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KrcmkmbWrr Tageblatt WMKsW« Knze^es LS 'm, indessen sehe er vor, behalte kn ihrer gegeirwärtigen Form kein großes 170 000 Worts enthält. Anstelle der Ziffern für die dMschm^e^ L ^st w^dsn. Außerdem gibt die Luftschiff- lekümg bekannt, daß allo blinde Passagiere, die km allgemeinen eine gewisse Zurückhaltung Hins gerade runde Summe zur Mobilkskerimg von und wartet genaue Inhaltsangaben des 50 Milliarden Franken zu, falls man sie zu' richtes ab. i-MM noch weiße Lücken, die erst während der Schluß- beratungen mit den in Frage kommenden Be- skch nach Abfahrt km Schiff anfindsn, unnach sichtig mit Fallschirm abgeworfen werden. M Drohum an Made Bofsagfers Berlin, 13. 3. Wis die „Nachtausgabe" aus Friedrichshafen meldet, sind kn dem frühen Mor- gonstundm des Mittwochs wieder drei blinde Pas sagiere gefaxt worden. Bei der Friedrichshafener Polizei sitzen setzt bereits fünf blinde Passagiere Hindernis für die Privatisierung bildeten. DK Pariser Morgenyresse zurückhaltend Ms, daß durch eins gerechte Behandlung der deutschen Bürger das Reich genügend Mittel fknden werde, ferne Verpfädungen zu erfüllen. Der Bericht enthalte keine Ziffern als Jahreszahluugem mit Ausnahme der für die Sach leistungen festgesetzten Grenzen. Die Sachleistun- tzen folgten einer mährend 10 Jahren absteigenden Staffelung von etwa 700 bis 300 Millionen Mark. Dem Bericht fei i MMmcler Höhr -tnipalU, »» E drei» 7'/, Vkcimla. IM R«dakU»iat«il (--- 7» mm drei!) 20 Pi-nnlg. MMie Uiueiam sind d«I zu b«jahl-n. iMr Nachweis und Ä«rmlttluug ÄS Mennig Sondergedü-r. — gür lqwlrctge Satzarten, del AnUIn. I dlaunuc« m-Srettk «uftraggeder In einer «nzelg, und bet platzvorschrUtcn I Aufs-bln-, »U »röS-ren Auskögen und Im Mlederholungdnddru« «r I mSklguna nach seftstchender Staffel. «M»olung In den AndgadefftUen der Stadt ».v» M., I» den Luigad-. !Mn te«Lnndd-jUKS ».10 MI., r-ILnvaaunnIm StadtgeSkt ».13 MI., bet gutta,ung IM Landgrblet ».»O Mk. >»S«rar1enSSPK.. SINjeluummerlOPf,., To»nadendnum«-rÄOWg. LelpPg »»-ol. «»m»l»d,gtrol>»»t<»! Frankenberg. s»»«p>r-ch»v 31. «elegranem,! Tageblatt grankenbergsachsen. Englische Beurteilung des BerWsentlvurfs Annahme möglich. Crste Vrüfuns des Varifer GGWtzveriGteS Atoch keine Ziffer eingesetzt — Dr. Schachts Brief mit der Annahme- bestStignng des Young-Vorschlages Nie ZolloerhanLlung im Kabinett (Eigene Meldung.) Bsrli n, 15. 5. Mo wir schon! mitteilöir konnten, ist es wegen der künftigen Zollpolitik innerhalb der Roichsregierung zu lebhaften Aus einandersetzungen gekommen, die auch schon ihren Niederschlag in der der Negierung nahestehenden Presse gefunden haben. Das Neichskabinett hat sich heute vormittag mit der Erneuerung der No vellen zum Zollgesetz befaßt, die bekaimtlich Ende 1925 und 1927 beschlossen worden sind und dis Ende dieses Jahres ablaufen. Die landwirt schaftlichen Spitzenorganisationen haben bekannt lich eine Erhöhung der Fleisch- und Viehzölls beantragt. Außerdem steht ein Plan des Neichs- ernährungsministeriums zur Diskussion, Gleitzölls für Weizen elnznführen. Eine Entscheidung ist offenbar in der heutigen Kabinettssitzung noch nicht gefallen und man rechnet in parlamcn- tarischen Kreisen damit, daß sich bei der Behand lung der zollpolitischen Fragen innerhalb der Re gierungsparteien erhebliche Schwierigkeiten er geben werden. (Funkfpruch.) Der am Mktt-seinem Zinsfuß von 5 Prozent und 1 Prozen rch Owen Young den verschie- Amortisierung Mobilisieren kann. MgenMeWchrpstWinAmeklla Aber nur im Kriegsfälle Washington, 15. 5. Dem Kongreß wurde ein Gesetzentwurf norgelegt, der dem Präsidenten die Befugnis erteilt, im Kriegsfall all« männ lichen Personen zwischen 18 und 15 Jahren unter die Fahnen zu rufen. Der Kciegssekretär, dessen Billigung der Lntwurs gefunden hat, erklärte dazu, die kritischste Zeitpertods sei diejenige, die der Kriegeerttänmg unmittelbar folge. Der Gewinn einiger Tage, sogar eines Tages während dieser Periode könne zwischen einem schnellen Sieg und einem langen Krieg entscheiden. Basel, 16. 5. (Frmkspruch). Das Luftschiff hat, von Friedrichshafen kommend, alsbald Kon- re.. - --- -"-"-l und ein sehr wichtiger Brief Dr. Schachts an Owen Youngs beigefügt. sJn diesem Brief nehme der Führer der deutschen Abordnung im Namen seines Landes die am 10. Mai von dem amerikanischen Vorsitzenden d'SS Ausschusses vorgcschlagenen Ziffern an, d. h. Hins JayresZahlung von 2 Milliarden 50 Mkl- .klonen aus die Dauer von 37 Jahren und außer dem eins den interalliierten Schulden entsprechende lJahrsstzahlung während 21 Jahren. Dr. Schacht Hege dar, daß er seiner Regierung empfehlen Dünne, von dem Betrag dieser Jahreszahlungen Ahne fede Bedingung und Einstellung folgende Summen zu transferieren: 500 Millionen Mark Uhrkkch zuzüglich des Dienstes für Dawesanleihr, dis rückständigen Besatzungskosten des aMerika- krischen Heeres und die Entschädigung an Amerika, tvos zusammen etwa 630 Millionen Mark aus- Macht. Diese Summe könne der Kommerziali sierung zur Grundlage dienen. < Den Gläubigern Deutschlands (ausschließlich Amerika) komme letzten Endes unmittelbar mir „Marsch!" Nach einer kurzen Schleife über Fried- richshafen verschwand es in westlicher Richtung km Nebel. Das Wetter in Friedrichshafen war zur Zeit des Abflugs regnerisch. Eine AWledsrede Dr. Eckeners Friedrichshafen, 15. 5. Dr. Eckener er- NärtS kn einer humorvollen Rede zum Abschied, das namentlich die Kritik, die das . unver öyn- liche Verhalten der französischen Negierung in amerikanischen Blättern gefunden habe, styr dazu beigStragen Habs, daßs morgen über Frankreich etwas besseres Wetter Kerrsche. Es liege noch eine kleine Verstimmung in der Luft, aber Havas Habs erklärt, dis französische Negierung habe nichts dagegen, daß der Zeppelin eine Linke wähle, die ihm den WtttsrungsverlMnilfsn entsprechend ge eignet erscheine. Immerhin aber hätten die Frän- zoscm jeglichen Postabwurf über französischem Ge biet strikte verbotan. — Die Wetterlage über dein Atlantik ist zur Zeit ausgezeichnet. Man Hilfsdienst fiir „Graf Myelin" durch die Sapag-Cchiffs Hamburg, 16. 5. (Funkspruch). Dio Ham burg—Amerika-Linie hat ihre sämtlichen gegen wärtig auf dem Nordatlantik befindlichen Schiffe angewiesen, den: „Graf Zeppelin" während seiner Ammikareise in feder Beziehung behilflich zu sein. Die jeweils in der Nähe weilenden Hapagschiffe werden mit dem Luftschiff in drahtlosen Verkehr treten und ihm bei Ortspellungen und draht losen Anfragen jederzeit mit Angaben dienen. Der Mpelinflua kn Amerika wieder dis Sensation „Graff SKWPMW" zur 2. lNMsxßkaffaykt sestaräet Kurzer Start — Blinde Passagiers werden mit Fallschirm abgeworseu Amerika ist wiederum begeistert ' Heber feinen Inhalt teilt der „Matin" u. a. Mit: Der Bericht schlage vor, nach Inkrafttreten des neuen Systems die Kontrolle des Dawes- Mzer Tagesspiegel Nach der vorläufigen Uebersicht über die säch sischen Staatseinnahmen und-Ansgaben für den Mona' März ergibt sich statt des im Haus- baltplan kür 1928'29 vorgesehenen Fehlbetrag von 28'/, Millionen nur ein solcher von rund 15'/, Mil- llonen Mark. Die Verminderung des Fehlbetrags erllärt sich aus höheren Einnahmen und minderen Ausgaben. Der Reichstag nahm am Mittwoch, nachdem Neichrflnanzminister Hilferding noch zu den Aus- Mrungen de« Abg. Dr. Bang Stellung genommen hatte, das Anleihegeiek in 3. Lesung mit 197 gegen 173 Stimmen bei II Enthaltungen an. Ebenso verabschiedete er in letzter Lesung das Branntwein- Monopolgeseh. Für Donnerstag nachmittag ist eine Sitzung derGläubtaermächte einberufen worden, die sch mit dem Bericht de« Unterausschusses befallen wird. Entgegen der ovtimMchen Stimmung über di« Annahme des Berichtes bet der englischen Ab- ordnung hat der belgische Ministerrat in einer Mtitwochsitzung den Beschluß gefaßt, die belgischen Forderungen in Pari« voll und ganz aufrecht zu erhalten. Im Nahmen der Jubttäumstagung des deut. schen Schutzbundes in Salzburg hielt u. ». auch Bundespräsident a. D. Hatnisch «inen Vortrag- Bel der Eröffnung der Jahresschau »Reisen und Wandern« in Dresden ergriff nach der Begrüßungsansprache des Oberbürger meisters Dr. Blüher Dr. Stresemann das Wort. Die Wetterlage für die Fahrt des «Graf Zeppelin« über den Atlantik ist z. Zt. ausge- zeichnet. Dr. Eckener hofft, bet günstigem Wind am Sonnabend nachmittag oder am Sonniag früh in Lakehurfi einzutreffen. In einem spanischen Hochofenwerk ereignete sich eine schwere Explosion, wobei 3 Arbeiter getötet wurden. Die beiden deutschen Minister in der Tsche choslowakei Dr. Mayr-Harting und Dr. Spina haben sich In einer Erklärung an das deutsch-politische Arbeitsamt in Prag gegen die Minderheitserklärung Dr. Beneschs vor dem Völkerbund gewandt. Die Rede de» Pavlte«, in der er sich mit der These Mussolinis über die Allgewalt des Staate« auselnanderletzte, Hai in Italien allgemein größte« Aufsehen erregt. Nach den ergebnislos verlaufenen Verhandlungen der Parteien der schlesischen Textilindustrie hat der Arbeitgeberverband beschloßen die Arbeiter auszusperren. Die Streiklage in Bombay hat sich nun neuerlich lehr zuqespltzi. In Cleveland im Staaie Ohio (U.S.A.) hat sich in einem Krankenhaule eine Explosion ereignet, die furchtbare Folgen hatte. Es werden mehr al« 90 Todesopfer gemeldet. IW KMk«lgrr Meblatt M da» M SnöffeMchmg d« «MM ^e» «M-MWtS r; Md der Stadtmts za Kmteaberz md der »emtMe Md-MM MMMAraS «Verla«: Wch.SEMdu« sm.) inzrmlender«. NramwskMsSldleReraWff: MlMertm KKMMk, 112 Donnerstag dm 1». Mai M» nachmittags 88. Megans London, 16. 5. (Funkfpruch.) Der letzte Ab schnitt der Verhandlungen der Pariser Sachver ständigen nach der Ueberreichung des Berichts entwurfs wird kn englischen Berichten aus Paris allgemein als kritisch hingestellt. Die Aussichten über dis Einigung-Möglichkeit werden verschieden beurteilt. Im allgemeinen überwiegt aber doch Friedrichshafen!, 16. 5. "Fmrlspr.). Das Luftschiff „Graf Zeppelin" ist 5,58 Uhr glatt zu feiner s. Amerikafahrt gestartet. Es ist trübes, stank bewölktes Wetter, aber fast windstill, so patz de« Start äußerst kurz und 'ohne jede Schwie rigkeit vor sich gehen konnte. Das innen reich mit Blumen geschmückte Luftschiff setzte sich punkt U6 IM aus der Halls in Marsch. Bereits nach yiner ÄiertslstMldr konnte das Kommando „Schiss steil" gegeben werden. Der glatte Statt des Luftschiffes Friedrichshafen, 16. 5. (Funkspr.). Gegen Wo llhr, während dte Arbeiter vereinzelt zur Werft Men, nmlagerton, .sMn »lecke Menschen den Platz des und je näher der Zeitpunkt des Startes, rückte, desto mehr Zu- schauer smmnelton sichMin. Ms wollten den, »Graf Zeppelin" zu seiner Fahrt nach Amerika »men letzten Gruft entbieten. Dir Passagiere Mrmi alle pünktlich zur Stelle. Nachdem das VMs «noch einer kurzen Besichtigung unterzogen war, wurde es 5,49 Uhr zu dem westlichen Tor »aus der Halle gezogen. Nachdem es gewendet würden war- ertöntq um 5,54 Uhr das Kommando wird nach sieben- bis achtstündiger Fahrt den Ozean bot Lyon erreichen und dann Kurs aus die Azoren nehmen. Nördlich liegt ein kleiner Wir- Nsuyork, 16. 5. (Funkspruch). In Amerika werden die Nachrichten über den Zsppelinfliig mit fieberhafter Erregung erwartet? In Lake hurst werden alle Vorbereitungen getroffen, um den, Massenandrang der Neuyorker am Tage der Landung des deutschen Luftschiffes gerecht zu wcr- - t>m'. Jedenfalls ist auch der 2. Nmerikaflug des „ . „Graf Zeppelin" für die svortboacisterte» bek, der aber dem Luftschiff nicht werter gefährlich kaner wieder die allergrößte Sensation. Paris, 16. 5. („»...^, tvoch nachmittag durch Owm denen Gruppen der Sachverständiaen-KonferenZi Nbermkttelts Schlußbericht des englischen Sach verständigen Stamp, wurde noch in den Abend stunden von den Sekretariaten der verschiedenen Abordnungen aus der englischen Urfassung über- ffetzt und' einer ersten Prüfung unterzogen. da ft die Reichsbahn eine unabhängige die Ansicht, daß trotz der sicheren Ablehnung Vefellfchaft bleiben könne, in der die des Berichtes durch Belgien und wahrscheinlicher Gläubiger Deutschlands vertreten sein würden. Schwierigkeiten Italiens mit der Annahme nach Der Bericht schließe mit sehr beredten allgemeinen kleinen Abänderungen und Ergänzungen zu Betrachtungen über den „großen Wert dieser rechnen sein wird. Dte von Anfang an wahr- sreundschaftlichen Regelung, die unter die Frage scheinlichs Mschwächung des französischen Wider- Der Kriegsentschädigungen einen Schluß-Punkt. standes wird nun von Pertinar km „Daily Ifetze." Dis Schlußfolgerung drücke die Hoffnung s Telegraph" angekündkgt, der feststellt, daß die worden wird. Von den Azoren wird man direkten Kurs nach Westen auf Lakehurst setzen, wo man bei günstigen, Wind am Sonnabend nachmittag oder Sonntag vormittag emzutreffsn gedenkt. Dke letzten Minuten vor dem Aufstieg Friedrichshafen, 16 5. (Funkspr.) Seit 5 Uhr morgens herrschte m der großen Lultschifs- halls starker Betrieb. Das Luftschiff wird zum Start klar gemacht. Die großen Mgeltore der Halls werden aufgswunden, Ballastsacke fallen einer nach dem anderen herab u n d ZM Uhr wird der „Graf Zeppelin" in Marsch gesetzt, um vielleicht schon am Sonnabend, spätestens aber im Laufe des Sonntags auf denk ameri kanischen Kontinent kn Lakehurst omzutreffen. Draußen ist ein wolkenooryangener, trüber Früh- lingsmorgün, fast windstill, ein vorzügliches Start wetter. Dis Kabinen sind festlich geschmückt. Ueberall stehen Blumen. Für jeden Passagier sind hier große Pralinen schachteln bereitgestellt, dazu eins Packung Keks für dsn ersten Morgen kaffee kn dsn Lüften, dsn der Koch schon bereitet 10 Mimrtsn vor 6 .Uhr ist dann das Schiff völlig klar. Langsam lenkt die Spitze bei schwachem Wind nach Süden zu. 2 Minuten vor ; uyr, 5,58 Uhr, dröhnen die Motoren los, die Haltemannschaftsn traten zurück, ein Winken, ein Grüßen, ein Jubeln, das rissige Luftschiff ist in Fahrt. Konstanz und Basel französisch« Abordnung gewisse Abänderungen rn den deutschen Vorbehalten verlangen werde, daß aber der allgemeine Eindruck dahin gehe, daß sie den Bericht als Ganzes annehmen wolle. Die französische Abordnung habe endgültige Ent- w", vu», fcheidnngen noch nicht getroffen. Aber sie scheine' stanz srreuht, nahm dam, Kurs auf Basel der Ansicht zuzuneigen, daß Dr. Schachts Vor- überflog dw Stadt um 7,20 Uhr. trägen ausgefüllt werden sollen. Nach der Prü fung des Berichtes und seiner Abänderung durch die Gkänbkgergruppen wird eine Vollverfamnil- M LUglWS MM ZUM ASWSliU--FlUg kung einbsrüfen werden, in der nach amerika- nischer Auffassung Reichsbankpräsidsnt Dr. Schacht Erklärungen über die Annahme des Youngschen . wnsm kn Benchten aus Berlm und Pans -/»L m . .. standen sind, enthalten sich jedoch jeden Komen- Die Pariser Morgenpres,e legt sich m ihren ^s. Äur der Berliner Berichterstatter des „Daily Telegraph" gibt eine Darstellung, die "" "" -n °n- aus! Einer ausgesprochenen deutsch-feindlichen Kund- gebung gkelchkommt. Nach Auszählung der fran zösischen Bedingungen, heißt es am Schluß des Berichts: „Ties sind dke Tatsachen auf welche dis deutsche Presse ihre ziemlich phantastische Angriffe gegen Frankreich stützt. Nur eine Zei tung hält es für notwendig dis Tatsache kn Er innerung zu rufen, daß während der letzten Ueber- fliegung französischen Gebietes durch den „Graf Zeppelin" disCrsuzot-Werks überflogen wurden, Aber kaum ein Land hütet saine militärischen Ge heimnisse so eifersüchtig wie Deutschland, selbst Ehrend der letzts Jahre." Paris, 16. 5. (Funkfpruch.) Der Schacht— Stamp-Bericht über die 3 Monate währenden Arbeiten des Pariser Sachverständigen-Ausschusses ist nach Angaben der Pariser Presse ein 60 Folioseiten starkes Schriftstück, das 20 Kapitel, in Haft, zwei stammsn allerdings noch von den A"^°A°unde der Stat^ Mittelmserfahrtsn. Gegen alle wird Strafantrag