So redete er noch lange fort und Hent schel mußte wohl oder übel zuhören. Auf diese Art verging die Zeit schnell und ohne Müdigkeit. Letztere meldete sich zwar, als man noch ein kleines Dreiviertelstündchen von der Stadt entfernt war- doch half auch hier das Doppelquartett mit einem lustigen Sänger marsch aus, welcher den müden Beinen das Laufen erleichterte bis vor das erste Thor. Hier trennten sich die Leute und sagten einander.Gute Nacht!* Das Doppelquartett ging noch in eine besuchte Kneipe und — weil es heute noch gar nicht gesungen — sang es hier bis zuletzt, wo der Wirth und Herr Mor pheus sagten, es wäre nun für heute eigent lich genug. Hentschel machte mit Richters und Hahns ganz gern einen Umweg, weil letztere Trineln und deren Bruder Karl wieder heil und ganz bei den Eltern abliefern mußten. Das frische Mädchen gab Hentscheln beim Abschied freund-