. — gür iqwleu,« «atzartta, UI «»Ich», dlgungt» mehre«! «»Prag,«der !» einer Anjelz, un» de! Pl»»»°rl4rlft,n AuslHla«. V«I Oberen ÄMrSa-a und Im wieder« °lun«,abdrn« «r» D4r Handesparteivorstand Ker Deutschen kratischen Partei kn Sachsen tagte am Swnn- >nk unter Vorsitz von Dr. Külz in Dresden ßte nach eingehender Aussprache folgende sse- Parteioorstand billigt die Gründung der r Staatspartei und ist überzeugt, daß die bisherigen veralteten Partei grenzen »eg MM Sammelpunkt aller der politischen a