Stübchen abgemiethet, für ein Billiges und blieb nach kurzem Spaziergang um die Stadt zu Hause, wo er für Kühne und Andere wieder schrieb, oder sich auf eigene Rechnung und Gefahr mit Dingen beschäftigte, welche eine städtische Bildung nur fördern konnten. Unseren Lebenslauf und unsere Lebensart, die wir befolgen wollen, haben wir aber nicht vollständig in der Gewalt. Wir müssen in's allgemeine Weltgetriebe steigen! wir können uns nicht einkapseln, sondern müssen in der Welt leben, weil für die Welt, soweit man seinen Mitmenschen zu dienen hat. Hier frei lich gilt es nun das große Kunststück, in der Welt zu leben, aber nicht mit der Welt und deren Thorheiten. Und das ist nicht leicht. Wenn sich Hentschel auch gar nicht um Andere kümmerte, so glaubten doch diese, sich um ihn kümmern zu müssen. Sie konnten ihm nichts am Zeuge flicken, hielten ihn aber für einen Sonderling. Das reizt die Leute