14. Kapitel. 305 und habe doch manchen Ochsen gebändigt. Das soll mir heute noch viel mehr ge lingen." Nunmehr ging es zu Thätlichkeiten über. Wuthgeschrei erscholl auf der einen Seite, Hohngelächter auf der anderen. Eine Schaar drang mit Knütteln und Biergläsern auf Hentschel ein. Da erhoben sich aber Hahn und Karl zu seiner Seite. Der Fleischer Trienert ballte gegen die Anstürmenden die gewaltigen Fäuste. Schlosser, Schmiede, Schuster u. A. m., denen Hentschel noch von der Gewerbevereinszeit her lieb und Werth war, gesellten sich hinzu und ein vierschröti ger Gerber t/at vor und schrie hohnlachend in die Menge: „Ha ha! kommt ack roan, Ihr Lassen! oaber numerirt sich ei d'r irscht oire Knuch'n, denn heele bringtrsche ne mött heeme!" Hentschels und der guten Sache Ver- 20