theils zur Stärkung seines Geistes Schinken zu holen, anderntheils um mit dem Meister über dessen Sohn zu sprechen. Im Laden befand sich Trienerts Frau. ,Warum ihr Mann nicht da wäre*, fragte Mautner, weil Trienert viel eher Etwas zugab in der Waare als die Ehefrau. „Nu, der wäre im Hofe," sagte die Frau. ,Was er da mache.* — „Nu, der baue." — ,Was er hier baue.* — „Nu, er wolle einen Flügel anbauen." — .Einen Flügel? So! ob er ihn nicht mal sprechen könne.* — „Nu ja, aber da müsse er hinter gehen." Und Mautner ging hinter. Das aber sollte der allererste Anfang zu einer bedeutenden Sache werden, die mitihren Konsequenzen später in der ganzen Stadt von sich reden machte. Als Mautner im Hofe Trienert getroffen, half dieser gerade mit grundgraben. Er legte die Schaufel weg und fragte nach des Lehrers Begehr. Mautner begann mit der Lebens-