er an, „der dn Meestr immer uzte. Amoal zählte er egal an sein'n Fingern und wie'n dr Meestr frug, worümm er so zähln thät, sagt'r: Ich zähle, wie viel bise Weiber ei'm Hause sein. Na, sagte dr Meestr, und wie viel seiner denn im Hause? Nu, sagte der Lehrjunge, mit dr Meest'r'n seinsr fimmfe. I du verfl .... Junge, sagte dr Meestr, ich will Dir lehrn uff de Meestrn schimpfn. Und doamött woütrn a Poor neinlangn. Dr Junge riß oaber aus und meente: Nee nee, Meest'r! ohne de Meestrn bluhsch viere. Und doa sagte dr Meestr: Na, dos wollt'ch dr ooch geroathn hoann, sinstn hättste a poor Hur- beln gekriegkt." Natürlich ward hierüber gelacht. Nur der Herr Oberlehrer blieb kalt, zumal bei so barbarischer Handwerkersprache, und sagte wieder mit dem fünffachen Zug um den Mund zu Bruno: