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FrankenbeiM Tageblatt M«» Lagrblall »rsch,t»1 a« jede» Wrctla,: »K «^l»^ I» de» «urzabesteae» der Stadt ».00 Mk., In de« «udgadc- fte»«< de» Landdejlrke, >.10 AN., bei guirogu»« Im Stadt,>kblct !>.tL Mk., del Zulrazun, l« Landgedlet 2.Ä0 MI. Wachenkartta SS Psg., Elnj«l»ummcr10PIg., Soniiabendttummcr^OPsg. P»>sch»MK»t,1» > Leldilg »srst. «,IU-I„d«sieako>ito: Jrankender,. Fettnspeechee S1. U»l»gra»im»i Tanedlatt grniikenberaknchlen. A»,»>S,»pr-t»: I MMImrnr Höhr cinpattlg (— SS mm breit) 7'^ PtemUg. Im Redattlonölcil i-- ,z mm breit) >0 W-nnI,. «leine iltOeihtN stnd del vu^ad« ja bejahlcn. gilr Stachwel, und Occmltlinng ÄS Mennig Sondergtbühr. — Für !chwleri,e Saharte», bei Ilnliln. digungen mehrerer «»yraggkdcr In einer Anjeige NN» bei 1»ladd»rlchrilten Sluilchla, vei gröberen Aufliögen und t« 0ilrderhdIun,,nbdn>« ^e- Mäßigung nach feststehender Staffel. »V KMewerg« ra«MM ist d-s M «eMiittltchiing d« -MW« MWMachliM« W Amttttkiqts d« vtidttats zu Fra-te-derg md dir Gemeinde Mduwtesa behokdtichersetts bestimmte Matt stMtmjidfMt ind «ekla«: «.».«-per, yshkrnlt M»erg I--.) in Amtendera. serantvaktlich sSr die Redaktion: »ari A«,eü I« fransender, U Dienstag den S. MSrz MS nachmittags SS. zahrgang SM KeierNGe AmtSeinfttyrung Hoovers Große Militiirparade in Washington Geringes Interesse Amerikas am Völkerbund ! Washington. Dsr Montag war für Ame- Wa ein großer Tag. Am Montag mittag fand bl- feierliche Einführung des neuen amsnlanischen WrLfkdsntsn Hoover statt. Die Amtseinführung Hoovers sand mit einem Govränge statt, wie es Washington scft langem nicht gesehen hat. Die Päuser In Washington waren mit Wimpeln und Hähnchen geschmückt, alle Straßen zeigten em vuntss Bild. Den Höhepunkt der Feier bilde'e der Zug Hoovers nach dem Capitol. Vorweg chin« Kavallerie-Abteilung, dahinter Hoover mit Wattin und dsr scheidsnde Präsident Coolidge Kilt Gattin; dann der neugewählte Vizepräsident Curtis und sein Vorgänger Dawes. Dieser Bug glich einer Triumphfayrt. Jni Capitol selbst Absrgab Coolidge seinem Nachfolger fe'erliM sein INmt. Daraus leistete Hoover auf den Stufen des Capitols seinem Eid. Währenddessen krei- ftm 80 Flugzeuge über Washington, und auch da» Luftschiff „Los Angeles" zog seine Kreise Ah« der Stadt. Der Äntrittsbotschaft Hoovers folgte «im prächtige Parade van Jnfanterie- «nd Marinetruppen, dis an einer besonders für den Präsidenten hergerichteten Tribüne vorbei-, MmHchGSrlM. Seine Antrittsbotschaft In seiner Antrittsrede ging Präsident Hoo per davon aus, daß Amerika Frieden, Mrt- schafksblüts und Fortschritt zeige. Die game Welt Hab« Frieden, und dis Gefahren für den Frieden Man nur in dem Argwohn begründet, der die Melk «nach dein Kriegs noch beherrsche. Aber tzegen Amerika könne kein Volk der Welt Arg wohn hegen. Demi Amerika wolle sich wsd«r territorial ausdehnsn, noch ver ¬ lange es wirtschaftliche oder andere Herrschaft über andere Völker. Ame rika wünsche den Frieden in der gangen Welt. Es wünsche Gerechtigkeit und Vernunft an Stelle der Ausbreitung von Gewalt. Mit dem Kolloggpakt zeige Amerika, wie es die Beziehungen der Nationen zueinander auffasse. Der Kelloggpakt solle einer allgemeinen Rü stungsbeschränkung die Wege ebnen. Hoover kam dann aus die Schiedsgerichts barkeit und den Völkerbund zu sprechen. Dabei stellte er die Tatsache in den Vordergrund, dal, sich Amerika an keiner dieser Organisationen beteilige, und er begründete das damit, daß Amerika sich nicht km voraus verpflichten wolle, in Regelungen von Streitigkeiten anderer Na tionen verwickelt zu werden. Amerika vertrete die Meinung, daß durch diese Unabhängigkeit die Fähigkeit erhöht würde, auf sedem Gebiets dem menschlichen Fortschritt zu dienen. Der Frieden könne nur durch Achtung vor Amerikas Fähigkeit der kriegerischen Vertei digung gefördert werden. Das neue amerftanMs Emmanderungs- gefetz tritt doch kn Kraft Nou york, 4. 3. Nach einstündigsr Sitzung ist der Senat in die Ferien gegangen, so daß Hoover am 1. April die Verordnung erlassen muß, durch die das neue Quotengesetz im Kraft gesetzt wird, wonach eine Senkung der deutschem Emwcmdenmgsquote von 51227 auf 24 908 er folgt. , . i MW MNOWMoö bSN sSGMGe« GSMKßWKZW Entlastnngsvorschläqe des Sächsischen Gemeindetages Sparmaßnahmen ans dem Gebiete des Schulwesens? 200 Prozent Gewerbettenerzuschlag? - Schon seit Monats» hat dke ständig sich vec- Vchlknmremd« Finanzlage dsr sächsischen Gemein den den Vorstand des Sächsischen Gemeindetages VE schwerster Sorge erfüllt. Er hat deshalb die Regierung gebeten, unter Zuziehung dsr Referen- Ren aller beteiligten Ministerien eine Sitzung zu einer umfassenden Aussprache über die schwierigen Verhältnisse anzub«raumen, weil, die ihrer Ver- vntwortnng bewußten Verwaltungen der Gemein den noch einmal Regierung, Landtag und Oeffent- Uchkelt ans die ständig sich verschlechternden Ver- syäktnisse aufmerksam machen wollen. Diese Aus- ßrrache hat am 25. Februar inr Ministerium des Innern unter Vorsitz des Herrn Minister Dr. Apelt stattgefunden. Anwesend waren Ver- itreter verschiedener Ministerien, des Landtages, der Girozentrale, do; Verbandes der Sächsischen WezirksvorbSnde, des Ausschusses zur Verwaltung des Lastenausgleichsstockss sowie eine Anzahl Oberbürgermeister, Bürgermeister und Stadtver- VrdMe aus den Reihen des Sächsischen Ge- tneindötages. Zunäch gab der Präsident de; Sächsischen Ge- imeindetages, Dr. Naumann, einen zusammsn- tz-faßten' Ueberblick über die außerordentlich schwierige Finanzlage der Gemeinden, dis sich leider seit den Darlegungen auf dem ISächfischen Gemeindetage am 3. und 4. Dezember T928 weiterhin außerordentlich verschlechtert hat. Eine außerordentkich groß« Anzahl der Gemeinden Hat seit dem Jahre 1926 ihre Abrechnungen mit einem kafsenmäßigen Fehlbetrag abschließe,i müssen. Die Haushaltpläne für das Jahr 1929 können voraussichtlich bei etwa 90 Prozent der Gemeinden nicht balancieren. Viele Gemeinden Haben zur Deckung der Fehlbeträge sogenannte DefizstzaMihen aufnehmen müssen, eine vom IStandpunkto ordnungsmäßiger Fknanzvsrwaltung laus außerordentlich bedauerliche Maßnahme. Es fei verfehlt, schon jetzt von einem Bankerott der sächsischen Gemeinden zu sprechen. Dabei sei die Lage der Gemeinden viel ungünstiger als die des Staates, der nach den Ausführungen desselben Finanz- Ministers im Jahre 1927 nicht nur das haushalt planmäßige Defizit habe gutmachen, sondern dar über noch über 3 Millionen Reichsmark Ueber- schuß erzielen können. Auch der gegenwärtige Kältewinter belastet in der Hauptsache lediglich die Gemeinden, denen schon jetzt durch die Schnee beseitigung ungeheure Ausgaben erwachsen, die aber vor allem durch dke Frostwirkunaen Schäden jetzt schon zu decken haben und in Zukunft nach Eintritt des Tauwetters erwarten müssen, die in ihrem riesenhaften Ausmaß jetzt noch gar nicht überschau werden können. Die Be lastungen wirken sich bei allen Gruppen der Ge meinden aus, ganz besonders stark aber natur gemäß bei den mittleren und kleinen und bei diesen wieder bei den Arbeiterwohnsitzgemeinden. Deshall, müsse zunächst auf alle Fälle darauf hingewirkt werden, daß der Gedanke des Reichs- sinänzministers, den Anteil der Länder um 120 Millionen Reichsmark zu kürzen, fallen gelassen wird. Weiterhin sei dringend notwendig, eine Entlastung der Gemeinden auf dem Gebiet der ihnen übertragenen Aufgaben. Notwendig sei zunächst ein engere; Zusammen wirken der beteiligten Ministerken aus dem Ge biete der Wohlfahrtspflege, und zwar des Finanzministeriums vor allem des Ministeriums des Innern als Hüter und Vertreter der Ge meinden Mit dem Wohkfahrtsministerium, damit bei allen Maßnahmen, die das Wohlfahrts- ministerium anordnet, Auswirkungen und Rück wirkungen auf die Gemeinden von vorhsrein sach gemäß berücksichtigt werden. Auch müsse immer wieder dke Forderung erhoben werden, daß di« Kleinrentner- und Sozlalrentnerflirsorge, die den Gemeinden durch Reich-Gesetz übertragen ist ihnen abgeno mmen und dem Reich er- Endlich unbedingt Jähren ist notwendig Kraftfahrzeugsteuer sein Mert sein kann. Ein Mann, wie der jetzt in Brüssel der die erste Gelegenheit benutzt um als ihre Aufgabe an, imch dieser Richtung hin einen zahlt. Es läßt sic Vorschlag zu machen. Die Sachverständige», das! belgische Regierung, wenn die Dokumente des muß auch auf dem Gebiete des Schulwesens Ke-! Deutschland durch die Benennung einer bestimmten In Sofia hat sich ein schweres Erplostons- unalück ereignet, daß bisher 28 Todesopfer gefordert hat. DasReichskabinetthatam gestrigen Montag den Entwurf eines Bergarbeitergesetzes verabschiedet. In Chino sind 300 Personen infolge plötzlich eingetretener Ueberschwemmung des Gelben Flusses ertrunken. (Eigene Meldung.) Berlin, 4. 3. Sind jene Verträge und Proto kolle, die vor einigen Tagen das „iltrechtcr Dag- bkad" veröffentlicht hat, echt oder sind sic eine Fälschung? Das ist die Frage, die noch immer die öffentliche Meinung der Welt in hohem Maße beschäftigt. Vieles, sehr viele; spricht dafür daß es sich tatsächlich um ein vorhandenes Abkommen und um das Protokoll einer Sitzung handelt, die stattgefunden hat. Manches s richt dagegen. Das stärkste Argument für die Unechtheit und damit für die Entlastung der belgischen Politik, hat nunmehr die belgische Negierung selbst geliefert, indem sie dem mysteriösen Abenteurrr Frank-Heine hat verhaften lassen, einen Mann, der nach Heeresdienst in aller Herren Länder, Spionage- tätigkcit nach allen Seiten, Dese tation und Frei heitsstrafen sich offenbar jetzt wieder im Mittel punkt einer interessanten Affäre sieht und ein Geständnis des Inhalts abgelegt hat, daß er gegenüber d em jetzigen Zustands km Verhältnis - zu' dem Gememdsanteil zurückgeschraubt wird, weil er in keinem Verhältnis zu der Lage des NÜuMilWWft HWITW staatlichen und gemeindlichen Straßennetzes steht, j Als wichtigste Forderung sei aber die zu be-> übertragen werde. Vor allein müsse aber eine sofortige Entlastung auf dem Gebiete des Wegebaues erfolgen, es sei unverständlich, daß die Negierung trotz einem Beschluss nachmittag in die Aussprache über die Mind«. taae; noch immer ab g eahnt habe, mit den kom- kwitenkraae eintreten. Zur Beratung werden zwei munaken Spitzenorgamsastonon wegen der lieber- Punkte stehen und zwar der deutsche und de« nähme der sogenannten schwarz-gelben Straßen kanadische Antraa in der Minderheitenanaelegenheit. zu verhandeln. Frankreich und Polen wollen einen schroff ablehnen- Wtr fordern mit allem Nachdruck, daß der , den Standpunkt einnehmen. In «Ingeweihten größere Freiheit auf dem Gebiet der Grund- und Gewerbesteuer. Dis jetzt bestehende Verkoppelung der Steuern muß beseitigt werden. Außerdem muß den Ge meinden die Möglichkeit gegeben werden, über 150 v. H., zum mindesten bei dsr Gewerbesteuer, hinauszugehen, weil es tatsächlich nicht zu ver- deutsche Standpunkt, 'ollen ja die dcuüche U!gs^an S??"ßersachsttchen Länder^ prüfen und keWellen, sie müßten Vielfachen der Gewerbesteuer belegt werden wie ^rinmch auch den Zahlenschlüssel finden, ohne daß m Sachsen. Zuzugebon ist, daß, wenn dis G: D...- ...... „.. meinden mehr als 200 v. H. Gewerbesteuer er-' Summe sich für diesen Betrag bindet. Man er heben wollen, dann eine aufsichtsbehördliche -- nehmiguing vorgesehen werde. Auch die die Fälschung begangen und durch Vermittlung eines französischen Journalisten dem „Utrechter Dagbläd" in die Hände gespielt Habs. Ein Ge ständnis ist ohne Zweifel ein starkes Beweismittel. verhaftete, der dis erste Gelegenheit benutzt um mii seiner angeblichen Verwandtschaft mit dem Dichter des „Äuches der Lieder" zu renommieren, ist seiner ganzen Veranlagung und seiner ganzen Vergangenheit nach sicher ohne große Schwierrg- keitcn dazu zu bewegen, ein falsches Geständnis und ein paar Monate Hast und Gefängnis auf sich zu nehmen, wenn man ihn entsprechend be- Es läßt sich nicht ve 'ennen, daß di« MM Tagesspiegel Der Bölkerbundsrat wird bereits am Dien«» Aber man wird sich doch fragen müssen, wie groß unter den vorliegenden Umständen löhne auf dsn Staatsstraßen auf Grund eines vorsintflutlichem Gesetzes bezahlen läßt. möge die erlöiende Zahl nennen, um deren Fest- stellnim die Sachverständigen viele Tage verschwen den. Wie wir bereits einmal mittelsten, nnd heute wiederum, unterrichtet von maßgebender Seite, be richten können, steht er die deutsche Delegation nicht Zwischen Polen und der Kleinen Entente ist eine Einigung über gemeinsame» Vorgehen in der Minderheitsfrage erzielt worden. Der Juristenausschuß des Völkerbund- Hat über die Frage der Zulassung der interessierten Staaten zu den Minderheiten - Beratungen noch keinen Beschluß gefaßt, voraussichtlich werden aber die Anträge Litauens, Südslawiens und der Tscheche Slowakei abgelehnt werden. Staatssekretär von Schubert hat in Genf eine Unterredung mit dem Vertreter Belgiens, Briand mit Scialoja gehabt. Wir fordern mit allem Nachdruck, daß der den Standpunkt einnehmen. In «Ingeweiht Finanzminister endlich an die Uebernahme dieser j Völkerbundskreisen wird mit einer ernsten V Straßen auf den Staat hsrangeht, und daß ins- trauenskrlse gerechnet, besondere auch dsr 8 146 der Eemsindsordnung " geändert wird, damit eine wirkliche Entlastung der Gemeinden auf diesem Gebiete stattfindet. Außerdem müsse umgebend der unwürdige Zu stand beseitigt werden, daß der Staat sich immer noch gerade von den armen und ärmsten Ge meinden einen Teil der Schnreauswerser- Keine deutschen BorWSge (Eigener Informationsdienst) Berlin. S. Mär, Die Pariser Sa-bveiständigim haben erwartet, daß die deutsch-- Delegation durch präzesterte Vor schläge der deuiscben Zahlungsfähigkeit die Verhand lungen wesentlich erleichtern werde. Auch di» Pa riser Presse hat wiederholt aufgesordert, Dr. Schacht zeichnen, daß, dsr Lastenausgleichsstock unter allen Umständen gestärkt wird, und zwar sckbstverständlich auf Kosten de; Staatsanteils, weil die Finanzlage des Staates unbestritten um vieles besser sei als die der Gemeinden. In der folgenden 'Aussprache wurden diese Ausführungen von den anwesenden Vertretern einzelner Gemeinden noch wesentlich unterstützt und ergänzt, und auf Grund der Verhältnisse in den einzelnen Gemeinden die rasche Hilfe durch dis Negierung gefordert. Der Herr Minister gab am Schluß bekannt, daß ar auf Krund dieser Aussprache sich mit den beteiligte!» Ministerien unmittelbar in Verbindung setzen werde und daß auch dke Negierung in vollem Verständnis für die schwierige Lage der Gemeinden sich bemühen werde, der Not abzu- helfen. unbedingt gespart werden. Es ist nicht zu, ZudemangebstchenGeständnis FrankHeine» verstehen, wanim die Regierung unsere seit' Ast das Ustechter »Daa^ - - immer wiederholten Anträge auf, VeröffeEchung esthalte. Einstellung größerer Mittel zur Unterstützung! 2n Mexiko Ist eine neue Re^ namentlich der höheren Spulen der Gerochen. D^ worden. Die Vlumandncyen lauen »m IN den Betty memden nicht beamtet hat. Außerdem muß 7 Krleoslchtffen gesetzt haben. Der ehemalige mich geprüft werden, ob wirklich auf dem PEdent Calles hat den Oberbefehl über di« Gebiete des Volksschulwesens unter P^s^ngstruppenübernommenundistzumKriegs- dem Zwang e der Not g egenwärtig Minister ernannt worden. nicht mehr gespart werden kann. End-Der amerikanische Senat ist in die Ferien lich sind dis Gemeinden schwer belastet durch die gegangen, sodaß koover am 1.April dis Verordnung gegenwärtige Regelung des Polizeilasten- über das neue Quotengesetz in Kraft setzen wird, gesstz 0 s. ! wonach die deutsche Einwanderungsqnote nm mehr Neben dieser Entlastung müssen aber den Go-, als 5l) Vo gesenkt wird. meinden stärkere Mittel zugeführt werden. Hierzu In Sofia bat sich ein schweres Erplosions- Ge ! wartet nun, daß in dieser Woche aus den Be- tsvrechungen der einzelnen Kommissionen sich bc- ! stimmte Zahlen ergeben, die in die Debatte der Ge» , ' famtkonfercnz geworfen, eingehende Erörterung fin- muß, umgehend geändert werden, daß emmal, den werden. Soweit sich die Verhandlungen bis- die Verteilung Sachsens im Verhältnis zum Reich i her übersehen lassen und Ministerialdireitor Dr. Kastl eine für sächsische Verhältnisse bessere wird, daß bei seiner Anwesenheit in Berlin misteilte, ist mit aber außerdem auch der sächsische Staatsanterl i dem baldigen Abschluß der Konferenz zu rechnen. -