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FrankenbeMr Tageblatt ».-«»„u ,r,ch,Int LN I«d«>» W-rtla,: M»»«»»-A»,ug«pv,><» »«! «»Holun, la d«n Atlbgabeft-Uaa d«r Stadt ».vo Mk.. >» »«« «u^d-. l>«a-n delLandbrpa-, ».io Mk., »elZutragun, lm «tadta«»let »IS Ml., bei Zulra,ung lm Landn-S!«! S.lil» M!. ll»«q«nkartea S» Plg, StntelnummerlO Plg„ «o»naSe»d»ui»mer ldtl Psg. Uoftsch,MK»>»t»> L«l»,la idtSl. ««>n,l,<r>,sir-l<o>eto: graateaderg. t,k»spr»ch»» ^l. Uelagromm«, la,«blatt grankenbergsachlea. A»I,ig„>p»«>*t t Mllllmetce Hütz« etnspaltlg ÜI IIUL brell) 7',, Pfennig, im RedaktlonrieU (— 7» mm breit) SO Ppnnig. «lelne sixjefgeu stad bei NUfgLd« ja bezahlen, gllr Stachwei» und Beemlttluug SS Pfennig Sonderaeblihr. — gllr schmiert,- Satzarten, bei ilnliiit- digungen mehrer«! «nftraggcber in eitler Aiijetge und d«i ^!a,v»rlchrt!len Ausschlag, ltlei ,rüderen «uslrSge» und lm Wt-derh°lung»abdrnL «r- mdtigung »ach sestNehender Staffel. v« MMeOWM MMM ist da» WVerWittitziMt der MW» ÄekmmimDW«! d« MvhiWiwMsWß zwaa, di» WürgiüibÄ »ad »«»«adttat» za KMe«d«a md d« «emelade Medermisa teMdlHiklM testimwre Matt «Mlsardvllk md »«>ai: «.».Md«, YO.«rW «Werg Di.) In zrMMer». «eraatwarülH für die «edaMa: Ml Wgitt ia M«aders L7S Mittwoch den 27. November >92« nachmittag» 88. zahrgang -s hat die Auf- in ausschusses für die Verfassungsresc Beendigung der Sitzung des N> deutschen Geschichte, als einen Tag der Schande. Deutschland wünsche eine herzliche Vor ¬ werke. Dann kam der kommunistische Abg. Sinder- bisher zurück- Kilometer a»»- orm wurde nach ationalrater cr- ausgegeben, in dem u. a. die gelegte Eesamtstrecke mit 116 985 gegeben wird. Der sächsis che. L andtag schossen und uiedergemehelt worden sein. Die Nankingregierung hat an den Völkerbunds und die Unterzeichnermächte des Kelloggpaktes einen Aufruf erlassen, in dem die Nationen drin gend aufgefordert werden, ein weiteres Vordrin gen der sowjetrussischen Armeen auf mandschu- rischem Gebiete zu verhindern und Nutzland für den als Lewutzte Verletzung dos Kellogapaktes bezeichneten Einmarsch auf chinesisches Gebiet zu Der nationalsozialistische Abg. v. KiZinger kennzeichnete die programmatisch sein sollenden lang atmigen Ausführungen des Abg. Schöning als „Mist" und nmrde deswegen zur Ordnung ge rufen. Als dann der Abg Siegert (Dnat.) erklärte, die Obstruktion der Linken sei eine Ko- auch die Vereinigten Staaten in ihrer Eigenschaft als Unterzeichner des Kelloggpaktes teilnehmen würden. Lie „Morning Post" ist der Auffassung, datz auch unter dem Kelloggpakt den Unterzeichner mächten nur ein moralisches Druckmittel auf Sow- jetrußland Mr Verfügung stehe und jede Ver mittlungsaktion daher auch außerhalb des Völ kerbundes auherordentlichen Schwierigkeiten be gegnen werde. Nach halbstündiger Unterbrechung eröffnete Dr. Eckardt die Sitzung wieder. Sindermann war mödie gewesen und in der letzten Sitzung seien die Kommunitzen etwas aus der Neihe getanzt, weshalb die Bombe zeitiger geplatzt wäre, als die Sozialdemokraten es wölkten, verloren die Sozialdemokraten ihre Ruhe. Nachdem Ministerpräsident Dr. Bünger Wer vermittelt zwischen China und Ruhland? Stuhl. Die Sitzung war dadurch unterbrochen und Sindermann automatisch für fünf Sitzun gen ausgeschlossen. des Ausschusses abzulehnen. ,.. . . , In der Aussprache gab Abg. Edel (Soz) E da den Bericht der Minderheit: er gab dabei zu, ges kau verständigen. ' die zweite Vermittlungsmöglichb tung der Vereinigten Staaten ausgemll-t werden, durch einen Meinungsaustausch zwischen den ursprünglichen Untere' Mern des Kolloggpaktes und den beiden kriegführenden Mächten selbst. Möglich sei auch eine weitere Konferenz zwi schen den Kriegfübrenden, den Vereinigten Staa ten und den Völkerbundsmitgliedern, an der Dresden, 26. 11. Fast schien es, als ob I In seinen Ausführungen griff der sazialdemo- die zweite Lesung des Landtags über die Auf-s kratische Abg. Schöning die Nationalsozialistrn Hebung des 9. November als Feiertag ruhig, heftig an und bereitete so eine gewisse Kampf verlaufen wollte. Man konnte die Hoffnung stimmung vor. haben, datz der Landtag nach langer Zeit wieder ' - - - - einmal ordnungsgemäß arbeiten wurde. Man hatte dazu um so mehr Hoffnung, als der 1. Punkt der Tagesordnung: Einspruch des Abg. Opitz (Komins gegen seinen Ausschluss ohne Debatte erledigt, der Einspruch als unberechtigt abgelehnt wurde. bestrafen. Meldungen aus Nanking zufolge soll die chine sische Regierung inzwischen auch den Oberbefehls haber in der Mandschurei, Marschall Tschang- hsueliang, aufgefordert haben, Verhandlungen mit Eowjetrußland einzuleiten und den Konflikt um die Ostbahn zu regeln. MWe MutteNum in TrMo London, 27. 11. (Funkspruch.) Der japa nische Generalstab teilt nach Tokioter Meldun gen die. ruhige Beurteilung des Außenministe- kiums über die weitere Entwicklung in der Man-' Weckel u. a. die Erklärung ab, datz er nach wie vor im Sinne der Geschäftsordnung sein Amt führen werde. Las sei die Antwort auf die seinerzeit von der Regierungsparteien an ihn gerichtete Frage. Bekanntlich hatten die Mehr heitsparteien dem Landtagspräsidenten erklärt, datz sie zu seiner Geschäftsordnung nicht mehr das erforderliche Vertrauen haben, und datz er daraus die Konsequenzen ziehen möge. Voraus sichtlich wird es nun zu einem Antrag der Re gierungsparteien kommen, der auf eine ent sprechende Aenderung der Geschäftsordnung hinausläuft. Die suropSWe Wirtschastsvereinlsimg Unterredung des „Erzclsioc" mit Koch-Weser Paris, 27. 11. (Funkspruch.) Reichsminister a. D. Koch-Weser erklärte in einer Unterredung mit einem Vertreter des „Erzelsior", Europa sei verloren, wenn die Völker sich nicht fänden, insbesondere wenn Deutschland und Frankreich nicht zu einer Verständigung gelangten. Koch- Weser bezeichnete sich dann als Anhänger einer europäischen Wirtschaftsvereinigung, wie sie von Briand und Stresemann bereits ins Ange gefasst worden sei, nicht nur weil eine derartige Ver einigung die grössten im Augenblick bestehenden Schwierigkeiten überwinden würde, sondern weil sie auch einen Kampf mit gleichen Waffen mit Amerika ermögliche. Natürlich schließe eine der artige Vereinigung niemals die Pflege der nationalen Kultur der einzelnen Länder aus, ebensowenig wie den deutsch österreichischen An- fchlntz, den man für unabänderlich und unver meidbar halten müsse. Autzerdem dürfte die Verwirklichung eines derartigen Gedankens über haupt keine Einwände von anderen Mächten Her vorrufen, da man gerade damit beschäftigt sei, den Krieg überhaupt unmöglich zu machen. Hin sichtlich der Vereinigten Staaten non Europa ver trat Koch-Weser die Ansicht, datz man zunächst einmal an die Vereinigung von zwei oder drei Staaten Herangehen müsse, die die gleiche» Inter essen hätten. Später könne diese Vereinigung erweitert werden. Eng verbunden mit dieser Frage sei aber noch die Frage des Schutzes der Minderheiten. Besonders in Westeuropa und auf dem Balkan könne der Frieden nie ein- kehreu, wenn diese Frage nicht vorher gelöst Der 9° RsveMSer aw MGMGer Feiertag aufgeyove« Eine bewegte Landtagssitznug London, 27. 11. (Fnnkspruch.) Der in chinesischen Berichten angekündigte Anruf des Völkerbundes und der Unterzeichner des Kellogg paktes durch die Nankingregierung ist in London am Montag nachmittag durch den chinesischen Gesandten Dr. Sze Ker britischen Regierung un terbreitet worken. Uebereinstimmende Schritte wurden durch die diplomatischen Vertreter Thinas in den anderen Hauvtstätten unternommen, wäh rend Ker Schritt b-im Völkerbund eine gewisse Verzögerung dadurch erfährt, datz er durch den chinesischen Gesandten in Nom durchgeführt wer« Kurzer Tagesspiegel Der Verwaltungsrat der De wischen Reichsbahngesellschaft tagte am 25. und 26. November in Berlin. In einem amtlichen Bericht, der Neichsbahngesellschaft wird eine durchgreifende Besserung der Finanzlage als dringend erforderlich bezeichnet und mit der Ge fahr eines Fehlbetrages für das kommende Jahr gerechnet. Nach der Beendigung der 50. Fahrt des „Graf Zeppelin" wird ein Bericht über die bisherigen Fahrtleistungen des Luftschiffes Her- Hebung des 9. November als Staatsfeiertag be schlossen. Im Auswärtigen Ausschuß des Reichstages sollen am heutigen Mittwoch die Polenverträge behandelt werden. Der Abg. Dr. Porsch hat sein Amt als Vize präsident des preußischen Landtages j niedergelegt. Sein Nachfolger soll am heutigen Mittwoch gewählt werden. In Hamborn hat sich auf einer Schacht» anlage der Thyssenhütte ein schweres Bergwerks unglück ereignet, bei dem 4 Bergleute den Tod fanden. In der Freigabenfrage ist es bisher zwischen Deutschland und England noch zu keinen Verhandlungen gekommen. Es wird aber damit gerechnet, datz eine Aussprache noch vor dem Zusammentritt der Haager Konferenz stattfinden wird. Im Pariser Außenministerium fand eine interministerielle Besprechung statt, die Ker Vorbereitung der Konferenzen galt. An den Beratungen der 2. Haager Konferenz wird auch die Schweiz teilnehmen. Die Nankingregierung hat durch Ver mittelung der Ncichsregierung eine neue Note an die Sowjet-Union gerichtet, in der sie sich zu Verhandlungen und zur Einsetzung eines neu tralen Schiedsgerichts bereit erklärt. Gleich eitig hat China in einer Note an die Kelloggmächte und an den Völkerbund gegen das Vordringen der Noten Armee protestiert. sich in historischer Reminiszenzen und verlangte die Beibehaltung des 9. November als eines Tages, der den scharfen Trennungsstrich zwischen der Vergangenheit und dein neuen Deutschland ! gezogen habe. Herr Edel setzte sich dann noch ' einmal in langatmiger Weise mit den Kom- AMrittsdrotzW« des Bmdes- tanzlsr» Schober Wien, 27. 11. (Fuukspruch.) Das „Neue Wiener Tageblatt", das Blatt des Landbundes, veröffentlicht eine Meldung über eine Nücktrllts- drohung, die Bundeskanzler Schober im Laufe des Dienstags geäußert hat. Das Blatt be richtet, datz im Lager der Mehrheitspartcicn über die Beschlüsse der sozialdemokratischen Reichskon- fcrenz am Sonntag die grösste Unzufriedenheit herrschte, so datz Bundeskanzler Schober sich veranlaßt sah, beide Teile nicht im Zweifel dar über zu lassen, datz die Häufung neuer Schwie rigkeiten ihn nur veranlassen könnte, die so ver heißungsvoll begonnene Reformarbeit der Ver fassung in andere Hände zu legen. Tie ent schiedene Haltung Kes Bundeskanzlers hat ihren Eindruck nicht verfehlt und bereits am Nachmittag war in verschiedenen wichtigen Fragen eine merk liche Annäherung festzustellen. Demgegenüber betont die „Arbeiterzeitung", daß der Verfassungsstreit am Dienstag einer Lö sung nicht näher gekommen ist. Die Schwierig keiten hätten darin einen Grund, daß es Leute gebe, die bei der Vcrfassungsreform ihre Privat geschäfte machen wollen. Insbesondere gehe der Klerikalismus in letzter Stunde noch auf Bente aus. Die übrigen Streitfragen beträfen die verfassungsrechtliche Stellung Wiens und die Frage des Notverordnungsrechtes des Bundes präsidenten. Tie für Dienstag nach der Vollsitzung des Nationalrates anberaumte Beratung des llnter- dschurei. Bisher sind keinerlei Vorbereitungen für die Entsendung von Truppen außerhalb der japanischen Zone getroffen worden und anschei nend ist in Tokio auch zunächst eine derartige Möglichkeit nicht ins Äuge gefaßt. Drei japa- nische Staatsangehörige werden im Kampfgebiet ebenfalls wieder da, verschwand aber dann schnell als vermißt gemeldet. Tie zapamsche Bevölke- dem Saal. Kreishauptmann Buck erging rung entlang der chinesischen Osteisenbahn ist an- - - - .... gewiesen worden, sich nach Charbin zu begeben, wenn die Lage unsicher werden sollte. munisten und Nationalsozialisten auseinander und dann wurde die Sitzung noch einmal unterbrochen, weil die Kommunisten verlangten, datz der Aeltestenausschutz zusanrmentrete, um zu prüfen, ob Sindermann zu Recht ausgeschlossen worden sei. Mit den Stimmen der Sozialdemokraten, Altsozialisten und Demokraten wurde dieser An trag angenommen. Nach dieser Sitzung schritt das Hans dann zur Abstimmung: Die Regierungsvorlage auf Aushebung des 9. November als Sonderfeiertkg wurde mit 47 gegen 44 Stimmen angenommen. Die dritte Lesung, die noch stattfinden mutz, wirk aber an Kem Ergebnis nichts mehr ändern können. Tann wurden gemeinsam die sozialdemokratischen unk kommunistischen. Anträge wegen Ergreifung Dann begann die zweite Beratung über die Aufhebung der Nevolutionsfeiertage. Ten Bericht des Rechtsausschusses erstattete Abg. Dr. Eberle (Dnat.), der sür dis Mehrheit beantragte: „Das Gesetz vom 10. April 1922 aufzuheben, soweit! es Ken 9. November betrifft, die übrigen hierzu' „ „ vorliegenden Anträge beantragte die Mehrheit festgestellt hatte, daß die Regierung zur Frage des Ausschusses abzulehnen. j des 1. Mai kerne Stellung genommen habe In der Aussprache gab Abg. Edel (Soz) "»k daß die Formulierung des 8 1 sichauÄ Ken Verübt der Minderheit: er gab dabei zu, «in gesehtschmschen Gründen erkläre, kritisierte daß es nicht auf die Tauer möglich sei, mit AH- H"mann (Koi^ Maßnahmen des der Lärinsobstruktion die Vorlage, die eine Pr°-s der den Abg. Opitz aus- vokation der Arbeiterschaft sei, abzulehncn. Er geschlossen habe. Vizepräsident ^ warf den Kommunisten vor, daß sie die reak- wiederholt diese unberecht,gte Kr, 1,k zurück. Ter tionären Bestrebungen dadurch unterstützt hätten, üatwnalsopin^ Mever bezeichnete daß sie erklärten, der 9. November habe sür November den traurigsten Tag der ms einen nsi' Den demokratischen Standpunkt gab Abg. Dr. .... ... Dehne zu erkennen; seine Fraktion sei niemals mann zu Morte, Ker von den Sozialdemo, für die Sonderfeiertage gewesen und deswegen kraten mit dem Rufe „verpfuschter Sclzauspieler" stimmte sie der Regierungsvorlage zu. ernpfangen wurde. Di« Rede dieses Abgeork neut abgesagt. T>er Bundeskanzler wird heute , , ..... . .. . vormittag den Mehrheitsparteien über die letzten ' stänkigung mit Frankreich und nachbarliche Ne- Meinungsverschiedenheiten berichten, die er mit Ziehungen ohne Bündnis, denn ein Bündnis setz« Kem sozialdemokratischen Abg. Dr. Danneberg immer Feinde voraus und Deutschland wolle hatte. j keinen Krieg mehr führen. Charbin gefShrdet Peking, 26. 11. Nach hier vorliegenden Meldungen haben die chinesischen Truppen an tzllen Teilen der mandschurischen Front vor den Russen, die in den letzten Tagen nnt einer großen Offensive eingesetzt haben, den Rückzug auge- ireten. Die Russen haben mit Bombenflugzeu gen die Verfolgung der Chinesen, deren Rückzug zu zügelloser Flucht geworden ist, ausgenommen. Tie chinesischen Führer haben jede Gewalt" über Ihre Truppen verloren. Tas nächste Ziel des unaufhaltsamen Vor marsches der Russen ist Charbin. Nach mehr stündigem Kampf gelang es den Russen, eine Eisenbahnstation 270 Kilometer östlich von Char bin zu besetzen. Russische Kavallerie versucht, die ganze Eisenbahnstrecke bis Charbin zu be setzen. 18 000 Chinesen sollen gefangen ge nommen worden sein. Tas Hauptquartier der Roten Armee befindet sich nunmehr auf chine sischem Gebiete in Hailar. Die Stadt Charbin befürchtet schwere Un ruhen. Tausende von Russen und Chinesen haben Graufame rufMGe KriessMyrung -i wurde er dreimal zur Ordnung gerufen und Eötlde Flucht der Chinesen ! als er trotzdem unentwegt weitersprach, verließ der Vizepräsident Dr. Eckardt wortlos seinen die Stadt fluchtartig verlassen. T<ie auslän dischen Konsulate haben Vorbereitungen zum Ab transport der Fremden getroffen. Nach eng lischen Berichten aus Schanghai sollen die Russen - den mutz, bei der Einnahme der Stadt Hailar ein furcht- Z» der hierdurch hervorgerufenen Lage schreibt bares Blutbad angerichtet haben. Wie ver- s der „Dailn Telegravh", datz der Völkerbund in lautet, sollen insgesamt 10000 Soldaten und eine sehr schwierige Lage gebracht werde und es Einwohner Hailars von russischen Gruppen er- i in hohen! Matze zweifelhaft erscheinen werde, ob schossen und uiedergemehelt worden sein. j er etwas anderes tun könne als den bei einem sicheren chinesis^en Schritt erteilten Rat zu von Maßnahmen zur Behebung der Arbeitslosig keit usw. berate»» Tie Anträge fanden in der Hauptsache »rach den Vorschlägen des Ausschusses Annahme. Tie nächste Sitzung findet Donners- NcWM 1 V Dresden, 26. 11. In der heutigen Sitzung des Aeltestenrates des Landtags gab Präsident