„Das Weitere zu besorgen". Und der Assessor mußte die Arbeit für ihn machen. Bei der Beschaffung von Wagen und Hund hatte Hahn seinen Nachbar und Freund, den alten Steinert, im Auge/ das heißt, er wollte Beides von Genanntem leihen. Dieser saß nun eines schönen Morgens bequem auf seinem bequemen Armstuhl und studirte be quem in der Zeitung Mehl- und Getreide preise. Das war keine sorgenvolle Arbeit. Indem er aber hierbei an sein Geschäft dachte,, entwickelten sich hieraus Gedanken, die ihm doch Sorge brachten. Ihm fiel ein, daß es doch eine Quälerei sei, bei den Bäckern und Kaufleuten in Dörfern und kleinen Städten herumlaufen zu müssen, um sich die alte Kund schaft zu erhalten, neue zu erwerben, oder Außenstände oft mit Mühe und Noth einzu- trciben. Nicht etwa daß Steinert als Fünf ziger ein alter gebrechlicher Mann gewesen wäre,- keineswegs. Aber er war mit den