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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 31.12.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-12-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192812311
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19281231
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19281231
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-12
- Tag 1928-12-31
-
Monat
1928-12
-
Jahr
1928
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(lrv). Aufheben! Nusschneiden! Verein Spiele un- verl. Tore Pkt. gew. fürgeg. fürgeg. H 0 85:23 25:3 9 0 18: IN 5 44:35 Gäste gehalten wurde. Fr. drückt die ganze Zeit, 15 St. Stollberg f laugen, stachen und scharfen Schutz zum 4. Er- St. Stollberg 14 folg kommen. In der 26. Min. verhilft der HL. 1899 Mittweida 15 ' zum 5. und bald danach der Mittelstürmer zum' V.f. V. Ober- s S. Tor. Man ahnt schon eine zweistellige Zahl, frohna ... 15 14 Vielleicht war aber auch der Gegner etwas zu 4 1 10 40:37 9:21 Auswärtig« Fußballergebnisse 20. Dresden. Städtespicl sss Kirchennachrichten VfB—Wacker 2:4. 2:2. Markranstädt 0:4. Magdeburg. Sport- u. Cprelvgg.—Cricket-Mik- Torwart Fr. gehalten, es wollte also rein nichts toria 0:0. Ribessiunde fällt aus. kenbergs sehr feines Spiel! Der Platz war aller- Sachen verhindern. Das schönst« Kunstwerk der Steinzeit. Die der Gäste schuldlos. Er hatte unglücklicherweise in erster Halbzeit gegen die Sonne zu sehen und konnte trotzdem noch eine ganze Reihe feiner 15 18 8 6 8 8 5 6 6 31:55 30:34 40:48 35:44 48:38 47:44 30:42 5 4 5 4 1 0 4 8 7 5 2 3 1 3 17:11 14:12 14:16 12 -. 18 11:15 11:17 11:19 Das aus. entsch. 3 Haselhorst—WB Luckenwalde 1:4 abgebrochen. Viktoria 89—Guts Muts Dresden 4:3. das hat. un- Dittersbach. Montag nachm. 5 Uhr Silvestergottesdienst in der Schule. schwach? Denn den Ton gab fast nur Fr. an. Es war mehr ein ,.Latze- und Maus-Spiel" Ein Standard-Werk der indianischen Sprachen. Die Madrider Königliche Bibliothek veröffentlicht soeben mit Unterstützung der spanischen Negie rung den ersten Band eines großen Werkes, das für die Erforschung der amerikanischen Sprachen von besonderer Bedeutung sein wird. Es handelt sich um die Herausgabe von 21 Manuskripten, die im Jahre 1787 von Jose Celestino Mutis zu- sammengebracht wurden und Aufzeichnungen von Missionaren und anderen Persönlichkeiten aus der ersten Zeit nach der Entdeckung Amerikas ent halten. Es werden hier genaue Ausschlüsse über mehr als 30 Sprachen gegeben, die noch in der Zeit der Entdeckung Amerikas gesprochen wurden und von denen mehrere für vollkommen verschollen galten. Es sind Wörterbücher, kurze Gramma tiken und einzelne Terte, die gewisse Redewen dungen oder auch grötzere Stücke festhälten. Die Sprachforschung erhält dadurch unschätzbare Auf schlüsse über die Idiome der amerikanischen Ur- einwohnsr. nach I7jähriger Arbeit gelungen, dis wichtigen eisen haltigen Komponente des Blutfarbstoffes synthetisch aufzubauen. Dieser Tage berichtete er vor Mitgliedern der Münchener Chemischen Gesellschaft über diese Ent deckung des künstlichen Blutfarbstoffes. f Den ärztlichen Sonntagsdienst üben morgen Neusahr (jedoch nur in dringl. Fällen) ausdie Herren Dr. Bellmann und Dr. Wilh. Költzsch. Finanzamt schicke"; Grundsteuer 4. Termin; erinnert wird 1.—3. Termin Kirchensteuer und 3. Termin Gewerbesteuer. Bet der Grund-, Kirchen- und Gewerbesteuer sind die Steuer bescheide vorzulegen. Lohnabzug. Zum Spiel selbst: Fr. hat Anwurf. Durchspiel, Wurf und — Tor, waren das Werk weniger Augenblicke! Der glückliche Schütze war der neue Mittelstürmer Frankenbergs, der recht gutes Kön nen an den Tag legte. Fr. kommt zu einem Frei wurf, der aber sehr sicher vom Torwart der SL. Limbach 14 Olbernhauer Sportvereinig.14 Frankenberger Merkur... 14 Hartmdk.Sptog.13 Oberpf. Ludwig. Kirchenmusik: L. Reichardt: „Bleibe bei uns, denn es will Abend werden", siir ll. gem. Chor. Kollekle siir den allacmeine» Kirchenfvnds. —, Neujahr: V. 9 vhr Predigtgottesdienst, Pf. Stenz. Kirchenmusik: F. Mendelssohn-B.: „Denn er hat seinen Engeln besohlen, das, sie dich behüten"", für kl. gem. Chor. N. 5 Uhr Predigtgoltesdienst, Oberpf. Ludwig. in den ersten zehn Monaten gegenüber dem glei chen Zeitraum von 1927 um 1,7 auf 12,5 Mill. Mark gestiegen. Tie wichtigsten Bezugsländer sind die Schweiz (11861 Dz. gegen 11928 im Mcrsahre), Holland (8869 argen 5476 Dz.) und Oesterreich (8693 gegen 7194 Tz.). VsB. Chemnitz Rasensport Tbemnih BCGrünhain. hilft bet Rheuma, tzschlas, Hexenschuß. Nerven« unb Erkältungsschmerzen.— Karmelltergetst Amol ist In allen Apotheken unb Drogerien erhältlich. zormosaner ReujahrrgliiawunWatten Meisen. SB 08—Sportlust Zittau 9:2. Plauen. Concordia—CpuBC 1:2. Vogtl. FC—Rasensport 10:0. Merkur 1 — Sturm Stollberg 1 3:3 Chemnitzer Futzball Polizei—Preußen 7:3. Teutonia—Wacker 3:6. Harthau—Sturm 1:3. VfL Hohenstein-Hcllas-Germania. Spiel fiel infolge der Bodenverhältnisse CBL-SC Oberlind 1:3. (Gesellschaftsspiel). Cüdstom—Nordsn-Nordwest Landeskirchk. Gemeinschaft Frankenberg, Schloßfir. 1S. 4:2 (Ges.). BC Adlershof—1. FC Neukölln Neujabr: A. 8 vhr Versammlung für jedermann. 2:3. Weis^nsee 1900—SV 92 4:2. Alemannia Blbe'siund- stillt aus. Spielverlauf nach voll und ganz verdient. Nur in den Punktspielen so weiter, zur Verbesserung d«s Standes in der SpieUasel! Gaugruppe Mittelsachse» D.T. Turner-Handball. Der einzige Groß- kampf war das Treffen Niederwiesa—Tv. Chtz.- Gabkenz. Der deutsch« Meister trug einen über legenen 9:1-Cieg davon, nachdem es bis zur Pause noch 2:1 gestanden hatte. Gableirz kämpfte diesmal recht hart. Sohr erfolgreich waren der Mittelläufer Schulze, der allein drei Tore aus sein Konto bringen konnte, and der Halblinke Hillig. Ziegler spielte oft vierten Läufer. Im zweiten Spiel der Meisterschaftsklasse schlug Schellenberg den Tv. Falkenau knapp mit 3: 2, nachdem es zur Pause noch 1:1 gestanden hatte. Spielzruppe Nordsachfen D.T. Tv. Roßwein—Tv. j. P. Hartha 3:1 (2:1). Spielgrupp« Leipziger Tiefland DT. Tv. Möckern—Böhlitz-Ehrenberg, 3 :2. Allgem. Tv. Connewitz—Mtv. Wurzen 1 :4. TuSpV. Ost 58—Rötha 5:1. Groitzsch—TSV. 1867 Leipzig 0:5. Allgem. Tv. Schönefeld—Engielsdorf 3 :1. Mtv. Neüschönefeld—ATv. Neuschönefeld 2 :3. To. Grimma—Dölitz 5 :9. SteMMM« siir zamar MS Mitteilung der Mittelstands-Vereinigung für Handwerk, Handel und Gewerbe Frankenberg i. Sa. 5. Mietzinssteuer für Januar: Lohnabzug: Handels« und Gewerbcschulgeld kür Januar—März. 10. Einkommensteuer; Umsatzsteuer (Schonsrist 15. Januar 1929). 15. Umsatzsteuer letzter Termin: Lobnfteuerbeschei» niqunaen und Uebcrweisnngsblätter an das Dor Halbzeit schafft denn auch noch der RA. werteren 4, die vom Schiedsrichter nicht gewertet . _ wurden, Die gesamte Mannschaft Fr. spielte recht da- 7 und dn ^or k z RiesenerM einer WMen Operette in M'enhngsn Weit über MO Aufführungen hat am Volkstheater kn Kopenhagen die Operette „Drei arme kleine Mäd chen" erlebt, die am Freitag zum letzten Male in Szene ging. Die Zahl von 332 Aufführungen be deutet einen Rekord, der einzig in der dänischen Theatergsschichte dasteht. Aus diesem Aulaß hatten die beiden Verfasser der Operette und der Komponist Walter Kollo ihr Erscheinen in Kopenhagen zugcsagf. Einer der Verfasser, Bruno Hardt-Warden, und der Komponist muhten jedoch im letzten Angenblick absagen, so daß an der letzten Ausführung nur der Verfasser Hermann Feiner und der Musikverleger Mendheim Teilnahmen. Dis Schauspieler gaben ihr Bestes, und so gestaltete sich der Abend zu einem Erfolg für die Darsteller und das Volkstheater, als auch für Hermann Feiner LeMerer wurde zusammen mit dem Verleger stürmisch gefeiert und Ihm ein Lorbeerkranz überreicht, der ursprünglich Walter Kollo zugedacht war. Durchführung mit Schwierigkeiten oder Nachtei- len für dke Erben verbunden wäre. Namentlich Haustiere gedeihen." Ein Blick in jeden Stall die hochherzige Absicht des Erblassers, seine Be- genügt, um festzustellen, daß dieser fromme Wunsch sitzung Blankenese nach dem Ableben seiner Toch- meistens erfüllt wird. MMMMe Geheimrat Wilhelm Ostwald spricht in der dings in ganz schlechter Verfassung, Pfütze reihte sich an Pfütze, die dazu noch mit einer dünnen Eisschicht überzogen waren. Die Spieler sahen r.'cht gerade sauber aus, als das Spiel beendet war. — Der Schiedsrichter, Taubert (Roßwein), hatte Las Spiel jederzeit fest in der Hand. — embart und konnte deswegen nur eine Vorschau geymien wuroe. oruar me ganze ren, erfolgen. - Frankenberg sah man recht lange will zunächst nichts weiter gelingen bis m nicht hier spielen. Es machte, aber einen ganz 17. M,>mte dec Mittelstürmer von Fr. nach vorzüglichen Eindruck. Der Eifer und das Zuspiel schönem Flügelspiel znm zweiten Tore em- sowie Freistellen war recht gefällig. Fr. hatte In der nächsten Minute schon kann M langem wieder einmal einen recht guten Tag. MM 3-imd Aus der Filmwelt (Einsendungen der t'ickftHei^usser.) - Nickt-Theater. Von Dienstag bis DonnerstaA ein unübertreffliches Neujahrsdoppelprogram,nf Mit dem Großfilm „Das brennende M«r'^ schaut man ein äußerst spannendes und an Ver») wegenheit nie geschautes Sensations- und Aben< teurer-Schaufpiel in 6 gigantischen Nicu. Besang ders sehenswert find der Riesenbrano Ler Oelfekdev und die Errettung der eingeschlossenm Menschen? Ferner: „Das Geheimnis der „U-Dentschland"? Ein spannendes, historisches Dokument der Ge/ schichte des Weltkrieges zur See in 4 packendes Teilen. Auch die beliebte Ouelmoche ist vertreten.- Trotz der enormen' Unkosten niedrige Preis«:, Saal 0,80, Loge 1,20 M. Am Neujahrstag«' 2 Uhr für Kinder: „Das Geheimnis der „U- Deutschland" und herrliches Beiprogramm. Apollo-Lichtspiele. Nur am Neujahrstage, die Sensationen, die Sie unbedingt sehen müssen: „Herr über Leben und Tod", 6 Akte voller Ver wegenheit, Tollkühnheit und Manncsmut. —„Die Feuertänzerin", die Sensation des Tages, 6 nerven- aufpeitschendc Akte. Niedrige Preise! Anfang 4 Uhr. Zwickau. VfL—TuB Werdau 2:0. Berlin. Hertha-BSC—Minerva 93 2:2 lichen Brauch. Freilich sind die biederen Formo» saner nicht so höflich — vielleicht auch nicht sH falsch — wie mir Europäer, und wünschen deshalb, nur sich selbst alles Gute zum Jahresbeginn. Sir hängen regelmäßig geschnittene Stücke roten Pa^ piers an langen Schnüren über ihre Haustüren^ Auf diesen Zetteln, die der einzige SchriftkundigH im Dorf anzufertkgen hat, stehen ihre WünschL vermerkt: „Mögen unsere Nachkommen wachse^ und gedeihen, und möge unser Leben zehntausend!' Jahre dauern." Wie sich die Formosaner dis' Erfüllung dieses bescheidenen letzten Wunsches vor stellen, konnte bisher kein Fremder erfahren. Auch über den Ställen flattern ähnliche Papiergirlan den, auf denen zu lesen ist: „Mögen unser« einem Sonderkonzert der Universitäts- kirchenchor St. Pauli, Leipzig. Nicht ohne Erwäbnung kann an dieser Stelle die emsige Ar beit des Dramatischen Vereins bleiben, der außer regelmäßigen Theaterabenden mit Hilfe seiner starken Sangesgruppe zwei wertvolle Cchubertabende bot. Unter der fachmännischen und künstlerischen, von ebensoviel Verständnis wie Liebe zur Sache getragenen Leitung des Herrn Prell haben die Veranstaltungen des Vereins eine anerkennenswerte Höhe erhalten und den Frankenberger Verein im Verbände der Säch sischen Volkskursstvereine mit in führende Stellung gebracht. Das Vereinskhen war in unser Stadt nach wie vor recht rege. An bemerkenswerten Veranstaltungen auf diesen, Gebiete seien kurz registriert: 40jähriges Jubi läum des Albertzweigvereins mit großem Wohl tätigkeitsfest im Februar, Weihe der Jahnkampf- um den fünf großen Schubertkonzerten bahn des Turnvereins DT. in, September, 25jäh- der Graubnerschen Chöre keinen Ab- j riges Jubiläum des Arl^terradfahrer-vereins S» bruch zu tun. Was diese fünf großen Beran st ob iidarität im Sept., 50jähr. Jubiläum des Mä mw c- tungen an künstlerischen Spitzenleisttmgen boten gesangvereins „Sängerhain" im AuLust, 80jühr. und ihre Anerkennung auch weit über Franken- Jubiläum des Frauenvereins im Dezember. Da bergs Grenzen hinaus, das steht alles noch so neben bedeutet«dasAbhailtiendeir regelmäspgenVer- frich in unserem Eedächtms, daß wir uns eine' anstaltungen der einzelnen Vereine: Stiftungsfeste, spezielle Aufzählung hier sparen können. Die Ber- Sommerfeste, Winteroergnügen usw. einen nicht sorgung Franlenbergs mit guten Tbeatervorstel- „„wesentlichen Faktor im Wirtschaftsleben unserer' langen hat den, Kunstverein die im Spätsommer Stadt, so sehr man auch oft über die vielen, gegründete Volksbühne Frankenberg abge- j sich meist überstürzenden Vereinssests zweierlei An- nommen, die in der kurzen Zeit ihres Bestehens' sicht fein kann. Dsr Turnverein D. T, der ihren 500 Mitgliedern zwei moderne Bühnen- mit seiner Jahnkampfbahn sich ein« vorbildlich« werke („Finden Sie, daß Constanze sich richtig, Anlage geschaffen hat, erwarb im vergangenen verhält" und „Baron Trieschübel") und einen. Jahre das „Schühenhaus", das er in „Ver- Klassiker („Minna von Bornhelm") bot. Gast-" e ins Haus D. T." umtaufte und als solches Kraft in ganz besonderem Maße in den Dienst der Allgemeinheit stellten und sich den besonderen Dank der Lebenden verdient haben, seien hier genannt: Stadtmusikdirektor a. D. Pragett Buchdruckereibesitzer Ernst Roßberg, Studien- rat Richter, Fabrikant Otto Nendel, Stadt- steuerkassierer a. D. Buchheim, Stadtrat Oskar Schkebler ... Das Jahr ist um, flüchtig haben wir sein Fran kenberger Geschehen noch einmal gestreift, ehe die Glocke zum letzten Schlag ausholt. Mit Zu versicht wollen wir das neue Jahr erwarten und uns als Torspruch in der Neujahrsnacht des Dichters Meinhold Braunes Wortes wählen: „Neues Jahr und neue Ferne! Ewige Sonne, ewige Sterne! Laßt uns lieben, laßt uns streben, Aufrecht durch die Tage leben, Fest uns bei den Händen fassen Und einander nicht verlassen!" K. Lgt. EsiMchm b<>5 HOWen Blutfarbstoffes Wie die „Münchener Neuesten Nachrichten" melden, kommt aus der Technischen Hochschule München neue Kunde von einer wissenschaftlichen Tat ersten Ranges. Ls ist dem Geheimen Rat Professor Dr. Hans Fischer Mm, kann sich keine bessere Darstellung dieses I ter erholungsbedürftigen Berufsgcnossen zur Ver heilte dem Aussterben nahen Tieres denken, als fügung zu stellen, werde sich irach menschlichem dke, die der Steinzettkünstler vor 25- bis 50000 Ermessen verwirklichen lassen, sofern die Erben Jahren schuf: langsam trottet das Rhinozeros bereit sind, ihr zu entsprechen, seines Weges, während auf seinem Rücken ein« Unmenge Vögel sitzen, die ihm das Ungeziefer fortpicken, genau so wie noch heute bei den wenigen Rhinozerossen im Zululand diese stän digen Gäste ihren Ernährer begleiten. An der gleichen Fundstelle wurden noch drei weiters mi. - - ebenso meisterhafte Felszeichnungen gefunden, die -W" Europäer dürfen uns nicht einbilden, datz- ebenfalls zweifellos aus dqr älteren Steinzeit d'? einzigen sind, welche die schone S>tt«z etwa der Anrignacten-Periode, herrühren. der Eluckwunschkarten zum neuen Jahr pflegen^ . „.,,,..5, Auch ine eingeborenen Bewohner der japanische«! Bachfest. Das 17. Deutsche Außenbesitzung Formosa, der noch wenig durch») BEest der Neuen Bachgesellsckaft wird 1929 vom forschten Insel der Kopfjäger, kennen einen ahn» 8. bis 10. Ium m Leipzig stattfindsn. Es wird - - zugleich eine Erinnerungsfeier an die vor 200 Jahren erfolgte erste Aufführung der Matthäus- Passion sein und an das vor 25 Jahren yn Leipzig stattgefundene zweite Deutsche Bachsest. Die Leitung des Bachfestes liegt in den Händen des Thomaskantors Professor v. Dr. Karl Straube. Zeichnung eines weißen Rhinozerosses, di« auf einem Basaltfelsen im Südwestcn Transvaals ent deckt wuroe, wird in der Frankfurter Wochen schrift „Die Umschau" dos schönste bisher be kannt gewordene Kunstwerk der Steinzeit genannt, Frankfurt. FSiV—Kickers Offenbach 6:0) Union Niederrod 93 Hanau 2:0. ^1-^FC Nürnberg—Sparta Prag (Berufsspielers Vienna Wien Phönix Karlsruhe 5:0. Spielogg. Fürth Eintracht Frankfurt 2:0) Tennis-Borussia—FE Jonny Boys Bern 2: 5f Tennis-Borussia—Nacing Club d- Fraise 5:1^ Hermann Sudermanns letzter Wille. Angesichts der Pressenachrichten über Sudermanns letztes Willen stellen Dr. Ludwig Fnlda, Dr. Rolf Lauckner, Karl Rosner und Professor Dr. Oskar Vogt als seine Testamentsvollstrecker fest, daß das Testament keine Bestimmungen enthält, deren der Fr. HR. mit dem 9. Tor erwidern. Durch W L bk-f-M-f ->> d„ « «n Aufmerksamkeit des Fr. Torwartes verhindert Tor. Hicrauf'^w^der eine lang werden, Ler dabei den Ball über oie Schulter ins p der 52. Mm der Mittel Tor springen ließ. An den Erfolgen der Fr. in strttmer zum 11. Male erfolgreich sein kaum der ersten Halbzeit (8 Tore), war der Torwart genug damit kurz vor Ende mach t,« _ ' " - - gleiche Svieler das Dutzend noch voll. Cm etwas sehr reichliches Ergebnis war der Lohn für Fran- Sportfreunde—Arminka Frankenberg. Silvester N. 6 Uhr Silvestergottes, - Viktoria Sportfr dienst geülltet von den Geschwistern v. Sandersleben, Turnen, Sport und Spiel Ergebnisse oom Sonntag Tv. Frankenberg I—Tv. Jahn I, Zwickau 12 :1 (8:0)!! Das Spiel war kurzfristig ver- wurden. Die gesamte Mannschaft Fr. spielte recht ' 6- 0 k Dresden. DSC-Meerone 5:2. gut, wie seit langem nicht! - Zwickau stellte dem Abpfiff Benn Stande von 8 0 M ^.^l-Stetlm 3:0. keine gute Figur, es schien fast überspielt. Aller- d^s,,^ j Leipzig. Fortuna—TuB 1:0. Olympia-Ger ¬ dings war die Mannschaft auch vom Glück voll- ^w. Hai Anwurf, der Angrifs wird ab «schon mE'a—Cpielvqg. 1:4. Sportfreunde—Arminia kommen verlassen. Stand s^ - - - wer ungedeckt in feiner Wurfstellung, so wurde m ^ine i der Ball entweder verschossen oder aber vom ^vgar^zum^Chreittreff« durch ^e^ei 1b-Klasse Gau Mittelsachse». ... Chemnitz. Naseusport-VfV Oberfrohna 3:1 Mirag. Der berühmte Chemiker und Biologe ,1.0) Geheimrat Professor Dr. Wilhelm Ostwald, halt Frankenberg. Merkur—Sturm Stollberg 3:3 vm Neujahrstage, 11.15 Ikhr, im Mitteldeutschen! " - 0) Rundfunk emen Vortrag über das Thema „Vom Mittweida. FC 1899-SC Limbach 2:3 (1:2). Propheten zum Professors Ostwald wird dann Olbernhau. Sportvgg.-BfB Chemnitz 3:2 ^ Verbindung zwilchen Kuns und Wissenschaft /Z-0) schildern, wozu er, der sich neben seiner Wissen- Zschopau. 1. FC (2. Klasse Bezirk Flöhatal) Oast aufs lebhafteste mit künstlerischen Pro- gegen Sportvgg Hartmannsdorf 2:4 (1:2). bl-mm beschäftigt, ganz besonders berufen er- Nachstehend die Tabelle: - Stand der 1b-Klasse Gau Mittelsachse». spiele Les Mittweidaer Stadttheaters, der gesamten Einwohnerschaft aks Linkehrstätt^ befriedigten weiten Kreisen das Bedürfnis nach und zu Veranstaltungen aller Art zur Verfügung Operettenvorstessungen. An größeren öffentlichen stellte. Konzerten fanden statt: 2 Sinfoniekonzerte unseres i Und nun noch ein kurzes Gedenken der Etadtorchcsters. 1 Konzert Les Männer- inoo gesangvereins mit der Konzertsängerin! ^vkkli Ms HllstkLs Trude Liebmann als Solistin im März und ein Wir haben an anderer Stelle erwähnt, daß Herbstkonzert, 1 Konzert des Männergesangvereins Standesamt 187 Todesfälle zu verzeichnen „Lyra" mit Kammermusiker Kneisel, Chemnitz Alle einzelnen Namen hier aufzuführon, ist aks Solist und 1 Konzert des Volkscho res. möglich. Nur einige unter ihnen, die in ihrem Daneben führte Kantor Graubner im ersten. Leben führend und bestimmend in das öffentliche Quartal die üblichen Motetten mit Erfolg 1 Leben unserer Stadt mit oingegriffen, die ihre durch. Am 23. Juni sang in der Kirche in " ' ' T». Frankenberg 2—Tbd. Nieberlichtenau 1 8 :4 (3 :3). Diesmal hatte Niederlichtenau kein! München. Teutonia—Schwaben Augsburg Glück. Es traf Fr. in sehr guter Verfassung an.! Augsburg 1:4. Das Zuspiel und Stellen der Fr. mar direkt! Stuttgart. Kickers-«BfN Heilbronn 7:4. vorbildlich. Die 'Mannschaft hat in der durch! Sportfreunde—SC 1:2, . die Witterung erzwungenen Pause nichts an ihrem' Freiburg. SC—FV Offenburg 7:1. Können eingebüßt. Der Sieg war dem ganzen' Neckarau. VfL—Spielvgg. Mundenhekm 3:1.
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