124 Hentschel wird Protokollant rc. Unterbeamte, von der in seinen Augen hoch ansehnlichen Gesellschaft ausgenommen worden war, fühlte er bei der ersten Hälfte der Rede einen kleinen Schreck, weil er sich sagen mußte, daß er hier zu Ausgaben veranlaßt werden würde, die er beim besten Willen nicht machen konnte, ohne einen Bär anzubinden, hin und wieder einen kleinen unvermeidlichen Affen zu kaufen, oder einen Kater davon zu tragen. Diese Thiere wollte er in seiner Lebensme nagerie absolut nicht haben. Als ihm aber das Ende der Rede diese Bedenken zum größ ten Theile nahm, so stammelte er verlegen: ,Großen Dank! — Ehre — Vertrauen^ — u. s. w., so daß die Sache abgemacht war. Ein Lebehoch auf Herrn Hentschel schmeichelte diesen und brachte ihm schließlich den süßen Gedanken ein, er müsse doch eine besondere Person sein. — Weil nun Mautner manches hatte ver beißen müssen, so ging er auch bissig nach