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Letzte FunWruHmeliMgch Das Neueste aus erster Wett Häuser in Flammen. Lage war hier als heuchle«, des Volts«, zierten Schädelbruch erlitten. das Geschäft betraten. Tis eine bat, einen! 'wurde. Zwanzigmarkschein zu wechseln und wußte die — Wechselns verlangte die zweite Frau plötzlich aeleat halte. Der Fallensteller gab zu, au? diese sine Kleinigkeit, die sie auch von dem Wechsel!- Weise seit Jahren Fasan-«, Rebhühner, wilde Ka ¬ ninchen und Katzen gefangen und für sich verwertet — Dresden. Am Dienstag abend fubr ein bis. Ehren- «ns AnertsMAM-WMe M Herrn Geheimrat SHlsS Wieder ein Srsbseuer in Berii» -Berlin, 20. 12. (Funkspruch) Die Berliner Feuerwehr hatte in der letzten Nacht verschiedenst größere Brände zu löschen, worunter ein Größt« feuer tn der StrahlEr Straße große Schmierig keiten bereitete. Dorr standen mehrere Hinter!- zu haben. Nach dem Jagdg setze dürfen auch im eigenen elngesriedigten Grundstück Wild und Raub zeug nicht gefangen und behalten werden, sondern das Wild muß an den Jagdpächter abgeliefert werden. - Freiberg. Am Mitiwoch früh ist von dem im Fürltenthal gelegenen sog. Masfenvorwerk das Wohnhaus mit angebauten Stallungen nieder gebrannt. Der Brand ist in der Nähe des Aug ganges der Räume der Dienstboten ausgebrochen und dürfte auf fahrlässigen Umgang mit Streich hölzern zurückzufübren lein. Der Schaden ist er heblich, da der größte Teil des Ernteertrages ver- Kirchgemeindevertretung auch da« Amt des stell- pertretenden Vorsitzenden verwaltet. Er ist den Mit diesen Aem-crn verbundenen Pflichten allezeit Mit größter Treu« und Gewissenhaftigkeit nachge kommen und hat sich auch sonst besondere Verdienste üm die Kirchgemeinde erworben. Die Urkunde wurde Herrn Geheimrat Schieck heute vormittag durch die Herren Oberpfarrer Ludwig und Amts- gerichtsdirekior Dr. Bähr in seiner Behausung ausgehandigt. schnürung der Pakete ist in diesen Fällen nicht er forderlich. — Cbrmnitz. Trotz der wiederholten polizei lichen Warnungen ist es setzt wieder einem ans zwei Fronen und einem Manne bestehenden Be- trügerpaar geglückt, eine hiesige Geschäftsinhabe rin durch einen Wechselfallenbetrug zu schädigen. Tas saubere Paar hat kn der Weiss gearbeitet, daß die beiden Frauen kurz vor Ladenschluß Das Mei! men Mgiernasrrot Fuchs Darmstadt, 20. 12. (Funkspruch) Nach fast 12stundiger Verhandlung wurde am Mittwoch das Urteil gegen den Negierungsrat Fuchs ge fällt, der unter der Anklage de; Betruges und der Spionage stand. Der Angeklagte wurde in drei Fällen des Betruges für schuldig erklärt und zu einer Eesamtgeldsirafe von 450 Mark ver urteilt. Wegen Bestechung in fünf Fällen er kannte das Gericht auf je 200 Mark Geldstrafe, wofür im Falle der Nichtbsitreibung anle le von je 10 Mark rin Tag Gefängnis tritt. In 15 anderen Fällen erfolgte Freispruch. Spionagg konnte dem Angeklagten nicht nachgewiesen wer den. Regierungsrat Fuchs nahm das Urteil unter Verzicht auf Revision an. MMerdieO Les FMMWr Msblattes Vorhersage: Bevorstehende Mcht nvcN mals starker Frost, stellenweise bis zu —1« Grad, auch tagsüber überall einige Grado untsU Null, in Hohm Gebirgslagen infolge TsmperatuM Umkehr geringerer Frost als in tieferen LagenF zrl Nebelbildung neigend, sonst heiler und trockeE östliche, in höheren Lagen südliche Winde. Fi» die spätere Entwicklung kann mit ansteigend oft Temperaturen gerechnet werden. lkäiäossat) paussn Lis in bsstrr tzvLlj- iüt unck sedr vortsildakt bsi XrovsvsIrsLs 14 erschoß, als er keinen Ausweg mehr sah.. Man fand bei ihm einen Scheck von über 4300 Mark.. Seine Ausweispapiere lauten nach den Feststellungen auf Joseph Braun, Bierbrauer aus Eggelkoben bei Neumarkt. Die Untersuchung des Raub überfalles in Kulmbach hat ergeben, daß den Räubern insgesamt 10185 Mark in die Hände gefallen sind. schenken wird. Tie Versuche in dieser NichtunK' seien vollkommen zwecklos. Im übrigen beab sichtige das Blatt erst in einem längeren Artikels zu den Ausführungen Stellung zu nehmen. Ink der gleichen Tonart ergehen sich die übrigen pol- Borlin, 20. 12. Wie die Telegraphm-Uuion, an zuständiger Stelle erfährt, hat der Reichs-, welmnmisier in der Angelegenheit der Errichtung eines Denkmals für die Königlich Sächsischs Armee auf dem Truppenübungsplatz in Königs brück der zu ständigen Stelle in Dresden zu er kennen gegeben, daß er cs für richtiger halte, wenn die Anregung zu der Errichtung des Denk-, mals von den maßgeblichen Vereinigungen der alten sächsischen Armeen erfolge, da es^,fich um ein Unternehmen handle, für das eine Reihe von sächsischen Vereinigungen die Verantwortung und die Kosten tragen. Er bitte daher in dis Wege zu leiten, daß die weitere Bearbeitung der Angelegenheit in die Hände dieser Vereins gelegt würde. Msr MM GrWe-MlrKMttgL» U den VerelMtsn Staaten Neuyork, 20. 12. (Funkspruch.) Nach -inen» Mitteilung des Gesundheitsamtes hat sich dich Grippe-Epidemie seit der vergangenen Woche wei ter ausgebreitet. Tis Zahl der erkrankten Per« sonon beträgt bei einer Gesamtbeoöllerung vom 113 Millionen heute 705 335 Personen. Man be fürchtet, das; sich die Krankheit noch weiter aus» dehnen wird. rischen Versuch zur Rechtfertigung bundcs, dem im übrigen aber memand Glaubern Der SNglW-WHW ZMM- oertrss mtsrzsiSM London, 20. 12. (Funkspruch.) Nach Mel dungen aus Nanking ist der englisch-chinesische Zolltarifvertrag am Mittwoch von dem briti schen Gesandten Lampson und dem chinesischem Außenminister Wang unterzeichnet worden. Die Unterzeichnung des Tarifvertrages läuft auf die de jure-Anerkennung Chinas durch Großbritannien hinaus. Auf die besonderen Zollbestimmungen mi der chinesisch indischen Grenze und an der Grenze von Burma soll Großbritannien in dem Vertrag verzichtet haben. Auch mit Portugal und Holland wurden am Mittwoch Verträge unterzeichnet, während die Llbkommen zwischen China und Frankreich einer seits und zwischen China und Schweden andorer!- seits im Laufe des heutigen Donnerstags zur Unterzeichnung kommen sollen. Das Landeskonfiftorium hat Herrn Geheimen Kommerzienrat Arthur Schieck unter dem heutigen Lage die Anerkennung»- und Ehren-Urlunde fürs langjährige Tätigkeit als Mitglied der kirchlichen. insofern sehr gefährlich, als sich in einein Seiterü- flügel ein Lager mit Celluloidplatzten befindet. Es gelang der Feuerwehr dieses Lager zu schützen. Mit sechs Schlauchleitungen gelang es schließlich die Flammen einzudämmen. Ein Teil des Dach geschosses ist vernichtet. Bei dem Brande mußte ein Obdachloser von einer Feuerwehr über einem Strickleitergang in Sicherheit gebracht werden. Er wurde von der Feuerwehr der Kriminalpolizei! übergeben, da die Möglichkeit besteht, daß er den Brand verursacht hat. Nach mehrstündiger Arbeit konnte die Feuerwehr erst am Donnerstags früh wieder abrücken. FurMare MutM eines anscheinend EchLesMsüM München, 19. 12. Im W-sternadorf hat der Landwirt Georg Haidbichler kn seiner Wohnung seine im Schlaf liegenden vier Knaben im Alter von 13, 12, 9 und 61/Z Jahren mit einem Beil niedergeschlagen. Während der neunjährige Knabe mit dem Leben davonkommsn dürste, sind dis drei anderen Kinder ihren schweren Verletzun gen erlegen. Während der letztem vierzehn Tage hatte Haid- bkchler seiner Frau gegenüber wiederholt über Kopfschmerzen geklagt. Im einem Anfall von Geistesverwirrung dürfte er die Tat ausgesührt haben. Als sich die Ehefrau in die Stallung be gab, ergriff der Mann eine schwere Art, ging in das im ersten Stock gelegene Schlafzimmer seiner Kinder und brachte ihnen dann durch Berl- hiebr furchtbare Verwundungen bei. Nach der Tat verließ er das Haus.und rannte ohne Ziel guerfeldekn, mit einein Messer und einem Strick m der Hand. Er wollt« scheinbar seinem Leben ein Ende bereiten. Schließlich verletzte er sich durch drei Schmitts in die beiden Handgelenke bzw. am Halse. Er lief dämm wieder zurück und ließ sich vom einem Arzt verbinden. Inzwischen Zwanzigmarffcycm zu we-yj-m umo wugre me _ Die Gendarmerie ermittelte, daß Ladenmhaberm, die dies anfangs abgcuehnt hatte, hiesiger Einwohner in seinem Garten etwa zehn schließlich doch dazu zu bewegen. Während des j Tellereisen aufgestev^und eine Anzahl Hasenschlinqen herangefahren. — In einem hiesigen Hotel erschien am Montag ein junger Mann, der sicb durch große Geldausgaben verdächtig machte. Als er gegen 3 Uhr nachmittags mit dem Schnellzug nach Berlin absahren wollte, wurde er von Kriminalbeamten im Zuge ermittelt und angehalten. In ihm wurde ein 86 Jahre alter Bote aus Berlin festgestellt. Wie sich herausstellte, hatte er tagszuvor von seiner Firma den Auftrag erhalten, 1600 Mark Bargeld und einen Scheck über 1500 Mark bei einer dortigen Bank «in- zuzahlen. Mit dem Gelbe fuhr er aber nach Dres den und verbrauchte es. Ms er festgenommen wurde, hatte er nur noch sünf Mark im Besitz. Den Scheck hatte er seiner Firma wieder zugeschickt. Er wurde der Staatsanwaltschaft zugeführt. — Hohenstein-Ernstthal. Durch dem km letzten Februar erfolgten Einbruch des alten St. Mnna- Stolleus werden noch immer Menschenleben ge fährdet, so daß man es für unerläßlich hält, die Einbruchsstrlle mit Erbmassen auszufüllen und durch eine Betondecke abzuschließen. Trotz der bestshenden Gefahr ist es aber bisher noch nicht möglich gewesen!, eine Einigung darüber zu erzielen, wer die Kosten dieser Srcherungs- arbeiten trägt. Während sich die Stadt und das Oberberoamt Freiberg bereit erklärt haben, je ein Drittel der Kosten zu tragen, weigert sich der Allgemeine Turnverein, auf dessen Grundstück sich der Stollen befindet, noch immer entschieden, irgendeinen Beitrag zu leisten. Tic Stadtver- 0'dncKn beschlossen deshalb in ihrer letzten Sitzung, erneut upsi dem Allgemeinen Turnverein Verhandlungen aufzunehmen. — Johanngeorgenstadt. Der starke Nauhsrosi der letzten Tage bat zu empfindlichen Störungen des Fernsprechverkehrs geführt, da viele Masien umgebrochen und zahlreiche Leitungen zerrissen sind. — Oelsnlh i. Erzg. Auf der Grube der Ge werkschaft „Deutschland" riß plötzlich die Kette eines Kohlcnhuntes, sodaß dieser mit ständig wachsender Wucht abwärts sauste, wobei er den hier wohn haften 52jährigen Bergarbeiter Schreiter erfaßte, ihn zu Boden riß und gegen einen Stempel preßte. nur kulturelle, sondern auch politische Ziele zurK Aufgabe. Anter der Ucberschrift ,,Der Wolfs im Schafspelz" nimmt das offiziöse Regierungs-s organ, die „Polska Zachodma", zu dem offeuensi Brief Stellung und bezeichnet ihn A «rM MM nickt mehr vor dem Osenpuhen, wenn Sie den bewährten „Iun!u»o!"-Se!I!«n»-0?si»g!snL "BW verwenden. Rauch- und geruchlos, kein Ständen, kein Putzen, hochsMazond, nur aufzupinfeln. Zu haben in Flaschen k 60 H bei Kurier!? äuu!ur — Hanfa-Drogerie, Msttsr Vutaarkkz« — Adler-Drogerie, und in allen einem zweirädrigen Handwagen die Stübelallee entlang. Er wurde von einem Personenkraftwagen von hinten angefahren und so schwer verletzt, daß er auf dem Transport nach dem Krankenhaus starb. — Am Sonnabend nachmittag war eine Mutter in Hellerau auf kurze Zeit aus der Wohnung ge gangen, um Wäsche aufzuhängen. Als sie zurück- kam, fand sie den Kinderwagen brennend am Ofen stehen. Das in dem Wagen liegende acht Monate alte Mädchen hafte schwere Brandwunden erlitten und mußte nach der Kinderklinik gebracht werden. Wahrscheinlich ist der Wagen durch die Bewegungen des Kindes ins Nollen gekommen und an den Ofen war bereits die Gendarmerie verständigt, di« des Frankenberger Tageblattes s Haidbichler festnahm. geld bezahlte. Ta erschien auch noch der Maim , auf der Bildfläche und fragte nach dem Preis ivngiayrige ^.angieu ms wtirguro oer urmvmen, einer Ware, wobei er durch fortwährendes Ein- Körper'chasten verliehen. Herr Geheimrat Schleck! reden die Geschäftsinhaberin tatsächlich abzulen- gehört dem Kirchenvorftand seit 1909 ununterbrochen! ken verstand. Mit einem Mals verschwanden alle bl« Mitglied an und hat in ihm, sowie in der drei. und die erschrockene Frau musste feststellsn, k Der Winter ist da! Einen Tag vor seinem offiziellen Einzug bescherte uns der Winter in der vergangenen Nächt und vor allen Dingen heute Aüh eins Kält«, die den gestrengen Herrn von der gefürLteisten Seite kennen lernen ließ. Das Wetter glas zeigte heut« ln der achten Vormitlagsstunds 14 Grad Kälte an, kein Wunder also, daß da die Nasenspitzen rot wurden und daß die Menichen noch einmal so schnell von den Straßen in die warmen Zimmer eilten. f VcrgnAqungsfteuerfrel. MI« ans Dresden gemeldet wird, hat das Ministerium de« Innern die Veranstaltungen dcr dem Kirchenchorverband von Sachsen angesch'ofsenen gemischten Chöre (Kir- chenchöre) und der Mitglieder des Landesvereins der Kirchemnnsiker Sachsens als gemeinnützig und damit als vergnvgungrsienerfrei anerkannt. Aus geschlossen von dieser Anerkennung sind jedoch solche Veranstaltungen, mit denen andere vergnügungs- fteuerpflichtsge Veranstaltungen verbunden sind. Berliner Produktenbörse Weizen (niärk.) 203—205 (202—204), VS» Hauptes. — Roggen (märk.) 201—203 (200 bkq 202), behauvtet. — Braugerste 218—235 (218) bis 235), Futtcrgcrsts 192—200 (192—2lM ruhig. — Hafer kmärk.) 191—198 (191—198h? ruhig. — Mais, loko Berlin 224—225 (223 bis' 224), fest. — Wchcuklcie 14,25—14,4 (14,28 bis 14,4), behauptet. — Noggcnkleie 14 (14)-, ruhig. — WelMMeic-Melasse 15. Viktoria-Erbsen 41—49. — Peluschken 22—24. — Aclerbohnen 21—23. — Wicken 27—29,5. — Lupinen (blau) 14—14,5. — Lupinen (gelb) 17 bis 17,5. — Serradella (neue) 35—39. — Raps« kuchen 19,9—20,3. — Leinkuchen 25—25,2. —? Trockenschnitzek 12,9—13,5. — Loya-Schrot 21,8 bis 22. — Kartoffelstöcken 18,5—19,2. AW WNÄ »v Bsterlssd Frankenberg, 20. Dezember 1928. Der LadeaWO m KeNgM Abend Der Landesaüsschuß Sachsen der Jngend- verbände e. B. hat in einer Eingabe an das Wirtschaftsministerium und die Handelskammern sich der Forderung der Gewerkschaften angeschlossen, »m Heiligen Abend den 5-Uhr-LadenschIuß allent- halben durchzuführen. Als Vertretung der Jugend. Verschluß der Pakete durch Klebestrelsen. verbände hält er es kür seine Pflicht, die breites NEU^dings sind zum Verschluß von gewöhnlichen Oeffentlichkcit mit dieser Forderung bekannizumachen,j H^cn im inneren Verkehr dw mft der sich wohl kein gerechtdenkendcr Mensch ver-! Packpapier verpackt sind.außer Klebstoff odc» Sie» el - Meßen dürfte. Die Tage und Wochen vor Weih- Zugelass-m.^E^ «achten bringen für die jugendlichen Verkäufer und Verkäuferinnen infolge des regen Betriebe» eine Harke Belastung mit sich und es erscheint geboten, Mnen wenigstens durch einen frühzeitigen Laden- Mluß am Heiligen Abend die rechte Weihnachts feier im Familienkreis zu ermöglichen. An das kaufende Publikum richtet der Landeeausschuh die dringende Bitte, sich mit den Einkäufen so einzu- ftchten, daß der 5-Uhr-Ladenschluß am 24. Dezember praktisch durchgeführt werden kann. Dcr Unglückliche, dcr eine Frau und zwei Kinder, Blätter. »DEMiM« M MW« LL S,Z"LÄ - DMIMÄ- » Sie M SS«. W«L nungslos zusammenbrach. Er hat einen kompli- drei, und die erschrockene Frau musst« fcststcllcn, — rrm uvrnv m»r ein 01»» daß nicht nur der Zwanzigmarkschein, sondern s her unbekannter, etwa 50 Jahre alter Mann mit auch das gesamte Wechselgeld verschwunden war. — Die Einverleibung der Vorortgemerndc Nei chenham in das Chenmiber Gemeinwesen, die bs- kenntlich schon am 1. Dezember erfolgen sollte und verschoben werden mußte, weil die ministe rielle Gemchmigungsurkunds zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorlag, soll nunmehr mit Genehmigung des sächsischen 'Ministeriums des Innern am 1. Januar erfolgen. Neue Muttsr der AAiMVNlyer Müder über die Beschwerde des ^ gerichtspräsidenteM Licht enfels, 20. 12. (Funkfprüch) Au-! s Berlin, 20. 12. Wie bereits gemeldet, U dem heute früh in Neuenmarkt Wirsberg ein- die angekündigte Beschwerde de; ReichsgerichtM treffenden Personenzug aus Lichtensels, stiegen Präsidenten beim Reichspräsidenten eingegangönS auf der verkehrtem Sekte zwei verdächtige Pev-i Ler Reichspräsident wird, wie verlautet, enM so neu aus dem Zug, auf die die Beschreibung weder heute oder morgen ein« Entscheidung treU der KukmbackMr Räuber zutrifst. Sie wurden! fen, die alsbald nach Zustellung un den NeichH dabei von Bahn- und Eendarmeriebeamten be- gerichtspräsidenten veröffentlicht wird.. Auch» merkt und sollten festgenommen werden. Hierbei heute ist von einem formellen Rüüirittsgesuch des entspann sich ein lebhaftes Feuergefecht, bei beim Neichsgerichtspräsidenten an zuständiger VerÄ der Stationskommandant Kraus aus Neuenmarkt liner Stelle nichts bekannt. Der Reichskanzlern durch drei Bauchschüsse schwerverletzt wurde. Einer hat gestern noch einen längeren Bries des Reichs« der Räuber verübte Selbstmord, der andere i gerichtspräsideisten erhalten, in den jedoch mW flüchtete. Bei dem Getötetem wurden Ausweis-, keinem Wort von Rücktrittsabsichteu gesprocheth papier auf dem Namen Braun aus Hohem-' wird. - ASPE«- »» G««««, nach Vekanntwerden der Tat nach Neuenmarkt- Wrrsberg beordert. , x «r»- ' Kattowitz, 20. 12. Zu dein offenen BrlM Neuenmarkt, 20. 12. (Funffpruch) Wie der der Teutsch- Vollsbund an Nußmminiite« Anderlwrrchtechatter gerichtet hat, nimmt di- polnische PrM fahrt wurde festgestM, daß die beiden Kulm- folgt Stellung: Tie „Polouw", das OrgarS bacher Räuber m Untersteinach den Pcrjoneuzug Korfantys, schreibt: Ter Brief ist in ruhigenL Lrchtrufck-Hof bestiegen hattem Sw halten und dient zur Rechtfertigung dech Fahrkarten nach Plauen gelost. Der Staffans- Deutsche» Volksbmrdes. Mau kann die ErklK Vorsteher in Untersteinach erkannte die Räuber ' ßes Volksbrmdcs, daß seine Mitgliedes und verständigte die Gendarmerie-Station Neuen- Staatsbürger sein wollen und den uatiG? markt-Wirsberg. Deren Beamte bestiegen beim .„„leu Frieden iu'Schlesien anstreben, zur Kcnntx Eintreffen des Zuges in Neuenmark den Wagen, ' nehme,i. Immerhin aber muß gesagM in dein die Verbrecher Platz genommen hatten. > ^^-d«ii, daß manch- Taten des Dolksbundes mik Als diese die Beamtem nahen sahen, eröffneten Erllärung nicht vereinbar sind. Wir sind sie das Feuer und streckten den Stationskomman- entfernt davon, den Deutschen das Rechts bauten Kraus aus Neuenmarkt durch mm SeMse Pslegr ihrer kuliurelleii Güter abzu sprechen,) nieder, die inzwischen den Tod des Kraus herbei- leider hat die Arbeit des Volksüundcs nicht geführt haben. Der eine der Verbrecher flüchtet» ... . - - km Richtung Kupferbcrg, der andere raunte über die Gleise in einen nahen Garten, wo er sich