1?. Kapitel. 411 wo es zum Abstieg kommt. Schulz und sein Eheleben wurde hier nur deshalb flüchtig er wähnt, weil Beides die ursächliche Quelle zu Hentschels hin und wieder gethanen, treff lichen Aussprüchen ward, bezüglich derer der geehrte Leser sonst berechtigt gewesen wäre, zu fragen, wie Hentschel zu solchen Urthcilen komme. Das ganze letzte Jahr war für ihn voller Sonnenschein, ein erleichtertes Athemholen seiner Seele. Als er sich niederlegte, zu sterben, war es fast, als sollte es Frühling werden. Das Beängstigende seines Herzleidens trat nur noch einmal auf, mit starkem Fieber- dann blieb er von Schmerzen bis zuletzt gänzlich verschont. Fieberphantasien können selbst beim besten und edelsten Menschen wild und roh werden. Ist mir doch auch von Sachverständigen des Jrrenwesens gesagt worden, daß von den Geistesumnachteten ge rade die besten und gebildetsten die rohesten