gann Steinert die Frage zu ventiliren: ,Ach was Studdir'n! wenn Karl mött ei's Geschäft tritt, dos müßt ack —", als er von seiner getreuen Ehehälfte im weiteren Ausbau dieser schönen Idee gestört wurde. Diese trat in die Stube und meldete ihm, draußen sei ein Herr, der mit ihm sprechen wolle, und er sollte doch in die gute Stube kommen. „Nee," sagte der Gatte- „dastrwaig'n steh ich ne irscht uff. E moag Hierei ba mich komm." Das wollte nun wieder die Frau nicht, weil es hier nicht ordentlich genug aussähe. — .Wer'sch wär'!?' — Dies konnte Frau Steinert nicht sagen. Die Stimme käme ihr bekannt vor, doch auf dem Vorsaale sei es so finster, daß sie das Gesicht des Herrn nicht hätte sehen können. Steinert aber ließ sich nicht bewegen. „Nee, dastrwaig'n steh ich ne irscht uff," wiederholte er, und dabei blieb es. Der Fremde mußte in's Geschäftszimmer ge-