1. Kapitel. er sich noch einmal um, als wollte er sich ver gewissern, ob dies von seinem Herrn wirklich voller Ernst gewesen wäre. Aber Bernhardt streckte den Arm nochmals nach Muschwitz aus und Schnudel trat langsam den Heimweg an. Beim nächsten Umblick des jungen Wand rers war der Hund in einen Straßengraben verschwunden. In der Stadt ließ sich Bernhardt nach der Gasse zurechtweisen, in welcher sich des Advokaten Wohnung befand. Das Haus hatte er gefunden, war dies doch ohnehin gekenn zeichnet durch ein Messingschild mit der Auf schrift: „C. E. Kühne, Advokat und Notar". Mit einem tiefen Athemzug öffnete Bern hardt die Thür und trat in den Hausflur. Das Herz pochte ihm, als er hier, so ganz allein in der Fremde, eine Zeit lang ver weilte, als bedürfe er zuvor der Sammlung. Das Neue und Ungewohnte, das ihm Alles anders zeigte, ließ seine Gedanken noch ein-