Augen, so reichlich, daß er sie mit der Hand trocknen mußte. Das wollte nun Hahn auch wieder nicht. Deßhalb faßte er Karls beide Hände und sagte: „Na, laß ock gutt sein, Korle! mer wollns vergess'n." Und als Karl immer noch da stand, als wollte er nun eigentlich erst an fangen, um Verzeihung zu bitten, setzte Hahn hinzu: „Was 'ch noch soin wollt, Korle: Soi ack dn Voatr, ich brauchte fimmf Scheffl Kaiser- auszugk und ich möchts bis übermorrn hoann. Gregor mag's holn." Es war sonnenklar, Karl hatte hier eine demüthigende, wenngleich sehr zahme Zurecht weisung erfahren. Aber merkwürdig! ihm war wohl zu Muthe. Und als er dem Vater kurz gebeichtet und in direktem Anschluß hier an die Bestellung ausgerichtet, sah ihn der Vater sprachlos an. Dann stand dieser aus und sagte: