328 Hahn wird ein anderer Mensch rc. ließen. Nichts damit! weiter! — Nun in die Kirchgasse. Der behufige Hausbesitzer Fiebig führte das Paar eigenhändig in der zweiten Etage herum. Der war ein ganz netter, freund licher Mann, fragte, wann die Hochzeit und somit der feierliche Einzug sei und entgegnete nach dem Bekanntgeben desselben: Nu su was! ümm die Zeit feire ich mött menner Froö unse silberne Huchzg! Doa pass mer zusamm." Die Wohnung gefiel dem Paare nach Besich tigung so mancher unbrauchbaren. Das ward natürlich nicht laut geäußert, so daß Herr Fieb'g, wie man ihn nannte, glaubte, das Heim noch mehr herausstreichen zu müssen. „Und wie schön geleg'n isse," sagte er. „Sehn Se, hie müssn alle großn Leichen vorbei." — Dies aber paßte unserem lebensvollen Trin- chen ganz und gar nicht. Also weiter! zur Bahnhofsstraße. Hier bestand die freie Wohnung aus einem