Aaxitel. drei!' waren die neuen Hosen angezogen — .Eins zwei drei!' das Vorhemd, das auf der Rückseite durch Bänder gehalten werden mußte. .Eins zwei drei!' die Weste, .Eins zwei drei!' der Frack, dann der Ueberrock. Und nun gings jach auf die Gasse hinab. Es regnete. Doch zum Schirmholen gab es keine Zeit. Hentschel stülpte die untren Ränder der Hosen auf und rannte nun wie Einer, der sich aus Versehen vergiftet hat und sich in der Apotheke ein Gegenmittel geben lassen will. Athemlos kam er in der Garderobe des Gesellschafts lokales an, warf hier die Epidermis ab, zog die Handschuh an und war im Saale, gerade als die Musik die Polonaise begann. Trinchen war schon in Angst gerathen. Als aber Hentschel hereinstürmte, fiel ihr ein Stein vom jungen Herzen. Hentschel bat, noch außer Athem, tausendmal um Ver zeihung. Trinchen aber unterbrach ihn freund lich und sagte: