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19,2 °/° in Halle-MerftbArg krastsetzung des Planes einsetzen. Kapitel 9 bürg steht ans. Deutschland gebt wahrscheinlich jetzt auf allen sich von aus aus Smglanv gegen Sie Areigave See LignivatinnssveesGSge deutsche Erstatten um Rückgabe der Liquidations- Überschüsse gemäß den Empfehlungen des Pouidg« planes abgelehnt. Der Weltfliegsr von König-Wart hausen ist in Kanada emgetroffen. Auf dem Michigansee hat sich ein neuer Dampferzusammenstof; ereignet, wobei 30 Per sonen ums Leben kamen. 33 V» in Pommer» Im Wahlkreis Pommern haben oder wenn eine unzulässige Beeinflussung von Gebieten seines'Sems der größten »nie ent- Untergebenen durch ihre Vorgesetzten erfolgt ist. gegen. Und di;se Krise wird nie gemeistert Der mit der Bildung des franzö s ischen Kabinetts beauftragte Senator Clemente! ist am Donnerstag abend endgültig gescheitert und hat den Auftrag zurückgegeben. Nach ihm hat der Staatspräsident Tardieu mit der Regierungs bildung beauftragt. Die für Donnerstag vorgesehene Eröffnung des polnischen S ejm ist infolge der Bejetzung des Sejmgebändes durch 10V Offiziere. ver eitelt worden. Zwischen Pilfudski und den, Sejm marschall ist ein neuer Konflikt ausgebrochen, i Erst m später Abendstunde rückten die Offiziere ab. ! Durch Verfügung Les Oberpräsidenten ist der ! Berliner kommunistische Stadtrat Gäbel im Zu- t sammenhang mit dem Sklarekskandal sei nes Amtes entsetzt worden. München, 31. 10. Das vorläufige Ergebnis des Volksbegehrens im Reichstagswahlkreis Ober bayern-Schwaben beträgt 68 087 Eintragungen bei 1518 283 Stimmberechtigte». Zn Ober bayern stehen noch ein Bezirksamt und 57 Ge meinden, in Schwaben eine Anzahl kleinerer Gc- j Meise in der Oefsentbchkeit erfolgten Eintreten für das Volksbegehren, die cmf die Pflichten ihres Amies zu nehmende Rücksicht verletzt haben, Berlin, 30. 10. Dem preußischen Landtag ist ein Urantrag der D.V.P. zugegangen, in dem die Staatsregterung ersucht wird: 1. Alle etwa wegen der Eintragung in die Listen zum Volksbegehren gegen preußische Be amte emgeleiteten Disziplinarverfahrm «inzustel- len und allgemein an die Nachgeordneten Stellen die Weisung ergehen zu lassen, daß insoweit wei tere Disziplinarverfahren nicht mehr eingeleitet wetden. 2. Sich jeglicher Maßregelungen von Beamten und Angestellten wegen der Eintragung in die Listen zum Volksbegehren zu enthalten. 3. Soweit wegen des sonstigen Verhaltens Von preußischen Beamten wegen ihrer Beteili gung am Volksbegehren Disziplinarverfahren em- geleitrt find, die Disziplinarverfahren nur durch zuführen, wenn die Beamten durch die Art und Der Reichs rat hat den Entwurf des neuen Nepublrkschutzgesetzes den Ausschüssen überwiesen. Der Diskontsatz in Neu York und in London, 31. 10. Die englische Regierung Hat das deutsche Ersuchen um Rückgabe der Liquidationsüberschüsse gemäß den Empfehlungen des Poungplanes abgelehnt. Obwohl schon in der letzten Zeit Anzeichen dafür sprachen, daß die Entscheidung der englischen Regierung in diesem Sinne fallen würde, muß doch die offizielle Ablehnung auf das Stärkste Überraschen, zumal sie für eine Regierung der Labour Party verantwortlich zeichnet. Wenn aber die Ablehnung schon überrascht, so muß die Begründung wegen ihrer brutalen Offen herzigkeit geradezu verblüffen. Ohne sich an den Haager Vereinbarungen zu stoßen, nach denen die Rechtsfragen im Geiste der Verständigung und der Wiederherstellung des Vertrauens bereinigt werden sollen, stützt sich der englische Standpunkt auf den formaljuristischen Anspruch, die Ueberschüsse aus den Liquidations erlösen zurückbehalten zu können, mit der Be gründung, daß aus den bisherigen Liquidations erlösen Ansprüche britischer Bürger in Höhe von mehr als 84 Millionen Pfund bezahlt worden seien. Der Hebers-Huß sei als Reparationsanteil einbehalten worden, Dis deutsche Negierung sei verpflichtet, die Ansprüche ihrer Bürger gegen alliiert« Länder abzugelten. Trotzdem habe die Regierung 106 Millionen Reichsmark aus Grün den der Menschlichkeit freigegeben. Zwar hätten die Pariser Sachverständigen empfohlen, daß die bisherigen Verpflichtungen Deutschland vollstän dig durch Lie im Poungplan festgelegte Summe ersetzt werden sollen, aber die Herabsetzung der deutschen Verbindlichkeiten sollte nach dem Sach- verstündigenberichi erst mit dem Tage der In- Marschall Pilfudski den Raum und fuhr dem Sejm" ab. Weiche Folgerungen sich Das BESVegeyre« Das Erne-nis noch nicht festgestellt 1165 501 Stimmberechtigten insgesamt 382 984 Personen eingetragen. Düs Beiierkrgung beträgt somÄ 33 tzV. Z-k oss m Ostpreußen Am Donnerstag abend 6.30 Uhr betrug das Gesamtergebnis der Eintragungen in Ostpreußen etwa 284 000 Eintragungen von' 1181 00V Wahl berechtigten, also rund 24'-Po Das Ergebnis von etwa 150 OM MaKU-erechftgiM steht noch aus. 20D/» in HarMsmr-Ost Im Wahlkreis Hann wv-Oft (Lüneburg-Stadt) wurden für das Volksbegehren insgesamt 134 457 Emtmss-mg«- von 679 849 Wahlberechtigten qe- zählt, aliv 20 °A. 11M in Hnnnavrr-SSo Im. Wahlkreis Hannover-Süd (Hann.-Braun schweig) liegt mum^hr dar- Gesamtergebnis vor. Es sind von 1208 926 Stimmberechtigten 143 309 MM Zagesspiege! Eine am Donnerstag um 20 Uhr abgeschlossene Aufrechnung der bei der Telegraphen-Union vor liegenden Ergebnisse über das Volks begehren ergibt 3 323 311 Eintragungen von 34 360 448 Wahlberechtigten, d. h. 9,96 o/o. Einer amtlichen Meldung zufolge betrug Lie Beteili gung auf Grund der beim Reichswahlleiier vor liegenden Ergebnisse 9,54 °/o . Die Neichstagsfraktion der Deut schen Volkspartei erklärte sich mit der Ueberimhme Les Außenministeriums durch Dr. Curtius einverstanden und beansprucht für die Fraktion die Besetzung des Reichswirtschafts- ministermms. Oberbürgermeister Dr. Böß ist am Donnerstag abend nach Berlin zurückgekehrt. Am Bahnhof und vor seiner Wohnung ist er mit Radau und Pfeifkonzert empfangen worden. Herms aus dem politischen Irrgarten! Für Sammlung ves Bürgertums In einer großen öffentlichen Versammlung in Stettin hielt der deutsckmationale Neichs- tagsabgcordnete Hans Schlange eine sehr be achtliche Rede, in der er u. a. folgendes ans führte: Amtliche M«ibr'»g über das Volksbegehren am Freitag rolmittogs 10 Uhr. Berlin, 1 11- Nach den beim Reichswahl' bester bis Freitag vormittag um 10 Uhr em- goganqen Meldungen stellt sich das Ergebnis für das Volksbegehren wie folgt: Zahl der Stimm berechtigten 35 487 729, Zahl der Eintragungen 3398 568. Nach den Wahlkreisen g-ordnet lauten Lie vorläufigen amtlichen Schlnßergeb'nfsc der Eintragungen für das deutsche Volksbegehren fot- gendermotzen: Freistaat Sachsen Im ganzen Freistaat Sachsen (drei Wahl kreise >: rund 400 «XX) Stimmen (3 463 83^ Wahl- berechrtzte), also über 11,5 tzV. Im Wahlkreis Lhemnig - Zwickau - Planen IM 513 Stimmen (1273 3641, der« «nach 15,6 <^. Jin Wahlkreis Dresden-Bautzen 122 397 Tin- iiagnngen, also 9,5 Ps. Im Wahlkreis Leipzig 8' 835 (901568) oder dieser Lage ergeben werden, läßt sich im Augen blick noch nicht übersehen. WWW und der Sejm Warschau, 31. 10. Um 18Vs Uhr traf die Antwort des Staatspräsidenten cm den Sejm- Marschall rm Parlamentsgebäude ein. Der Präsi dent schlägt dem Sejm darin vor, sich bis auf weiteres zu vertagen. Ter Aeltestenrat ist zu einer Besprechung zu- sammenangetreton, die zurzeit noch audauert. Marschall Pilfudski soll sich zum Staatspräsi denten aufs Schlitz begeben haben. Wie im Sejm bekannt wird, hatten sich in der Vorstadt Praga Arbeitermassen versammelt, die eine Kundgebung vor dem Sejmgebäude ver anstalten wollten. Die Arbeiter wurden von der Polizei an dein Zug nach Warschau verhindert. In der Halle des Sejmgebändes befinden sich zurzeit intmer noch SO Offiziere. KraG in Ooien Pilfudski erscheint im Sejm — 1VV Offiziere erwarten ihn Konflikt mit dem Sejmmarschall .Warschau, 31. 10. Die auf 4 Uhr nach- /irnttags angescßtc Eröffnung der Sejmtngung ein völlig unerwartetes Ereignis verhin- LMwordM, das den Konflikt -wischen Regierung VnMParloment bis aufs äußerste zuspitzt. * Kurz vor 4 Uhr erschien Marschall Pilfudski persönlich rm Sejmgebä: de, wo er in der Halle von über 100 Offizieren in voller Uniform rnrp- 'fangen wurde. Der Sejmmarfchall Duszynski sah «sich vcvanklßt, die Offiziere aufzufordern, das Haus zu verlassen, da er dis Sitzung vorher nicht eröffnen könne. Di« Offiziere kamen dieser M^forderung «richt «nach. Darauf wandte sich der SejmMarschall schriftlich an den Staatspräsi denten und bat ibn um sein Eingreifen. Kurz vor 17»/-- Uhr betrat Marschall Pilsudski das Zimmer des Sejmmarschalls unb forderte ihn auf, die Sitzung zu eröffnen. Ter Sejmmar- schall erwiderte, daß er dieser Aufforderung nicht nachkommen könne. Pilfudski stellte darauf die kurze Frage: „Ist dos Ihr letztes Wort?" Ms der Sejmmarschall mit „Ja!" antwortet», ver- Youngplanes über die „Liquidierung der Ver gangenheit" habe nicht empfohlen, daß der Ue- bersch uß erzielter Liquidationserlöse auf den Poungplan angerechnet werden sollte. Im Gegen teil sei festgestellt worden, daß die neuen Jah reszahlungen aus dem Poungplan voll geleistet werden sollten und zwar frei von einem Abzug auf Grund früherer Transaktionen. Tie englische Regierung übersieht dabei, offen bar geflissentlich, daß laut Art. 243 des Ver sailler Vertrages die Liquidationserlöse von den Reparationen abgezogen werden müssen. In einer Note der Alliierten vom 16. Juni 1919 ist un zweideutig llargelegt worden, daß hierbei eine, Deutschland wirklich entlastende Gutschrift ge meint ist. Der Versailler Vertrag sieht zwar die deutsch« Entschädigungspfiicht gegenüber den Liquidationsopfern vor, um den Anschein einer Konfiskation zu vermeiden. Aber weder in Ver sailles, noch sonst haben sich die Tributgläubiger oarum gekümmert, daß Deutschland überhaupt in die Lage kam, dieser Pflicht nachgukommen. Die Zurückbehaltung zum Mindesten der überschüs sigen Liquidationserlöse bleibt also nach wie vor eine unverhüllte Konfiskation. Di« vvn der eng lischen Regierung wirklich freigegebenen 5,3 Mil lionen Pfund machen zudem nur 5 Prozent des von England konfiszierten Privateigentums aus und find in der Hailptsache an Halbengländer und an über den Versailler Vertrag hinaus zu Unrecht Enteignete geflossen. Zm übrigen laufen entgegen den englischen Versicherungen dis bis her schon in Angriff genommenen Liquidationen nnentwegt weiter. 16,2 i» Thüringen Im Wahlkreis Thüringen (mit Regierungs bezirk Erfurt) haben sich von 1471131 Stimm berechtigten 238 625 Personen, also 16,2 »/o, in die Listen zum Volksbegehren eingetragen. Da von entfallen auf das Laud Thüringen 181452 und cmf die preußischen Gebietsteile 57173 Ein- ttagungen In diesem Ergebnis fehlen lediglich dir Feststellungen aus 40 kleineren Gemeinden. Vorläufiges Gesamtergebnis tu Württemberg Stuttgart, 31. 10. Nach der vorläufigen Zusammenstellung der Ergebnisse des Volksbegeh rens beträgt die Gesamtzahl der Eintragungen in Württemberg 110270, für Hohenzollern281, die Gesamtzahl im 31. Wahlkreis demnach 102 551 bei 1699229 Stimmberechtigten, das find etwa 6,5 o/o. Wahlkreis 9 (Oppttn-Oberschkesieu) Oppeln, 31. 10. Das vorläufige Gesamt ergebnis fiir Las Volksbegehren beträgt rm Wahlkreis 9 (Oppeln-Oberschlesien) 62 217 Ein tragungen bei 816 942 Stimmberechtigten, was einer Beteiligung von 7,62 °/o der Wahlberech tigten entspricht. Es fehlen nur drei kleinere Gemeinden mÄ insgesamt etwa 800 bis 1000 Stimmberechtigten. Wahlkreis Oberbayern-Schwabea London ist herabgesetzt worden. .. „ . , , Bon englischer Reqierungsseite wurde die Mel- nreinden. Es errechnet snh brsher em Emtragungs-, düng über die angeblich bevorstehende Abschaf satz von 4,56 v/o. ifung des Geheimdienstes dementiert. dLuUebo NakkLnarisl i Inder Villa Maltai n Nom fand eine Vir VSNSVUltLl ! TiEerfeier an der Bahre des Fürsten Bülow biautragt Einstellung der Disziplinarverfahren rm s ^att. Zusammenhang mit dem Volksbegehren ' Die englische Regierung hat das Im Wahlkreis Halle-Merseburg haben sich von 878119 Stimmberechtigten 167 093 eingetragen. Das entspricht einem Prozentsatz von etwa 19,2. ^Stur noch das Ergebnis des Landkreises Merfe- des in«, ! werden können ohne eine, große und starke, in primär WM ! sich festgefügte Rechtspartei. Labe! mag es gleich- Paris, 1. 11. (Funkspruch.) Pertinar schreibt gültig sein, ob die so gekennzeichnete Reckts- Mit deutschen Volksbegehren, daß das Abstim-1 Partei in der Opposition oder in der Negie- mnngsergebiirs, obgleich es noch nicht amtlich be-! rung steht. Sie wird nur dann lebensfäbig sein, kannt sei, wiederum beweise, daß das Vorkricgs-! wenn sie großzügig und kraftvoll alle die an deutschlan'o nicht cingeschmfen sei, und daß es sich rieht, die erfüllt sind voin ernsten nationalen 11 Jahre nach dem Kriege noch gelinge, es wieder Willen, und wenn sie ihre Politik aufbaut wach zu rufen. Wenn dies schon jetzt nach der § ohne Opportunismus und ohne übertrieben langjährigen Nnnaherunggspoliiik Stresemanns radikale Bestrebungen auf einen. Wirklich- Möglich sei, wieviel schiinnner würde es dann keitssinn, der die Dinge richtig schätzt, und der erst werden, wenn das Rheinland endgültig von auch zu den Machtfaktoccn des politischen, kul- de» Besotzungstruppsn verlassen sei. Herr Briand. turellen und wirtschaftlichen Lebens die richtige sei wohl die geeignete Persönlichkeit, diese Frage j Einstellung gewinnt. zu beantworten. Wir haben keine Zeit, unsere Kräfte In Dm SMMMrer des ReitzsovssHuss-s! TemonstrutiEn ' dl« Bor meiner Seele stent das Wort unseres toten M l0MrMlNW?lMesMle entzogen Helfferich, der zugleich Ler größte Idealist und Berlin. Wie jetzt vom Amtlichen Preußi- politische Realist war: „Sagen Sie dem Volke schien Pressedienst bestätigt wird, ist dem staat- die Wahrheit, das ist die beste Politik". Wenn sichln Lotterieemnehmer Major o. D. v. Egan-' Helfferich heute noch lebte, würde auch er den Krieger vom Präsidenten der Generallotterie-«Poungplan als untragbar und unerfüllbar be- Lrrektkon mit Billigung Les preußischen Finanz j kämpfen. Welche Formen Helfferich in dicu'M Ministers die ihm übertragn e Lotterieenmehmer-! Kampfe gewählt hätte, entzieht sich meiner Be stelle entzogen wordon. Major «, D«. vvn Egan- urteilung. Aber die Formen des Rumpfes sind . - Krieger ist Geschäftsführer des ReichsousschusseS bei uns Deutschnat! analen Sache des vcranb Eintragungen erfolgt, was etwa 11 ousmacht. für das Dolksbegehreiu wörtlichen Führers. Iw K»«ipf 'M den ^)ouug- 8». zahrgaag Freitag den 1. November lS2S nachmittags N8 D« zrAMMermr MM« ist dm M »EMN-Mg der amW^a ÄrtawMachMW' derMMMMMs«pagW«ii, »es nab »er «abtcats za Frankenberg an» »er SeveiM AiederNiel« -«hilrdllcheyslt» beWMtr WM «oiK»sst>«S Md «erlag: «.».«Mk, Wh.«t«°dbag im.) bl NMevberg. «eraatvMM filr die «e»M°n: «SU Neger« bl r l ematmricr Hühc «tnfpallt- (— »a i»n» dnU) ?>/, «PN»»«-, t» ««S^UloiNatl 7, mm drett) ^0 U:un«g. «at-l,» »«» »«I «Lsgiid« b«,Lhlem Nachw-N »nd «-rm«Ulunü ÄS v,«nn>, SmNcrg-dühi. — gär Ichwlcrt^ «irarlcn, dr, «nlLn. dl>«uiz«« mr-rerrr UnUraggcbcr ln «Uier !lnt«ige unL drt ,-UpllürlchitUcn Aussl-cag. ve« grötzerrn Aufträgen und tm Wlederholmeggaödrilck Sr- msrigung nach leaftchrnder Staffel. «f-» arstvate- "" «Serttugr r«l Mtz»vru, tu de« A ^adett-tleu d« Stadr lt.00 Mk., tu dm Atätiude- Negeu y«, xautdetlrlr» »10 Me.. gutragun, l« StadturtNet!».l» «t„ d«j gutragun, lin eandgebirl 0.S0 Mt. A«,»mlurtr«ar>PtL. «ttUiUumnniertVPf,., «ounudmdnumate-täUVlg. »»««--»»»"ti- ! 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