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Da« TajMau ,rM,,int an jcöcm L'crttag» dkl «dhalun, In dkn Knrgadeltkllcn der Sindt 2.V0 Mk., in de» «udnade- ftkllen dea LanddeMe» S.I0 Mk.. bei üuiraauii!, im Siadlnebici S.lt» Mk.. del ilulranun, in, Sandgedlei 2.20 Mk. Wochenkartenii.»Pin., Einzelnummerio Pix., Sonm>bendiiummcr20Pig v«stsch«<KI««»ta: Leipzig 2S20I. »emklndkgirakaxt«! Frankenberg. <»r»spr«ch»r iil. «kelkgrannnet laaeblat» ^rankenberalachie». .Vuisiyettp^r»,: l Millimeter Höhe rnuoaMg (--» »ü in>u brelr) 7', Pjrnnig, IM RedaMonSteU <--» 72 ,I,U> breil) 20 Pfennig, «leine rrnjemr» "nd del zu bejahien. gllr Pachwel» UN» Pcrmiltlung 2.» Picnnig Sondtrgedllhr. — ^lir Ichwicrige Sahartcn, bet Slnkiin- diguuge» mehrerer'tlullraggeder in einer Anzeige nnd bei ">Iahvarilhriitcn Auiichiag. vet gröberen Auilrilgcn und im itlliederhalungiabdruck Ur- miiblgung nach lestliehender Slajs-l. VV MSsLSM AMM W das M BerSffmtützMg der i-eMoMch»«« der M»q«aM«wa»»aii «wB. des MisEÄ »ad der Stadtratr z» zraiiteudsrg und der Gemeinde MSemiesa deMidliHsrsrits beMmle Ma» SlolatlnnSdrul! und Seriaz: S.V.Mimg YÄ.«»» «M«, >m.» in UMMbsr». MMMM M dis RedMvn: Kerl WM»i 274 Sonnabend den 21. November 1828 nachmittaa» «7. zahrgan, M Pressekombinationen Protest SaWns im Reichsrat Mehrheit der Ausschüsse Nur ein freier Meinungsaustausch London, 24. 11. (Funkspr.) Im Zusammen hang mit den gestrigen Veröffentlichungen Tokio ter Berichte über eine enge Zusammenarbeit zwi schen Grobbritannien und Japan In China ver öffentlicht die „Times" heute einen offiziös in spirierten Bericht, wonach diese Verständigung als nicht mehr anzusehen sei, als ein voller und freier Meinungsanstausch zwischen den beiden Negierun gen für den Fall, daß diplomatische Verhand lungen mit der chinesischen Negierung stattsinden sollten. Die Verständigung, so heisst es, sei in keiner Hinsicht auf die beiden Regierungen be schränkt und sei lediglich als eine Erneuerung der auf der Washingtoner Konferenz mit allen in China intere'fierten Mächten angenommenen Prin zipien anZu'ehen. Auf der damaligen Konferenz seien die 9 Mächte Lbereingekommen, daß sie keinen Vertrag oder irgendwelche andere Verein barung abschließen würden, die ihnen irgendwelche Sonderrechte oder Sondervocteile gewähre, bevor Wettbewerbsfähigkeit dc: dürr ^npitalinaaphcit, hohe Zinsen und anderen Verpflichtungen in drückender Weise vorbelasteten Industrie nicht genügend Rechnung trägt, schädigt testen Endes die Arbeiterschaft ebenso wie die Unternehmungen. Der Abwendung dieser Gefahr dient die Unter haltung der Unternehmungen in der gegenwär tigen Auseinandersetzung. Nach dieser Nichtnngl Berlin, 23. 11. Nach einer Essener Meldung der „B. Z." ist es im Lohnkonslikt in der Eisen industrie im Gebiet der Velberter Eisenindustrie zu einem Arbeitsfrieden gekommen. In diesem Gebiete werden etwa 15 003 Arbeiter beschäftigt. Zwischen den Gewerkschaften und den, Arbeit geberverband ist eine Vereinbarung getroffen worden, wonach das bisher geltende Lohnab kommen bis zum 3V. April -nächsten Jahres ver längert wird. Der Tarif ist einstweilen mit ein monatiger Kündigungsfrist zu diesem Termin kündbar. Stellungnahme zur Lage im Westen. Berlin, 23. 11. Der Vorstand der Vereini gung der deutschen Arbeitgeberverbände und das Präsidium des Reichsverbandes der deutschen In dustrie haben in einer gemeinsamen Sitzung am 23. November 1928 zu der durch die Auseinander setzungen in der Eisenindustrie des Westens und der Werstindustrie geschaffenen Lage Stellung genommen. Zur AeveMsSGrrns des KÜMMLN SkemoranSrrmS in Waris Die Sachverständigenkouferenz Anfang Jannar? gebilligt Berlin, 23. 11. Der Rcichsrat nahm in seiner Vollsitzung am Donnerstag zunächst den Gesetzentwurf über die Vereinigung von Waldeck mit Preußen endgültig an. Ferner genehmigt« er gegen die bayerischen Stimmen den Gesetz entwurf zur Ausführung der Empfehlungen der Weltwirtschaftskonferenz. Nach Erledigung einiger weiterer Gesetze folgt« die Beratung des sogenannten Stcnerver- e in h ei tli chu n g sg e s etz es. Der Vertre ter Sachsens legte einen Vertagungsantrag vor und erklärte, die sächsische Regierung müsse der zu finden. Keine Erneuerung des englifG zapanifGen «iindnisfes Die „Times" zur englisch-japanische» Verständigung? mutz daher von der deutschen Oefsentlichkeit der - Wistschastskampf in der westlich-» Eisenindustrie mit dem großen Ernst und dem Verantwortungs bewusstsein gewertet werden, wie dies von de» deutschen Industrie im Interesse des Volksganzen geschieht. Die Vereinigung dec deutschen Arbeitgeberver bände und der Rcichsverband der deutschen In dustrie stellen sich infolgedessen in voller Er kenntnis der Tragweite des jetzigen Konfliktes für die ganze deutscheWirts' s geschlossen hinter die nordwestliche Gruppe des Vereins deutscher Eisen- und Stahlindustrieller. Beide Organisationen ha ben beschlossen, die Arbeitgeber der nordwestlich«»! Gruppe mit allen geeigneten Mitteln zu unter stützen. Dieselbe Haltung nehmen Vereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände und Reichs verband der deutschen Industrie gegenüber dem Wirtschaftslampf in der Werftindustrie ein. Beide Organisationen schließen sich namens der gesam ten deutschen Industrie dar Erklärung an, die der Eesamtverband deutscher Metallindustriellcp für die Arbeitgeber der Werftindustrie abge geben hat. Bor MAen Verhandlungen Die Lage in der Gruppe Nordwest ist unver ändert. Es ist aber zwischen den beiden Par teien eine Ve embarung getroffen worden, wonach unmittelbar nach Fällung des Urteils durch das Landesarbeitsgericht Duisburg die weiteren ge- glaube, diese Mitte gesunden zu haben. Es handele sich bei de Vorlage uni fünf Gesetze: ein Gcundsteuerrahmeagcsetz, ein Gcwerbesteucr- rahmengesetz, ei > Geüün^eentschnldungsstc e ge elz. ein Steuerau assnngsgcseh und ein Gesetz be tret send die llebsruahme von Beamte» in den ihre Stellungnahme zu dem ganzen Eesetzgebungs- i werk davon abhängig machen, daß die Neichs- , regierung vor der Abstimmung eine Klärung des ganzen finanziellen Verhältnisses zwischen Reich, Ländern und Gemeinden herbeiführe. Ncichssinanzminister Dr. Hilferding erklärte, er sei nicht in der Lage, seitens der Reichsregicrung wei eie Lrl' -rnv"cn abzugeben. Der sächsische Vertreter beantragte darauf, die Vorlage van der Tagesordnung ab-usetzen. Dieser Antrag wurde abgelehnt. Der Vertreter Sach sens erklärte darauf, die sächsische Regierung könna sich nicht entschließen, die Gesetzgebung über dis beiden wichtigsten Steuern, die den Ländern noch ve blieben sc v , aus der ch rnd zu geben, ohne auch nur zu missen, welche Absichten bei derNeichs- regierung hinsichtlich des bevorstehenden Finanz ausgleichs beständen. Die sächsische Negierung werde daher gegen die Vorlage stimmen. ' Der Vertreters Bayerns gab eine Erklärung ab, wonach die b-'w ische R igie unq insbeson dere aus gesetzesposttischen, aber auch aus ver- verfassungsrcchtiichen und verfassungspvlitischen Gründen nicht in der Lage sei, dem Entwurf ihre Zustimmung zu erteilen. Durch diese Ge setzgebung würde der letzte Rest der Finanzhol eit und der steuerlichen Selbständigkeit der Länder beseitigt werden. In ähnlicher Weise äußerle» sich die Vertreter Württembergs und Mecklen- burg-Schwe ins. Nach diesen Erllürungcn der Ländervertreter nahm der preußische Ministerialdirektor Hog als Berichterstatter das Mort. Er betonte, daß es Aufgabe des Entwurfes war, die richtige Mitte zwischen dem Ziel der Steuervercinbeitlichung und der notwendig n Bewegungsfreiheit für die Län- ein voller und eingehender Meinungsaustausch mit den übrigen Mächten stattgefunden hätte. Dec japanische Sonderdelegierte Graf Ushida habe da her während seines letzten Besuches in Europa anläßlich der Unterzeichnung des Kelloggpaktes die Gelegenheit wahrgenommen, London zu be suchen und der britischen Regierung in inoffiziellen Verhandlungen mit dem Foreign Office Vor schläge zu unterbreiten, die auf eine enge Zusam menarbeit beider Länder hinausliefen. Dieser Vorschlag sei von britischer Seite angenommen worden und der amerikanischen Negierung, sowie den anderen interessierten Mächten zur Kenntnis gegeben. Graf Ushida sei von London nach Wa shington gefahren, und es bestehe Grund für die Annahme, daß er dort Verhandlungen geführt habe. Die Verständigung ist, wie die „Times" betont, in keiner Weise gegen China gerichtet. Weder England noch Java» hätten irgend eine Absicht, das frühere englisch-japanische Bündnis zu erneuem. Tarifverhandlungen in Sachsen ans Montag vertagt Dresden, 23. 11. Tie Nachrichtenstelle in der Staatskanzlei teilt mit: Die Schlichtungs- Verhandlungen in der sächsischen Testiündustrie, die am Freitag vormittag stattgefunden Habei, sind auf. Montag, vormittags 10 Uhr, vertagt worden. Zittau, 23. 11. Nachdem die am Donners tag in Dresden abgchaltene .Verhandlung im Lohnkonflikt der astsächsischen Terti'industrie er gebnislos verlaufen war, ist nunmehr von Arbeitgeberseite die Entscheidung des Landes schlichters angerufen worden. - Verbindlich erklärte Schiedssprüche Dresden, 23. 1l. Die ArbcUszeltschieds- sprüche für die sächsisch-thüringischen Webereien und die Lausitzer Textilindustrie sind vom Rcichs- arbeitsministerium für verbindlich erklä t morden. Die Parteiverhandlungon für die Lausitzer Tuch industrie beginnen am 30. November in Kottbus. Die in dem Schiedsspruch für die Eisenindustrie vorgesehene Lohnerhöhung bedeutet eine wesent liche Steigerung der Selbstkosten und damit eine Erhöhung der Eiscnpreise, die eine ernste Ge fährdung des gesamten deutschen Preisniveaus nach sich ziehen müsste. Jede weitere Steigerung des Preisniveaus muß aber unter allen Umstän den vermieden werden. Die Preisentwickelüng insbesondere in den Schlüsselindustrien ist nicht nur für die unmittelbar beteiligte Wirtschaft, sondern für Deutschlands weltwirtschaftliche Stel lung unh damit für die Volksgesamtheit von entscheideüder Bedeutung. Eine Entwickelung, die der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der SItzMA des RMsssrdMdes der deutschen Industrie Briandr-de nor der ansVärtigen AainmertommWon Paris, 24. 11. (Funkspruch.) Das Kom- munigue über dir Ausführungen Briands vor der Auswärtigen Kammerkommission wird vom „Matin" dahin ergänzt, daß Briand die haupt sächlichsten von ihm seit Locarno und Thoiry bis fetzt geführten Verhandlungen schilderte und da bei auch auf den Kelloggpalt zu svre.hen kam. Briand stellte fest, daß die europäischen Nationen immer entschlossener den Weg des Friedens be schreiten und begrüßte die glücklichen Ergebnisse, die die französische Völkerbundsdelegation er zielt«. Er gab weiterhin einen geschichtlichen Ileberblick über die Verhandlungen, die zur Un terzeichnung des englisch-französischen Flottenkom- promisses führen. Was die Möglichkeit einer vorzeitigen Rheinlandräumung anbelangt, so be schränkte sich Briand auf die Feststellung, daß die schweren Schäden, die den Werken und der ge- — , . .., . . . . samten Wirtschaft dadurch entstehen, fortzu'etzsn, i Reparationssrage nicht vor derjenigen der Rau- ^nn von gewerkschaftlicher Seite des Programm! Paris, 24. 11. (Funkspr.) Den gestrigen handelt werden koime. der bisherigen Forderungen aufrechterhalten . D-suchm. die der deutsche Botschafter von Hoesch MpaMoNSfrE Wh MeilllMrättMUNg werden sollte. ! Nes^^ WWafter o. HM- 6U- bei Minears Paris, 23. 11. Van amtlicher deutscher Seite wird mitge^eilt: Der Botschaft r v. Hoe'ch hat e am Freitag vormittag eine Unterredung mit dem Außenminister Briand nnd am Nachmittag eine solche mit dem Ministerpräsidenten P imaro. Die letztere Unterredung war der Frage der Ein setzung des Sachverständiaon-Ausschuße; für die Regelung der Re arnlianen gewidmet, ein Thema, das auch den wichtigen Gegenstand der Unter haltung des Botschafters mit Herrn Briand bildete. Kurzer Tagesspiegel Der Pariser deutsche Botschafte» hat dem französischen Ministerpräsidenten Polln- care gestern ein Memorandum übergeben, in dem der deutsche Standpunkt zu den vom Sachver- ständigen-Ausschuß zu behandelnden Fragen ge nerell dargelegt wird. Der Reichsaußenminister wird dem Reichspräsidenten für den Botschafterposte» in Moskau den Leiter der Ostabteilung des Aus wärtigen Amtes, Ministerialdirektor v. Dirksen vorschlagen. In dem Befinden des lebensgefährlich erkrank ten Königs von England ist eine Besserung zu verzeichnen. Die Einigungs Verhandlungen in der nord westdeutschen Eisenindustrie zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, werdens ani Sonnabend, nachdem der Schiedsspruch des Arbeitsgerichtes Duisburg gefüllt worden ist, wieder ausgenommen werden. Die brasilianische Regierung hat be schlossen, sich dem Kelloggpakt nicht anzuschließen. Uruguay und Paraguay werden den Pakt wahr scheinlich ebenfalls ablehnen. Die S chli cht ung s v er h andlun g en in der sächsischen Textilindustrie werden am Montag vormittags 10 Uhr fortgesetzt! 'meinfamen Verhandlungen sofort wie- werden. . . „ . der ausgenommen werden sollen. Die Arbeit-> Der Stu cm oer rm -aufe des Freitags geber betrachten das in den letzten Verhandlungen i und m der Nacht zum Sonnabend über England gemachte erweiterte Angebot als das äußerste' hmwcggmg hat überall großen Schaden an- desscn, was sie bewilligen zu können glauben, gerichtet. 5 Personen wurden durch herabMendo Sie beabsichtigen die Atzsspe rnng, ungeachtet dec Trümmerstücke oder umgestürste Bäume getötet. Briand und PomcarS abstattete, wird m der, Nraittökilbe BreHettimmen I Pariser Oefsentlichkeit große Bedeutung beige- . Adstl it Pressestimmea ! messen. Die amtlichen Stellen hüllen sich aller- d ar is, 24. 11 (Func^pr.) Die Morgenpresse dings in undurchdringliches Schweigen, so daß die unterstreicht die Meinungsverschiedenheiten zwa.chcn Morgenpresse mehr oder weniger ans Kombina- d-n Alliierten und der Relchsreglening m der Äonen angewiesen ist. Der „Matin" erllärt u. a., Reparationsfrage, —er „Ercelsior stellt fest, das deutsche Memorandum enthalte eine Reihe Deutschland wolle nur mst den Uecerschiißen tze.neic .Von Bemerkungen zu den Memoranden der an den Jndustneprodukaon zahlen, ohne den Wohlstand Reparationen interessierten Negierungen. Da die ^mer Steuerzahler zu beschneiden, die weniger Gesamtheit der von den Alliierten bekanntgcge- belaste! seien als diejenigen der alliierten Na- ibenen Ansprüche merklich die von Deutschland auf tmnen. Außerdem scheine es sich zur unzustanvig Grund des Dawcsplanes bezahlten Annuitäten L» erklären das Sachvelständigenkomltee e-.nzube- Abersteige, liege es mif der Hand, daß die alliier-! ^ifen und die Initiative der Verhandlungen zu cr- ten Forderungen nur als Grundlage für die Ver- ^fen. Es schwinge sich zum Verteidiger auf und Handlungen dienen würden und daß ein Nachlaß mehr zum Fordernden, was die Rollen eintreten werde. Auf beiden Seiten, so erllärt völlig umkehre. Wünschenswert sei eine Kollektiv- der „Matin", seien mehr juristische als politische mitwort der alliierten Mächte, da die uitcraNnerte Positionen eingenommen worden. Aber man Einheitsfront immer noch das beste M.tte sek, glaube nicht, daß sich ein längerer Gedankenaus- um Deutschland davon abzubrmgcn, Ausflüchte stau sch daraus ergeben werde. Man nimmt viel-. ll» suchen. mehr an, daß in der kommenden Woche die Er-. mächtigung von der amerikanischen Regierung zur I Einladung von "Sachverständigen der Vereinigten! Staaten eingeholt und daß die Konferenz selbst Anfang Januar entweder in Paris oder wahr scheinlicher in Brüssel eröffnet werde. Der offi ziöse „Petit Parisien" stellt noch einmal die fran- Mischen Forderungen zusammen, wobei er darauf chmweist, daß Frankreich neben der Regelung der .Schulden an Großbritannien und die Vereinigten Staaten, sowie einer genügenden Summe zum Wiederaufbau der Kriegsgebiete auch die Rück zahlung semer Pensionen und außerdem die Bei behaltung des Verteilungsschlüssels von Spaa ver lange, nach dem Frankreich 52 Prozent der deut schen Reparationen erhalte.