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Mt» Rsiendemer AlseNÄt m da» M »«WM-uai der amMchlii MMNiaachmrm der AmtsSlWtALWWji Wh«, d«» Aiuüiterichtr md ve» Stadtrat» zu zrankenderi und der Gemeinde Niederwiesa behördlicherseits bestimmte Matt . SlolMimsdrull m» »«lm: «.«.Nohberg (M.kraft AMera Im.» la Willenberg. MlmtmrtW slic dis NedaMon: Rar! Siege« in LSI zreltag den U. Dezember M« nachmittags »7. zahrganz ^»,«>ge»pr<>»: I MUUmcicr p-llc ci«isaui^ d«t>- M-n««». >m R-d«!No«»I-,I l^. 12 ,«m drei!) «0 «ic»»Ig. Ülrlm Nad dt! «»'„27c j« dcjahlc«. gN: Nachllic!» «IIS ricimUcluu« -i «ieuiilg sottdcr«edithr. — ^itr lchwlerlie S^nlcil. bei Nutlln- »lguu^cn mcl>rxccc «>nl»>ngcdic l,i «Uicc Anjil,e uno oct Z!«s«<»!chri,I-» «uNchla,. 0<t ,rö»crcu «uilrllgcn und I» «i,dcrl>olunn?adoru« ctr- mNMnuna nach leNücNcndcr SluNel. ba» Tankdlall «rla,«tut NU ,cdem Älcillaz: bcl «dholun, tn den AudnadesliNea der Lludt2.VV Mk., ln de» Äuiaadc- Nelle« de» Landde>lrkc> 2.IV Mk., bei Kuiragung iin Zladineblcl 2.l» Mk.. del gutr««««« im dandneblel v.jtt Mi. AdchcnkurlcnL »Mn., ülnjelnummer l i>Pin« Sonnadcndnummer «VP!q. P«Nschell,v<»»t»! Leldzin 2N2N). «emetiidenleo iont»: Krankender«, lernsprecher HI. «telear«»»»»! laneblnkl Hrankcndernlachicn r len ok dir Die «nteryattung zu Dreien Zu den Verhandlungen in Lngano Stimmungsmache der Pariser Presse Die heikle Ans-lutzfrage Paris, 14. 12.'(Funkspruch.) Zu der Ilnter- Haltung zu Treten tn Lugano berichtet dar „Petit Parisien" daß die Rede des Reichskanzlers Mül- 1er den Ministern eine leichte Einführung in den Perhandlungsstoff gegeben habe. Es sei natür lich gewesen, daß Stresemann um Erklärungen ersucht worden sei. Aus diesen Erklärungen scheinet Hervorzug ehe», bah in der Anschlußfrage jedes das Recht zu denken und zu verlangen hat, was er wolle. Tie drei Austenminister hätten darin übereingestimmt, daß die Frage nicht aktuell sei und nur im Rahmen des Versailler Vertrauert gelöst werden könne. Nachdem man jetzt über den Sachyerständigen-Ausschuß einig sei. hätten alle drei Minister den Wunsch zu wissen, daß der Ausschuß im kommenden Januar feine Arbeit aufnehme. Ter Erfolg seiner Arbeit werde, ob man wolle oder nicht, die Vorbedingung für eine vorzeitige Räumung sein. In der Abrüstungs- frage scheine inan sich geeinigt zu haben, die Einberufung der vorbereitenden Abrüstungskon ferenz auf Anfang März festzulegen. Es sei heute aber schon außer Zweifel, daß die Frage der Seeabrüstung und der Reserven bei diesen Ver handlungen vorläufig nicht berührt werde. Das „Petit Journal" führt aus. die Rede des Reichs kanzlers, deren Ton übrigens viel gemäßigte? gewesen sei, als gewisse Leute glauben machen wollten, habe den deutschen Außenminister in keiner Meise behindern können. Die drei Minister seien sich darüber einig, daß die Sachverständigen so bald als möglich ans Werl gingen. Im „Echo de Paris" führt Pertinar aus, es wäre sehr interessant gewesen, weim Briand die Gelegen heit benutzt hätte, um von Stresemann in dem gefährlichen Kapitel des Anschlusse; Garantien zu verlangen. Nichts spreche dafür, daß er das ge wagt habe. «eine Besprechungen mehr zu Dreien Lugano, 13. 12. Briand erklärte am Don nerstag abend nach der Besprechung der drei Außenminister Vertretern der Presse gegenüber, bisher habe jede der an der Aussprache be teiligten Seiten ihren Rechtsstandpunkt in den schwebenden Fragen voll aufrecht erhalten. Ls handle sich jetzt darum, einen praktischen Ausweg zu finden. Weitere Besprechungen zu Dreien wür den nicht mehr stattfinden. Jedoch würde er 'Noch eine Unterredung mit Tr. Stresemann haben. Chamberlain macht Redensarten Lugano. 13. 12. Der englische Außenminister Chamberlain gab am Donnerstag abend zum zweiten Male der englischen Presse Erklärungen über die gegenwärtigen Aussprachen zwischen den drei Außenministern. Chamberlain betonte, daß In der heutigen Unterredung die Aussprache über die Genfer Beschlüsse fortgesetzt worden sei. Gewisse Einwendungen Stresemanns seien in der heutigen Aussprache überwunden worden..Wer nach Lugano mit einer pessimistischen Beurteilung der Lage gekommen sei. werde Lugano wenige« pessimistisch verlassen (?). Die weiteren Aussprachen würden auf diplo matischem Wege fortgesetzt werden. - Auf di« Frage, was nach der Räumung des Nheinlandes zm Jahre 1935 geschehen werde, erklärte Cham berlain kathegorisch: „Ich lehne es -ö, auf diese Frage einzugehen." Ebenso erkläre er auf di« Frage, welche Bedeutung «r uw Briand der gegenwärtigen Besetzung des Aheinkandes bei legten, daß di« Erörterung dich-r Frage zurzeit! nicht wünschenswert sei. Vettiuar über dea Berttus der Lugonaer Berhmdlmgen London, 14. 12. (Fuuspruch.) Ueber den »Verlauf der Luganoer Verhmdlungon der Außen minister berichtet Pertinar in „Daily Telegraph", daß es zum Verständnis ter weiteren Entwick lung der Dinge notwendig sei, sich die beiden Punkte zu vergegenwärtigen,denen Briand bereits zugestimmt habe: ' 1. daß die Fundierung ter deutschen Schul den nicht die Voraussetzung für die Räumung <- des Rheinlandes bilden sollst; 2. daß die Vorbesprqchun'en für die Ein ¬ setzung der Feststellungskommission im Rhein- land beginnen sollten, bevor die Neparations- sachverständigen ihre Aufgaben beendet hätten, damit dies« Feststellungskommission eingesetzt und die Räumung durchgeführt werden könn!« unmittelbar nach Umwandlung der Lmpfeh- lungen der Neparationssachverständigen in for male Konvention zwischen den beteiligten Ne gierungen. Dieses in großen Zügen überreichte Ueberein- kommen hätte, so meint Pertinar ge'tern. end gültige Form erhalten können, wenn Dr. Strese mann es als möglich angesehen hätte zuzustimmen, daß die Nheinlandkommkssi-m dieselbe Lebensdauer haben solle, wie der Vertrag von Locarno und nicht im Jahre 1935 enden sollte. Diese Konzession die Briand als unbedingt notwendig angesehen habe, sei aber von dem deutschen Außenminister nicht gegeben worden. Die Festig keit der Ablehnung Stresemanns liege darin, daß! keine Entscheidung irgend welcher Art erreicht s wurde und das die Außenminister Englands. Frankreichs und Deutschlands zu dem 'Zugeständ nis gezwungen wurden, daß sie noch immer bei dem Protokoll vom 16. Seotember 1929 stehen, bei dem Geilt und dem Buchstaben des Locarno- Paktes. Briand sei jedoch nach wie vor. der Ueberzeugung, daß die Nevarations-Vorbe sprechungen und dinenigen über die Einsetzung der Rheinlandkommission und der Räumung selbst durchgeführt würden, sobald die Neparationssach verständigen zu einem mehr oder weniger ein stimmigen Ergebnis gekommen seien. Während Chamberlain und Briand glaubten, daß keine weiteren Besprechungen über das Rheinland statt- finden, werde von deutscher Seite erklärt, daß bereits andere Zusammenkünfte vereinbart seien. Pertinar stellt am Schluß die Frage, ob man in dieser Tatsache einen Hinweis darauf erb'ilen könne, daß ein bestimmtere; Abkommen erreicht werde, wobei er offenbar ein Abkommen auf der von Briand angestrebten Linie meint. Belgien will einen Bettreter nach Lugano entsenden London, 14. 12. (Funkspruch.) Die Nicht vertretung Belgiens im Völkerbundsrat wird, wie der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph" hört, in Brüssel im Hinblick auf die Neparations- und Rheinlandverhandlungen als sehr unangenehm empfunden. Die belgische Ne gierung trage sich-daher mit dem Gedanken, einen Beobachter nach Lugano zu entsenden, und habe für diesen Zweck den früheren belgischen Botschaf ter in London, Baron Moncheur, bestimmt. Ba ron Moncheur habe Belgien bereits in Genf im Zusammenhang mit den Sicherheits- und Ab rüstungsfragen vertreten. Der Gesundheitszustand Stresemanns London, 14. 12. (Funkspruch.) In einem sehr ausführlichen Bericht des Luganoer Son derkorrespondenten der „Times" werde» die Schwierigkeiten, die einem Fortschritt in den Ver- hairdlungen für die Einsetzung eines Feststellungs- komitees im Rheinland entgegenstehen, im wesent lichen den deutschen Vertretern in die Schuhe geschoben. Ter Korrespondent meint, daß der Gesundheitszustand Stresemanns sich ungünstig auswirke, worauf ein Teil der pessimistischen Einstellungen zurückzuführen sei. Die Reizbarkeit Stresemanns unter dem Einfluß seiner Krankheit sei gewachsen, und er sei bestrebt, aus Prestige gründen einen Erfolg mit nach Hause zu bringen. Ter pessiministische Ton, der der letzten Strese- mannredr im Reichstage zugrunde liege, sei viel leicht auf di« gleichen Gründe zurückzuführen. Das «efluden «SM «eorgr London, 14. 12. (Funlspruch.) Die beiden letzten Krankheitsberichle werden in der Umge bung des Königs den Umständen entsprechend als zufriedenstellend angesehen. Selt Beginn der Woche ist im ganzen eine Wendung zum Besseren zu verzeichnen, aber erst die Ueberwindung der gegenwärtigen Schwäche wird die entscheidende Wendung bringen können. Der Prinz van Wale; verließ den Buckingham-Palast erst kurz vor Mitternacht, nachdem die Nerzte bis auf den wachthabenden Arzt den Palast verlasse., hatten. vr. Seme» reist wieder nach Warschau Polnische Bedingungen Warschau, 14. 12. (Funkspruch.) Wie dis .Agentur Preß" mitteilt, wird Reichsminister a D Dr. Hermes am Sonntag früh zu neuen Verhandlungen wieder in Warschau sintreffen. Auf polnischer Seite werde man nur dann bereit sein, alle Einfuhrverbote für deutsche Industrie- Produkte abzuschaffon, wenn Deutschland seiner seits alle Einschränkungen bzw. Kontingentierungen inbezug auf den polnischen Erport von Vieh und landwirtschaftlichen Produkten fallen lasse. Ferner müsse Deutschland die nötigen Garantien dafür geben, daß durch die Veterinärkontrolle keine Ausfuhrerschwerungen bedingt würden. Da die „Agentur Preß" in diesem Falle als das Sprachrohr der zuständigen polnischen Kreise anzu ehm ist, verdient obige Mitteilung zweifel los größte Beachtung. Polen scheint alle Re- sulta e der bisherigen Sachverständigenbesprechun gen über den Haufen werfen zu wollen und sich auf einen Standpunkt zu stellen, der für die deutsche Landwirtschaft gänzlich undiskutabel ist. Die obige Meldung enthält gleichzeitig eine Er klärung dafür, warum o. Twardowski nicht da zu zu bewegen war, sich auch offiziell und end gültig auf den Boden des unter seiner eigenen Mitwirkung entstandenen Vertragsentwurfes über den Schweme-Erport nach Deutschland zu sie len. Tie Polen zeigen damit ganz deutlich, daß ihnen nicht an einer Verständigung gelegen ist und daß sie von Mal zu Mal gewillt sind, einen Schritt vorwärts mit zwei Schritten rückwärts zu beant worten. Neuregelung ln der Parlelverwaltung der veotWalloMle« »ollipaN«! Berlin, 13. 12. Die Deutsche Pressestelle teilt mit: Durch die Beschlüsse der Parteiver tretung der Deutschnationalen Volkspartei vom 8. d. Mts, ist die Einrichtung der Parteileitung und des politischen Beauftragten der Partei be seitigt und die Neuregelung der Parteiverwaltung und Bestellung des geschäftsführenden Vorstands mitgliedes dem Parieivorsitzenden überlassen. Dir dadurch bedingte Umstellung ist in folgender Weise erfolgt: Der Parteivorsitzende hat den bisher beim Präsidenten des Reichslandsbundes beschäf tigten Major a. D. Nagel zum geschäftsführenden Vorstandsmitglied berufen. Auf ihn gehen neben der Oberleitung der gesamten Parteiverwaltung auch die bisher von: politischen Beauftragten wahr genommenen Parteiverwaltungsgeschäfte über. Als Geschäftsführer der Vorstandsmitglieder bleiben kN ihrer Tätigkeit Präsident Jacobi und der Hauptgeschäftsführcr Dr. Weiß, als Pressechef tritt der bisherige Hauptschriftleiter Brostus-Han- nover an die Stelle des bisherigen Pressechefs Dr. von Kries, der in den Redaktionsstab der August-Scherl-G. m. b. H. übertritt. Die Durch führung der Acnderungen erfolgt im Laufe der beiden ersten Monate des neuen Jahres. Milderung de» RepuM-Sl-utzgesetzes Im Strafrechtsausschuß des Reichstages wur den gemäß dem Anträge des Neichsjustizministers Koch-Weser insofern gewisse Milderungen des Re- publilschutzgesetzes beschloßen, als künftig im Straf gesetzbuch der geplante Sonderschutz für Minister und öffentliche Körperschaften gestrichen werden soll. Diese Aenderung ist schon aus dem Grunde zu begrüßen, weil das bisherige Verfahren starke MWelligkeiten mit sich gebracht hat. zumal sich der Schutz auch auf die gewesenen Minister er streckt. Nun weiß man aber, daß gerade diese häufig in öffentlichen Auseinandersetzungen nicht vor persönlichen Angriffen auf politische Gegner zurückgeschrcckt sind, die in gleicher Münze Henn- Mahlen das Republikschutzgesetz verbot. Gespannte Lage in Südamerika Neuyork, 13. 12. In der Umgebung Hoo vers wird erklärt, daß die Lage in Südamerika seit dem Weltkrieg noch nie so delikat gewesen fei als im Augenblick. Die an das Gran-Chaco- Gebiet angrenzenden großen Staaten nähmen an der Verteilung dieses Gebietes größten Anteil, Kurzer Tagesspiegel Chamberlain erklärte über die Unterredung zwischen den drei Außenministern in Lugano, daß sie den Genfer Beschlüssen gegolten habe .Es soll nach den Worten Chamberlains gelungen sein, „gewisse Einwendungen Stresemanns" zu über winden. Der polnische Außenminister Za» leskn hatte in Lugano eine längere Unterredung mit Chamberlain. Für das Leben des englischen Kö nigs besteht nach wie vor unmittelbare Gefahr. Nach einer Information aus der Umgebung der Königs wird am heutigen Freitag ein kritischer Wendepunkt erwartet. Bolivien zieht an der paraguayischen Grenze Truppen zusammen, so daß di« Gefahr eine» Kriegsausbruches sehr groß ist. Für dre Lösung des polnisch-litaui schen Konflikts ist in Lugano ein neuer Weg gefunden worden. Am Freitag findet in Düsseldorf eine Unter redung Severings mit den Vertretern der Arbeitgeber statt. Der Berliner Polizeipräsident hat nunmehr in einer Bekanntmachung Versammlun gen unter frecem Himmel und Umzüge im Ber liner Stadtgebiet verboten. Zum Präsidenten des österreichi schen Nationalrates ist Dr. Gürtler ge wählt worden. Nach den bisherigen Ergebnissen der rumä nischen Wahlen wird die Opposition nur etwa 20 von den 387 Parlamentssitzen erhalten. Die Wahl des Flamenführers D r. Born in Antwerpen ist von der belgischen Parlamentskommission für nichtig erklärt worden. Einer der im Zusammenhang mit der Auf deckung des Anschlags auf Hoover in Buenos Aires Verhafteten hat nunmehr ein Ge ständnis abgelegt. obwohl sie nur von ihrer Interessiertheit am Frieden sprächen. Die Zeitungen in Buenos Aires vergleichen die Vorgänge sogar mit den euro päischen Vorgängen von 1914. Meldungen aus der Umgebung Hoovers sprechen zum ersten Mal« davon, daß eine Vermittlerrolle Hoovers doch in Betracht komme. Falls die Washingtoner Re gierung zustimme, könnte in Buenos Aires ein« Konferenz stattfinden, an der außer Hoover Ver treter von Bolivien, Paraguay, Argentinien, Chile und Peru teilnehmen sollen. Es wird in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß in dem strittigen Gebiet vor einiger Zeit größere Petroleumfunde gemacht worden seien, so daß auch die europäisch-amerikanischen Oelkomerne stark interessiert seien. Angesichts dieser Sachlage komme ein Eingreifen des Völkerbundes gar nicht in Frage, umso weniger, da besonders Washing ton eifersüchtig die Aufrechterhaltung der Monroe- Doktrin bewache. Wachsende Spannung Neu yorl, 14. 12. (Funkspr.) Das amerika nische Staatsdepartement widerspricht den aus Paraguay vorliegenden Gerüchten, nach denen die Vereinigten Staaten ihre Vermittlung im Kon flikt mit Bolivien angeboten haben sollen. Nach der Rückkehr des bolivianischen Delegierten zur panamerikanischen Konferenz wird in maßgebenden Washingtoner Krci'en die Gefahr eines Zusammen stoßes als weniger groß ange'ehen. Trotzdem be sagen die letzten Berichte, sowohl aus Bolivien, wie aus Paraguay, daß die Kriegsstimmung in beiden Ländern wächst. In Sucre in Bolivien haben Hotels. Restaurants und Kinos der Regie rung eine Wocheneinnahme als Beitrag zum Knegsfonds anarboten. Auch von der Industrie liegen ähnliche Angebote vor. Eine Fabrik ver pflichtete sich zur Lieferung seines vollen Bestandes an Autos und Motorrädern für militärische Zwecke. Auch m Paraguay sind ähnliche Maßnahmen im Gange. Hoover In Bueno» Aires eingetrosten London, 14. 12. (Funkspruch.) Der zukünf tige amerikanische Präsident Hoover ist am Don nerstag auf seiner Reise „de; guten Willens" nach Lükamerika in Buenos Aires eingclroffen. Wegen des geplanten Anschlages waren am Bahnhof starke Absperrungsmaßnahmen g t of fen worden.