2. Kapitel. 63 sich eingestellt hätte. Diese Verlockung war Niemand anders, als der an sich ganz un schuldige, harmlose Schnudel. Abermals hatte dieser aus Sehnsucht zu Bernhardt eine Reise nach der Stadt angetreten. Als sich Herr und Hund begegneten, war es entschieden. Die Wanderung nach Klein-Muschwitz ward fortgesetzt. Unterdessen war Brand, der von der ge planten Partie auf den Czorneboh gehört hatte, zu dem ihm bekannten Mehlhändler Steinert gegangen, um diesen zu bewegen, sich mit ganzer Familie anzuschließen, zum Mindesten seine Tochter Katharina und seinen Sohn Karl mitzunehmen. Gelang es seiner Suada, Steinert, den älteren, zu bereden, so war sein Zweck erreicht: Hentscheln mit einem hübschen jungen Mädchen zusammenzubringen, welches lebensheiter war und, ohne es zu ahnen, manchem jungen Manne bereits den Kopf verdreht hatte. Unseres Freundes Brand