5. Kapitel. 233 ihn gegen Mautner- denn daß Alles von dem ausgegangen war, das stand fest. Die Arbeiter wurden abgelohnt. Nach kurzer Rast und eingenommenem Frühstück begleiteten Hentschel, Steinert sun. und Trie- nert den kleinlauten Forscher auf dem Heim weg. Dieser gab sich zwar Mühe, selbst vor den Freunden gleichgiltig zu erscheinen, doch konnte er vor Aerger nicht viel reden. Hentscheln fiel es auf, und als er, der wohl wußte, daß Karl zu ungewohnter Zeit auf dem Berge gewesen, den jungen Steinert ein mal plötzlich ernst ansah, ward dieser roth und blickte auf die Seite. Hentschel hatte während des Marsches versucht, Hahn auf muntere Gedanken zu bringen. Dieser that, als ginge er gern da rauf ein- aber sein gelb gewordenes Antlitz und das noch grellere Gelb der Augäpfel be wiesen das Gegentheil. Als Hentschel das er sah, ward er mitleidig traurig. Dann drehte