Willen, die Leutchen gewissermaßen elektrisch zu verloben und ebenso zu vermählen, ganz außer Acht gelassen, daß alle Vorbereitungen, die doch nöthig sind, Zeit haben wollen, und hierzu gehörte nächst der Herstellung der Aus stattung vor Allem noch das Aufsuchen einer paffenden, recht hübschen, großen, bequemen und ganz billigen verheirateten Wohnung. Dies erwies sich, als die Hochzeit immer näher rückte, als sehr schwierig- eine große Auswahl gab es nicht, und die bereitstehenden wimmel ten voll lauter Aber, einzelne sogar voll Wanzen. Die eine zu vermiethende Wohnung er schien zwar als geeignet, lag aber in einer schmalen, finsteren Gasse. Nichts damit! das Brautpaar ging weiter. In der Schulgasse, hieß es, sei eine sehr schöne Wohnung zu vermiethen. Hier waren aber in jeder Stube so unsinnig viel Thüren und Fenster, daß sich keine Möbel stellen