„Aber Marie, es ist doch ein Elend! wie lange bleibst " Nu ja! nun sah er's! nun war das Elend fertig! ganz ähnlich wie bei Hentschels eigener Verlobung. „Karl, hol die Martha/ und Sie, Heinrich, Ihren Vater, den Programmschmidt! denn wir wollen nunmehr die Verlobung feiern." Also scheint doch die ,Le8oIutiow gewesen zu sein: „Habt Euch! nehmt Euch! — Aber Schmidtheinrich, wenn Sie se nich ganz glück lich machen, da soll Sie " Sie kamen Alle und waren vergnügt. Wenn auch Hentschel sein ergrautes Haupt einmal an die Fensterscheiben legte und von den Laternen unten zu den Laternen oben aufblickte, so war das doch nur auf a Prünkl, d. i. ein Weilchen. Und auch auf a Prünkl nur war es ihm, als müsse auf seinen Ge danken: „Herr was bin ich, daß du meiner gedenkest", Käthl Hand in Hand mit Anna