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FrankeMM! Dke>Ä« den Dezember ISN nachnGWs 282 87. Zahrgang MechWe MNsn Severing im Ruhrgebiet Die'er letzte» Wahlen verschwundenen deutschen Demo Möglichkeiten. BcrIi n, traten gelten kann, mit einer stattlichen Man- j datszahl in die Provinzial- und Bezrrksparla- ein, daß d e am tilgend akmeannaenen Züge viele Valetc und andere Rost nicht m tnel,m-n konnten. Dn Geiökricsträger sind statt n-n acht Ubr erst nm 11,3" llbr auf ihren ersten Geldzustellilngsgaiig gegangen. großes Flugboot abgestürzt, wobei 12 Personen unis Leben kamen. Tas Erdbeben in Chile hat über 300 Todesopfer gefordert. In Berliner politischen Kreisen sieht man in dieser Bewegung e'ne Reaktion gegen das alte unbekümmerte Vorgehen gewisser uuitarischer Dogmatiker in der Frage der NEchsresorm. Die Art und Weise, in der die Sozialdemokratie mit der großen Dampfwalze alle historischen Ge gebenheiten zu einem großen Brei zu machen sucht, muß naturgemäß den Widerstand der- ienigen Kreise des deutsch:» Volkes Hervorrufen, die, besonders in Lüddentschland, in eine Preis gabe des staatlichen Tigcn'enens der bisherigen Länder nicht willigen wollen. 7" ' ' ' ' stehen rund 3124 000 Rcgierungsstimmen und 3419 000 Oppositionsstimmen einander gegenüber, ! wenn man die Rosche-Gruppe zwr Opposition rechnet. Bei Parlamentwahlen käme also dis jetzige Koalition rettungslos in die Mindsrheit. In Böhmen allein sind die Stimmen der tschechi schen Regierungsparteien von 45,67 auf 41,2 v. H. oder 1075000 Stimmen, die der deutsche» Regierungsparteien von 45,48 auf 39,7 Pro zent oder 418 000 Stimmen gefallen, während die Stimmen, der tschechischen Opposition non 54,38 auf 55,8 Prozent odor 1362 000 Stim men und die der deutschen Oposionen von 55,42 auf 60,3 Prozent oder 636 772 Stimmen ge stiegen sind. Die „Bahemia" schreibt zu dem Wahlergebnis: Eines steht fest, die Parteien, die der Negicrungs- toalition angehören, haben schlecht ab'eschnitten/ Vor allem hat Hlinkas Slowakische Valfspartei eine schwere Niederlage erlitten. Auch die tsche chischen und deutschen atholischeu Parteien zechen erheb i he Vertusche. Von den Agrariern scher en die tschechischen Agrarier ihre Stellung gehalten zu haben, während der Bund der Landwirts Stimmen ciugebüßt hat. Auf der Oppositions- Gewinne haben die Sozialdemokraten und ins besondere die tschechischen Natimal-Soziilisten er halten. Im Gesamtergebnis geht die Opposition wcsent'ich gestärkt aus den Wahlen hervor. M« Programm des NOHrmWministers Bauern» .0 ? r öcm Reichstag 137 Anträge! Berlin, 3. 12. (Eigene Meldung.) In der Tschechoslowakei haben am Sonntag die Wahlen zu den Provinziallandtagen und den Kreistagen stattgefunden. Für das Deutschtum waren sie inlo- ^»!r>„r»prr>a: I L.UUmcir, HiU-e rmUaMu I--- »a mm dclig er, MmU», im RcdMtoEU i, mm d«iy KU MmU«. NMuc eII» bLl ju bez-IUen. YIN Itta-hwcIS Mlv LicittillllUttfl i« Vi-mil, Sonder.,cb ihr. - rmr i hwlertne Soxnrlcn, det 'Dwiu- dlnunqcn mehrerer Unnrnggcdei In einer Un,ei^e nnd bei U!ai>vorichrinen -iusichlng. Bei «rilnere» Umlagen und in> Wiiderl,oluna?nbdr,i!k cii- mSKInuim noch ieslslcbender SMiici. Parlanicntarismus hervor. Offenbar lieg, der Gedanke zugrunde, die Frage der künftigen G- deutschen So ialdcmelratc» 44 000 klimmen und die deutschcn lliational Sozialislen 21000. Be Bayrischer Heimatschlitz Berlin, 3. 12. (Eigene Meldung.) Deulsch- land ist durch die Mitteilung überrascht morde,i, daß der ehemalige Organisator der bayerisch.» Noch leine Antwortnote Poincara ist offenbar nicht geneigt, den Wün schen der übrigen alliierter Mächte weiter ent- gegenzukommon. Er besteht darauf, das; nicht nur die Bestimmung der alliierter Sachverstän digen, sondern auch die Einladung an Amerika durch die Reparationskommission e folaen so"e. Selbstverständlich geht diese forma'e Meinungs verschiedenheit weit über den Wirkungskreis einer juristischen Ausleqnngsschwierigkeit hinaus. Denn, sonst würde mau deswegen zwischen Paris und! London nicht wochenlang verhandeln. Belgien steht auf dem französischen Standpunkt während Italien der englischen Auffassung z «neigt. Hoesch Sei Poincars (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 4. Dezember. Der deutsche Botschafter in Paris v. Hoesch Hatte sowohl am Sonnabend wie am Sonntag mit dem französischen Miniiterpräsidcu'e i eine längere Besprechung. Wie wir hören, hat er in der letzten Besprechung noch einmal ausdrücklich den deutschcn Standmmkt dargclegt, daß Deutsch land eine längere Verzögerung der Sachverstün- digenkonferenz nicht wünsche und sich deshalb da mit einverstanden erklärt, wenn Frankreich und andere Mächte, die dem französischen Vorschlag folgen wollen, ihre Sachverständigen von der Reparationskommissie» ernennen laße, wollen. Deutschland aber legt Wert darauf, seine Sach verständigen allein zu bestimmen und hält sich an die Genfer Vereinbarungen. Poincarä hat auch in dieser letzten Unterredung die Haltung Frankreichs nicht klar erkennen lassen. Noch kems volle llebskeinttlmmuvg zwischen den Alliierten London, 4. 12. (Funlspruch.) Die Antworten der alliierten Regierungen auf di: deutsche Ne- parationsdenkschrift vom 30. Oktober werden Ende dieser, spätestens aber Anfang nächster Woche nach Berlin abgehen, Obwohl die verschiedenen Regierungen getrennte Antworten senden werden, dürfte ihr Inhalt praktisch übereinstimmen. Nur in einem Punkte besteht noch nicht volle lieber- einstimmung zwischen de» Alliierten, nämlich in der Frage der Einberufung der Sachverständigen durch die Reparationskommission. Von belgischer Seite ist vorgeschlagen morden, den Ausschußmit gliedern selbst die Festsetzung des Tagungsortes zu überlassen. Gleichzeitig wurde darauf hinge- wiese», daß die bestehenden Abmachungen, wie die Abkommen von Spaa nnd Paris, die den prozentualen Roparationsanteil der alliierten Der vaWs Widerstand in Wien Wken. 3. 12. Der A!iiomans!chuß der Bost-, T-Iegravben- und Fernivrecki-Angestellten stellte MoRaa abend lest, daß die von den Vertrau-ns- Dss KMeMWk MMM ist Vers zur BEeMHung -SkME^ ^eMntmaAsgW dsr W-M, Ms AMMMS vn- des Aadtrats zu UMLnderg vnd Ler hreMmde MderVW bWMWMs WMMe ME ' RolMvnsdruS und Verlag: C.G.RlHdm M-M W BerMWKMch A Ns VsdMZn: MS Partcic» weisen einen Zuwachs die tschechischen! reiches und glückliches Ag a lend. OUcht wc i ec Agrarier, die Kommunisten, die Sozialdemokraten ' als 137 Anträge, darunter allein 10 von der und Natioual-Demokraten auf, während die Tsche Ch iitlichnalionalen Baneriipartei, wcceen beraten. - » de» alte» Parteien auf der Rechte» und im LaS TaqMaU erOlhctnt an jcdem Werktazj: bet Abholung tu den Ausgabestellen der Stadt 2.00 Mk.. lu deu Ausgabe« stellen des LaudbezlikeL 2.10 Mk.. bei liulraguug tu» Ltadtgeblet 2.15r Mt., bet sjutcagung im Laudgebiet 2.20 Mk. Wochenkarten5."»Pfg., Einzelnummer lOPfg., Sonnabendnummer20Pfg. Vostschrä»i:onto: Leipzig 2820». VZemeU»deqi?o:tor»ta: ^rantenberq. §er»»spvrchsr »1. Kelear.rttrmo: Tageblatt 7srankenbera>achsen. gcnossc» Iiabe» seh ei lassen. Trotzdem erilic.cn im heutigen Reichstag nicht weniger als drei gesonderte Bauernpaneien, die zu völliger Ohu- chiichc und Slowakische Volkspartei und die 2 ichcckisckcn Gcw. be orllll-r 'n» c i ernt e r l>n den. Unter dcn deutschen Parteien, die bisher km Parlament vertreten waren, gewinnen die zahlen. Im Hafen von Rio de Janeiro ist em Nachdem die SozlaldemokraUs.>e Partei und ^vn von besonderer Bedeutung, als sich hierbei ' ------ - di- Gewerkschas^ mußte, ob sich die deutschen Regiemngs- Ruhrarbciacr gc^ea die VermütlungE^ einige machen behaupten würden. Die'er Freundes Scve mg am Sonntag med-M jst erbracht worden, denn die Verluste vermocht ist t>n deutschen Agrarier und der deutschen Christ- „Kampfgebiet abgefahren, m dem am Dienstag ;j-h-Sgrialen gehen nicht über das Maß dessen die Schorn .eine langsam wieder anfangen ^naus, was jede Regierungspartei im parla- rauchen. ^ ie Aufhebung der Au^s,.e^ System nun einmal rislicren muß. von den Arbeitgebern sofort nach dem Bckan it- deutsche Gewerbepartei, die gleichfalls in der werden der Gemcrgchaftsbeschluße verfugt. Ww N^icrung vertreten ist, hat sich sogar po.itrtchen Krege» verlautet, w,rc< h^hourten rönnen. Gewinne haben dagegen die der Neichsinmnm,ms er leinen Schied-,rruch gegen, Rutsche,r Nationalsozialisten und die deutschcn Woche^ fal en. . Ausgang . l^e- ^g i^emoxroten erzielt, außerdem ist die neu- Arbcitskampfes erhärtet die bereits vielfach von gel-ftdete deutsche Arbeits-und Wkrtschaftsgemcin- "ns beleuchtete Tat,ache, daß dl: gegenwart.zen „ls eine Neuauflage der bei de» .Rethoden des -cha >llungswe,ens '-iner bring- oerickwundene» deuticbsn Dcmo- seite sind die Kommunisten zurückgegangcn. staltung unserer staatsrechtlichen Ve hälmisse mm Anlaß für eine große Volksbewegung in Bayern zu machen. merrensmert ist der Erfolg der Deutschen Arbeits- und Mi.tschaftsgemeinschaft, die 120000 Stim men aus sich vereinigt hat, so daß ihr in Böhmen und in Mähren ein Mandat zufällt. In Böhmen entfallen auf die tschechischen Na- tional-Sozialisten 12 Mandate, auf die tschechi schen Sozialdemokraten 10, die deutschen Sozial demokraten 7, die Tschechische Volkspartek 5, de» Bund der Landwi te 5, die National-Demokra- ten 4, die Tschechische Gewerbepartei 4, Deutsche- Christliche-Soziale 4, Deutscher Volksverband 3, 3, Deutsche Naticmal-Sozialisten 2 Deutsche Ar- bcits- und Wirtschaftsgemeinschaft 2, Deutschs Reichsnmbnminister Severing, der am Montag nach d em Ruhrgebiet abgeceist ist, Halle eine Unterredung mit Generaldirektor Dr. Vogler und wird am Mittwoch vorübergehend wieder nach Berlin zurückkehron. Di« deutsche Delegation zur T a- Gung des N ölkrrbundsrats wird am Freitag unter Führung Stresemanns, Schuberts und Gaus' nach Lugano abreisrn. In einer Londoner Information wird darau, hrngewiesm, daß ein sachlicher Unterschied zwi schen der englischen und der französi- iche» Neparationspolitik nicht besteht. Das englische Schatzamt prüft gegen wärtig die Mtwortcn der Mliicrle i auf di: Stel lungnahme Englands zu dem deutschcn Repara tionsmemorandum. Es steht nunmehr fest, daß die Alliierte» gleich lautend« Antworten in der Neparations frage an Deutschland senden werden. Chamberlain behauptete im Unterhaus, daß Deutschland nicht das jullllisch: Recht auf eine frühere Räumung de; Nheinlandes habe. In Afghanistan ist es zu ernsten Unruhen gekommen, in deren Verlaus der königlich: Pa last in Jallalabad n'cdsrgebrannt worden sein soll. Nach Bukarester Meldungen, soll sich Deutschland bereit erklärt haben, Rumänien sofort die vereinbarte Summe von 75 Millionen zu Chamberlain im franzd'Men Zahrmaffsr London, 4. 12. (Funkspruch.) Tie gestrigen Erklärungen Chamberlains im Unterhaus, daß Deutschland aus dem Artikel 431. de; Versailler Vertrages keinen rechtlichen Anspruch auf eine vorzeitige Räumung des Nheinlandes herlcktcn könne, da es seinen Nemrationsverpflichtungcu mach nicht voll nachgekomm:» sei, werden von dem diplomatischen Mitarbci ec des „Daily Tele graph" der Erklärung Churchills vom vorigen Monat gegenübergestollt. Der Ccha^kanzlcr habe damals ausdrücklich die Auffassung abge'ehnt, daß die Näumungsfrage mit der Neparationsfrage irgendwie Zusammen hänge. Di- Auffassung des Außenmini^e s werde von do» französisch:» Juristen einmütig un'sr- stützt, wäb''cnd die Ansicht der britische» Ju risten geteilt sei. Die „Daily Erpreß" weist in einem Leitartikel darauf hin, daß in der ganzen Frage kein Fort schritt erzielt werden könne, so lange sich Cham- bcllain mit solch:» juristischen Haarspaltereien befasse. Menn Chamberlain mit der Darlegung solcher juristischen Spitzfindigkeiten aufhöre und die britischen Truppen vom Rhein zurückrufe, dann me d: er dec europäischen Annäherung einen große» Tirirst geleistet haben. Zentrum sst cn tue b väbr^e i Vc tr ter der Laud Wirtschaft, die cs nic an Eifer für ihre Bccuss- . . . , , ^ntcrpella.ioncn und An- Kampf um seine stäatlichL SelbstLndigl^ Voiksvcrbnnd, dessen Haupt di- Deut-, träge zur Notlage de? Landwirtschaft slcl e i zu Er bekannte sich dabei zum großdentschen Ge-' schc Natioualpartei imrstcllt, eine Einbuße von i Haus'auf de. h.nti zcn Tagesordnung, und we n, danken, der nach seiner Meinung niemals auf ungefähr 34 000 Stimmen. Von den tschechischen s es nach d-reu Zab! ginge, so wären mir ein dem Wege des Unitarismus und der Nivellierung — ' Wirklichkeit werden könnte. Alle Bayer» müßten sich zusammenschli-ßcn, um, unbeschadet ihrer sou stigcn politischen Auffassungen, in ,diesem Punkte treu zur Regierung zu stehen. Ans den sonstige» Neds» dieser Versammlung ging eine starke Ge , nerschast gegen den Unitarismus und gegen den Einwohnerwehren, Forstrat Escherisch in München, ... eine neue Bewegung ins Leben gerufen hat, die einen genauen Ucbcrblick über die von dei ein er bayerischen Heimatschutz nennt. Hier dürfte cin.clucu Parteien in Böhme», Mähren und sich alles zusammenfinden, was an vaterländischen! Schlesien errungenen Positionen ermöglichen, .-o- Verbnnden in Bayern mit Ausnahme dec Na-s weit bisher cin Uebe blick möglich ^st, läßt i h tionalsozialisten stehen geblieben ist. Esch-risch sagen, daß die deutschen Chri llich Sozialen .»- betonte in seiner Ansprache, daß Bayern heute gefäbr 36 000 und der Bund d-r Landwirte wieder, genau wie in der Zeit, in der die Ein- 18 000 bis 20 Stimmen cingebüßt haben, wohnerwehren notwendig wurden, im schwersten Von den oppofstioncllcn Parteien erleidet der Gewerbepartei ein Mandat; zusammen 80 Man- Länder nicht willigen wollen. Tiefe psycholo- date. Hiervon entfallen auf die Regierungs gischen Begebenheiten hat insbesondere der Ncibs- Parteien einschließlich der aktivistischen Ar- resormborschlag des ehemaligen Reichskanzlers beits- und Wirtlcharisg-mecnschaft 36 Man- Tr. Luther zu berücksichtigen gesucht, der als e'n- date, auf die Opposition 44 Mandate. In der ziger der bisherigen Resormpläme unter An- Landesvertretnng von Böhmen hätten also die knüpfung an die vorhandenen politischen Mög- politischen Regierungsparteien nicht Vie Mehrheit- lichkei-en dicjeniaen Ncformvn durchzufüh en sucht. „ ... . „ . . . ohne die das Reich in Zukunft nicht leben kann, j Nöklilllk Äök NöZlkkllllgSVIlklAöik Es ist nur zu hoffe», daß di- fachliche Frage de Prag, 4. 12. (Funkspruch.) Das Ergebnis Neichsreform nicht durch eine Ileberspitzung po- der Wahlen vom Sonntag zeigt, daß die Re- litisch-weltanschaulichrr Gegensätze auf ei» Geleise gieningsparteicn schon jetzt die Mehrheit ver- geschoben wird, auf dem es nächster schwer .ist, loren haben. Nach einer vorläufige» Zahlung! zu praktischen Ergebnisse» zu gelangen. - ' " ' lichen Reform bedürftig sind. Der Friede In der MtMMWe ... - , , , , n,, . mente ungezogen. Jnsgejaint hat das Deutsch- m -7^^ dun Arbeitgeberverband ^m bei diescn Wahlen nicht schlecht abgeschnitten, Norvwest angcichlostenen Werne, Ü^'iN durcy An- sogar seine Stimmenzahl um etwa 150 000 ichlag folgende Bcdmgu^ stehen allerdings auch der Arbeit betannt: ! gewisse Gewinne der ll^i-ck i'chcn Parteien gezen- 1. Durch Beschluß des Arbcitgebercerbandes ist iiber, so daß man mit einer erhöhten Wahl- die Aussverrung aufgehoben. bctciligung rechnen muß. 2. Die Wiederein'!ellung d-r Arbeiter erfolgt: Ucbrigens hat die tschechische Regierung »och zu den alten Bedingungen unter Wahrung vor den Wahlen di- Geschäftsordnungen ihrer Rechte aus den früheren Arbcitsvcr- der Provin-ial- und Bezirksparlamcnte in der Maßgabe der betrieblichen Wcizc umgestaltet, daß diese Körpe-schnften der männern an d-e Oraanllolionen auegeoebeneParole Möglichkeiten. z Selbstverwaltung künftig überhauvt keinen pc.r.a«' non a"en Post-unö Fernchrecbangestellten streng 3. Entlassungen auf Grund von Betriebs mcntcuischen Einfluß haben. Abgesehen davon, be'olat wird. Der Aktion-wuslchvß erwar'et, daß stillegungen, werden nicht berührt. i daß herkömm'i.h ein Drittel der Abgeordneten da« PaAam-nt bei d-r Beratung des Geietzent- 4. Die Mitglieder des Arbeiterrates und Be- gg» der Regierung ernannt wird, sind die Ge- wurls d-n Wünschen all-r Biinde-anoestellien ent- triebsrates treten in ihre Aemtcr wieder ein, schäftsordnungsbestimmungen so verschärft war- a'üI^omvu. Der erst- Tag de« passtvcn Wider- 5. Nähere Bestimmungen über Art der Niel- den, daß der Präsident jeden ihn, umbcquemcn - P"ba^ b R > e > e He mm un g e» werde» von Zn^Wukm sMst^ trag unler den Tisch fallen laPe:^ ja ^fogar Alegraph Ln dL werden von den Werken ,elbst getrosten. .hm unbequeme Abgeordnete einfach ihres Man-, „vrmalen Siorangen erreich!. Be! der Voll trat — datcs berauben kann. Mit wirklicher Se'bst- gul den Babuha'ennstänitern eine derartige Stockung Verwaltung hat diese Einrichtung der provin- zielen Bezirksvertrelungen in der Tschechoslowaleä nicht das Geringste zu tnn. Wsitsre Wahlerqebnisfs Prag, 3. 12. Erst der morgige Tag wird i Länder festlcgtcn, von deni Ausschuß nicht be- KUrM LUUeSWbgA ! handelt werden sollten und in den, Verteilungs schlüssel eine Aende.img nicht eintreten dürfe.