Und Einer aus dem Doppelquartett sagte auf dem Heimwege zu Hahn: „Wir danken Ihnen bestens für den an gebotenen Grog. Aber wir wollen noch was einüb'n. Heute Abend ist großer Familien abend und flotter Weihnachtsball in der Ami- citia." Das Abschiednehmen ist bitter, das Ver senken ins Grab noch bitterer- aber zu Hause, noch lange, lange hinterher, ist's am aller bittersten. Da singt uns der kleinste Gegen stand ein Klagelied entgegen. „Hier am Fenster hat sie wie oft geweilt und genäht, wie oft den Fingerhut benutzt und diese Schere. Da stehen noch ihre Gummi schuhe! Hier bei Tische an diesem Platze hat sie immer gesessen- nun ist er leer. Gieb die Haarnadel her, Fritz! sie ist von der Mutter. Die Nadel hebe ich mir heilig auf. — Mir ist immer, als müsse sie jeden Augenblick ein treten und ihr frühlingsheiteres Gesicht mir