Hardts Wunsch, an ihren richtigen Namen Käthchen und nicht mehr Trinel. An den Leinwand- und Möbel-Einkäufen hatte sich Bernhardt nicht betheiligt, und das mit Recht. Nun gab es zwar noch vielerlei Anderes anzuschaffen, aber ich kann doch wahrlich nicht jeden Quirl und Rührlöffel be schreiben,- dies würde zu weit führen. Deß halb mache ich hier mit den Vorbereitungen Schluß und erwähne nur noch, daß die ver- heirathete Wohnung, nachdem Mutter Steinert die weißen Vorhänge aufgesteckt, wie ein Schmuckkästchen aussah. Das Nest war fertig, nicht luxuriös, aber sauber und behaglich. Nun fehlte nur noch das Pärchen hinein. Das wurde aber auch noch. Steinert-Vater war gar nicht wieder zu er kennen. Sein .dastrwai'gn ne irscht uffstehm ward von Niemand mehr gehört. Und wa rum auch nicht. In seinen! Innern schien die Sonne freundlichen Geschickes und durch-