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KMkMbeM« TagMM Lo» Logitlatt »rs<tz,Int »« jedem XUerli»,: tUs»«t»---»iug,p»»t» d«> «U»»Iu», I» den Audgabestelle« der Stadt ».Uv Mi., In den «udgade. fielen de«Landbezlrke» L.lv M., beiAutragung Im Sladtgeblr, ».1» »fit., del Zutragun, lm Landi,ebUl S.»v Mk. Machenkarlen 82 Mg., ainjelnummer lvPIg., Sonnabcndnummer »u Psg. N*Ksch»<kb»nt*i Leg>«i« »»20l. «,m»in»,,trak«ntoi Jranlenberg. i»»ns»»»ch»r 8t. U»l«»ramni«! raaeblntt grankenberalachjen. ^»,«ioenpr«i»: t Millimeter Höhe einjp-ilig z« mm dreit) 7'/, Pjennig, im Redattlontteil <--» 72 mm bieil) 20 Mennig. Meine Anzeigen sind bei Nn'^d« zu bezahlen. Jll: -! schwel; »nd Bermittinng »8 Pfennig Soudcrgcbllhr. — giir Ichivlerige Sahartcn, bei Anlün- dignnge« mehrerer «njiraggeber I» einer «»zeige nnd bei "ilahvorjchrlst-n Auftchiag. Bei gröberen «njtrögcn und tni «iiederhsiungiabdru« Er. mSZIgnng »ach feststehender Staffel. »» zriiMÄKM L»«LM Ist dW W »errfieM-M« der amüicheü MaMmachwW» der AAtshWiMddnjfiBft Wha. des ÄMgelWr md »« Sladlralr zu zraiilenderg und der Gemeinde AlederwW des-rdllcherselt» desümmte BW ßMIWdsdniil m» »erlag: «.».Mder, <H!S.NWMderg Im) NSrmasMerg. NerMwM'W k«r dleMMs-i: Karl «egett I« »MM»« SOO Donnerstag den 27. Dezember IM nachmittags «7. za-rgang Press« Verus, 'e wieder eine groß« Aufregung hervov- en. Leider ist das Weihnachtsfest nicht van allen nicht sehen können. Wer heute nicht gedankenlos in den Tag hineinlebt, sondern wer schon jetzt am Horizont die schwierigen Auseinandersetzungen iiber Arbeit und Löhne, und im Zusammenhang diejenigen besonders schlimm daran gewesen, denen diesmal aus finanziellen Gründen eins Sonder» Zuwendung zu Weihnachten nicht hat zuteil wor den können. Mem soll sich also durch gewisse Einzelerschei nungen nicht darüber hinwegtäuschen, daß dis Ge- samtlage der breiten Massen sich im letzten Jahre Mite es kaum denken sollen, daß in der Zeit l-mer langsam absinkonden Konjunktur das Lin- Halhandelsgeschäft vor Weihnachten sich so günstig tzsstalten würde. Aber man konnte kn den letzten Wochen schon fast überall die Beobachtung machen, daß die Kauflust und bis zu einem ge wissen Grade auch die Kaufkraft des Volke- recht erheblich war. brand in Amerika sind 6 Personen ver brannt. der Anerkennung des Selbstbestimmungsrechtes, auch für die deutschen Stämme im Reich und in Das Zahl der Entscheid»«« Der Reichskanzler über die Reparatisnsregelung Deutschlands unverzichtbare Forderungen Berlin, 24. 12. Der Sozialdemokratische Pressedienst veröffentlicht folgenden Artikel des Reichskanzlers Hermann Müller: tsamte Bevölkerung noch an den Folgen des kürz- Rch boendetsn Aussperrungskampfe?. In den Arbeiterfamilien gilt es zunächst, die Ausfälle der Mussperrungszeit allmählich wieder aufzuholen und dem Mittelstand dieser Gebiete ist das Weih- Jn Belgrad wird für den heutigen Don nerstag der Rücktritt de; Kabinetts erwartet. Oesterreich, ist sich dis deutsche Sozialdemokratie mit dem gesamten deutschen Volk einig. Die Behandlung der Deutschen als Gleichberechtigte gehört mich zu den Sicherungen, die für einen Dausrfrisden notwendig sind. Für einen Dauer- friedsn ist es aber auch notwendig, das:, wie Briand sagt, endlich all« Reste aus der Kriegs zeit liquidiert werden. Dazu gehört auch, daß -deutschen Volksgenossen so erfreulich empfunden wird, was Deutschland zu zah- wordsn, denn besonders kn den großen Wirtschaft- i Uchen Kampfgebieten des Westens leidet die ge- Bel dem Einsturz eines Hauses in der französischen Stadt Saumur,wur den 8 Personen getötet und 5 verletzt. In zwei weiteren französischen Städten st ü r z-- ten Neubauten ein, wobei es noch 6 Tote «ab. Bei einem verheerenden Hoteltz Das Jahr 1929 wird mit der Einleitung wich tiger internationaler Verhandlungen beginnen. In Schweden wütete am 1. Feiertag ein Auf Grund der am 16. September kn Genf Grobfeuer, dem 6 Menschenleben zum Opfer getroffenen Vereinbarung sollen unabhängig« sielen. , , , s Sachverständige die Endlösikng für die deutsche In den Feiertagen haben sich im Winter-, Neparationslast finden, was nur nach eingebender sportgebiet der Schweiz zahlreiche Unglücks-t Prüfung der finanziellen Leistungsfähigkeit fälle ereignet. s Deutschlands möglich ist, wenn diese Lasten wirk- Am Heiligenabend wurden in Buk gar endlich getragen werden sollen. Auf die Bedeutung mehrere Erdstöße verspürt. > dieser Verhandlungen brauche ich im einzelnen In der Nähe der belgischen Küste stieß "scht emzug-heu. Ich habe das erst am 12. «ine Rettungsboot mit einem Danrpfer zusammen. - Dezember m emer öffentlichen Rede beim „Verein Zwei Mann der Besatzung find ertrunken. Berliner Presse" getan, in der ich gleichzeitig L 'L KS SbMLÄ L S"L t Mir ist gelegentlich der Vorwurf gemacht wor- daß diese Rede, die ich als Reichskanzler tionsfrage nach Washington zuruckgekehrt. , keine sozialdemokratische Rede ge- Pokncars und Briand haben nunmehr erklärt, daß sie „eine Verlängerung der politischen damit über die deutsche Nsparationslast, über Mißverständnisse nicht wünschten" und deshalb Steuern und Zölle Heraufziehen sieht, der wird die auch diesen Fostestagen nicht ganz ohne ernste dre Nnschlußsrage unbeantwortet lasse, wurden.. an unsere wirtschaftliche Zukunft aus- Jn Agram wurde ein neuer politischer An-,. schlag verübt, dem ein Polizeiagent zum Opfer komme» können. fiel. Dor frühere französische Finanzminisler Klotz, der den Vertrag von Versailles mit unterschrieb und augenblicklich in Untersuchungshaft sitzt, sagte einst: Die „Boches" werden alles zahlen. Jeder nüchtern denkende Wirtschaftler hat inzwischen eingeseho», daß kein Land alle Kriegslasten allein übernehmen kann. Immer mehr hat sich der von Norman Angel geprägte Satz als richtig herausgestellt: „Der Krieg ist eine falsche Nech- ..." In Deutschland folgt: auf Krieg und Blockade die Zelt der Inflation. In ihr wurden große Vermöge» vernichtet. Der deutsche Mittel stand wurde zum größten Teil snssignet, die Sparguthaben der Arbeiter, Angestellten und Beamten schmolzen dahin. Gewiß hat sich die deutsche Wirtschaft seit 1924 wieder erholt. Das geschah durch den Fleiß und die Intelligenz der deutschen Arbeiter und Angestellten. Aber auch mit Hilse im Ausland geborgter Kredite. Wenn Reichsaußenminister Dr. Stress--sch«» aus dem Arbeitsprozeß wiederum Heraus mann weist in einer Unterredung mit einetm' gedrängt worden ist. Me diejenigen, denen es amerikanischen Pressevertreter, die englische Au^.h^te vergönnt ist, einen vollen Platz im Wirt- A auszufüllen, sollten gerade kn diesen unterstreicht, dah die LZoraiiLsehunaen des Nan---'z ' Z...^ . . mungsartikels bereits jetzt erfüllt sind. j Tagen daran denlsn, welche Gefühle gerade in Die W-ihnachtskund gedungen den t-der Weihnachtszeit die anderen bewegen müssen, fch«r Staatsmänner m der Nepara- die «ine Aussicht auf eins baldige zufrieden- tions- nnd Anschlußfrage haben in der Pariser stellende Lösung des Arbeitsprobkems heute noch 8111'101' laicht gebessert hat und daß gegenüber den, Vor- JUirAkr I jahre eine steigende Alkzahl erwerbsfähiger Men- nachtsgeschäft so gut wie völlig verdorben worden. Darüber hinaus aber sind im ganzen Reich alle, mmg.' - wesen sei. Dio französische bürgerliche Presse hat M» dagegen gleichzeitig behauptet, daß das nicht die NW iNede eines deutschen Staatsmannes, sondern ' j eines Parteimannes gewesen wäre. Der Reichs- Dis Woche zwischen Weihnachten und Neujahr, kanzler, der die Aufgabe hat, dis aus dem Boden Hst nicht nur wegen ihrer Kürze für dis ernste der republikanischen Verfassung stehenden Par- Arbeit im allgemeinen nicht geschaffen. Es ist, § teisn zu gemeinsamer Arbeit zusammenzufassen Z ' j damit das parlamentarische System durchgefuhrt vks ob am Ende des Jahres für die Hetze der merde» kann, wird nicht immer Reden halten übrigen Zeit durch einen gemächlicheren Ausklang können, dis jeder Partei gefallen, die in der «in gewisser Ausgleich geschaffen werden sollte. Regierung vertrete» ist. Von der Rede, die ich Es gibt noch eine Reihe von Menschen in Deutsch- "'n 12 Dezember gehalten habe darf ick, aber u-» -"»»- ,-g« M^i« -k-,»,»-- «iq» r«m 2, d-, »« -dis Geschäftswekt ist mit dem diesjährigen Wech-. Gebiete, und zwar'im Interesse der dauernden nachtsergebnis zum Teil recht zufrieden. Man' Befriedung Europas, in der Betonung des kerndeutschen Charakters der Saarbevölkerung, in dis Sachverständigen die gegenwärtige Lage der deutschen Wirtschaft seststellcm wolle», müssen sie eine ernsthafte Prüfung vornehmen, um zu er kennen, was aus eigener Kraft geleistet werden kann. An dieser Untersuchung haben alle Teile des deutschen Volkes das größte Interesse. Dis Lösung muß so erfolgen, daß dis deutsche Währung gesichert und eine neue Inflation unter allo» Umstände» ausgeschlossen bleibt. Durch letz ter« würden die deutschen Lohn- und Gehalts empfänger wiederum am schwersten getroffen wer de». Wem« es im Jahre 1929 gelingen sollte, kn den noch strittigen Fragen für die Völker Europas die Lösung zu finden, so würde sich das deutsche Volk nach Wiedergewinnung seiner poli tischen Freiheit mit ganzer Kraft für den Wieder aufbau im Innern und für den Frieden nach außen eknsetzsn könne». Möge in diesem Sinne das Jahr 1929 glückbringend sein. Mnearö und Milind antworten NW auf die ErtlSrungen des Reichskanzlers Paris, 26. 12. In französischen politischen Kreisen versichert man, daß weder Pokncare noch Briand auf die Erklärungen des deutschen Reichs kanzlers in der Reparations- und in der An schlußfrage antworten werden, da ein solcher Austausch von Erklärungen geeignet sei, eher Miß verständnisse hervorzurufon als sie zu beseitigen. Wegen der Erklärung des deutschen Reichskanz lers über die Nachprüfung der deutschen Zah lungsfähigkeit bringt nian tn sehr gut unter richteten politischen Kreisen zum Ausdruck, daß die französischen Sachverständigen sich kategorisch der Revision des Dawesplanes widersetzen wer den, da seit Anwendung des Planes nichts ein getreten, was die Annahme zulasse» würde, daß die deutsche Zahlungsfähigkeit sich vermindert habe. Die Bahn frei? Amerika «nd die Sachverständige». Berlin, 26. 12. (Eigene Meldung.) Di« amerikanische Antwort auf den Schritt des eng lischen Botschafters in Washington wurde noch selbigen Tages erteilt. Nm Heiligen Abend waren die alliierten Mächte und Deutschland im Besitz der Zusage des Herrn Coolidge, der durch den Außenminister Kellogg mitteilen ließ, daß er nichts dagegen einzuwenden habe, wenn amerika nische Sachverständige zu der Reparationskonferenz hinzugezogen würden, llebrigens haben di« Vereinigten Staaten mit bemerkenswerter Schärfe jede direkte Einwirkung auf die Ernennung dieser Sachverständigen nicht nur abgelehnt, sondern dis Auswahl der amerikanischen Persönlichkeiten durch aus Deutschland und den 5 alliierten Mächten überlassen. Damit hat sich die amerikanische Regierung von vornherein sehr scharf von dieser Sachver« ständigen-Konferenz abgesetzt, um sich in keiner Richtung für die Zukunft zu binden. Uebrigens missen wir schon, daß die Amerikaner unter allen Umständen auf ihrem 2Vzprozentigen Anteil an den Reparationen bestehen wollen, die dazu dienen, die aus dem Krieg herrührenden priva ten Ansprüche amerikanischer Bürger gegen di« deutsche Regierung zu befriedigen. , AbrRtWgrdeSsüe zu Weihnachten Berlin, 27. 12. (Eigene Meldung.) Das französische Parlament hat es an sich, bis in die Morgenstunden des 25. Dezember hinein zu tagen. Das hängt größtenteils damit zusammen, daß die Franzosen dem Weihnachtsfo't nicht die Be deutung beimesso», die ed in Deutschland hat und oft genug sind in solchen Sitzungen schon Ueberraschungon passiert. Das war diesmal aus geschlossen, da Pomcare die Abstimmung über die gefährliche Frage der Wiederzulassung der reli giöse» Ordsnsgesellschaflsn bis ins nächste Jahr verschoben hat, so daß die kritische Stunde des Kabinetts Poincare erst nach Neujahr kommt. Interessant genug aber war die Heeresdebatte, die am 24. Dezember noch im Senat stattfand. Da war es der bekannte Senator de Jouvenel, der sich gegen die geplante Verstärkung des fran zösische» Heeres wandte. De Jouvenel stellte auch die Frage, ob die Abrüstungskonferenz nicht endlich einmal zu einem technischen Abrüstungs- entmurf kommen könnte. Ueberhaupt wurde die Politik des Kriegsministers Painleoe scharf kritisiert. Vor allem die Tatsache, daß 80 Pro zent der französischen Haushaltsausgaben unpro duktiv sind, daß dagegen m Deutschland dieser Satz nur 60 Prozent betrage. Frankreich sei heute, wenn man von der internationalen Schul- denregelung absehe, das Land, in dem die Aus gaben am schlechtesten verteilt sind. De Jouvenel wies zur Erhärtung dieser Tatsache darauf hin, daß in Frankreich ungefähr 120 Millionen Mark mehr für militärische Ausgaben als für produk tive Ausgaben verwandt werde», während in Beinahe wäre dieses Ergebnis der Einladung des englischen Botschafters im letzten Augenblick noch gefährdet worden durch die Auseinander setzung, die nach der Veröffentlichung des Com- muniques der 5 Mächte durch Poincare vom Zaun gebrochen wurde, denn die sranzösiscbÄ Neparationsthcse, die dort noch einmal in so schroffer Form vorgetragen wurde, daß Deutsch- land aar nicht ander; konnte, als sie nochmals öffentlich zu bestreiten, ist in den amerikanischen Augen durchaus nicht geeignet, einer wirtschaft lichen Lösung den Bode» zu bereiten. In Ber liner politischen Kreisen glaubt man übrigens, daß der Pariser deutsche Botschafter v. Hoesch, der seinen Weihnachtsurlaub in Berlin verlebt, bei dieser Gelegenheit seine persönlichen Eindrück« über die Möglichkeit, mit Poincare zu einem wirtlichen Einvernehmen zu gelangen, hier aus führlich schildern wird. Alsdann wird man klar erkennen, wieviel bei alle» diese» Reden und halbamtlichen Auslassungen dec französischen Poli tik innenpolitisch und wieviel außenpolitisch ga< meint ist. Hosoers RSükehr »atz Washington unk die Ernennung der Sachverständigen Paris, 27. 12. (Funkspruch.) Die Entschei dung des neuen amerikanischen Präsidenten Hoo ver von Rio de Janairo nach Washington zu- rückznlehre» anstatt, wie geplant in Florida halt zu machen, wird seinem Wunsche zugeschrieben, bei der Wahl der beiden amerikanischen Sach«- verstündigen für die bevorstehende Konferenz mit- zuwirken. Wenn auch die Sachverständigen wahr- scheinlich ihre Arbeit noch unter der Amtszeit j de; Präsidenten Coolidge beginnen werden, so nimmt man doch an, daß diese Arbeiten über den 4. März hinaus dauer» werden. Wie man in Washington besonders unterstreicht, hat sich Hoo ver stets über die Neparationsfrage auf dem laufenden gehalten, nachdem er als Sekretär in das Handelsdepartement nach Washington kam. Nach einer Meldung des „New Pork Herald" wird Parker Gilbert in wenigen Tagen nach Washington kommen und dann wie bei früheren Gelegenheiten dem zukünftigen Staatspräsidenten! mit seinen Beobachtungen bekanntmachen. England die produktiven Ausgabe» mehr als doppelt so groß sind als die militärischen und m Deucfck'land dieses Verhältnis natürlich noch, günstiger sei. < Der ri« MM M di- P°m, »v M di-w der MWEMMW Einstellung der linksbürgcrlichen sranzösiscbs.i Poli- Bekanntlick, bat der bisherige Leiter des inner- tiker ungeheuer bezeichnend war die Antwort des, volM-hen Referates in der Prelseabtellnng der Kriegsniimsters Painlevö, der sich in erster Linie: R-ichsregierung ' ^nf-heere«' wandte. - Sm.' L Wörtlich verdient er» Catz aus seiner Rede fest- Sein Nachfolger, der bisher in der preußischen gehalten zu werden: „Ein solche; Heer ist nur Prcsseabteilung beschäftigte Dr. Katzenberger über- gut dazu, einen bösen Streich zu vollführon, es nimmt am Donnerstag leinen Posten. Dr. Katzen» ist aber kein Heer für nationale Verteidigung." i berger gebört bekanntlich der Zenirumspartei an, Wir missen nicht, ob sich diese Aeußerunge» be- während Twardowski den Demokraten nabesteht, sonders gegen Deutschland richten sollen. Ist dies «etzenbergers Nachfolger In der preußi'chen Preße- der Fall, dann weisen wir darauf hin, daß wird der Negiernngsrat Dr Peiser, der gleich- Deutschland dieses Berufsleer nicht gewollt hat, national v^ wünsche aus Aenderungen v« natlonabpolitischen und finanziellen Gründen je immer mehr unter dem Gesichtspunkt der par- «her desto lieber zu einem anderen Mehcsnstenm teipotttischen Balance, wobei selbltverständlich die überzugehem t sachliche Balance gelegentlich etwa» zu kurz kommt-