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statt, tn dar verschieden: Besoldungsmigelc.zm- Tagungen Bszrrksausschrch-Sitzung gesaugkii-m Darbietungen gaben dem Vortrags Diese rmalanbnch» Roheit will Friedemann unter Ans dem Geschäftslehen steig einein Herrn die Uhr entwenden wollte, Büchertlsch sie festnehmen, worauf man dann anch bald der übrigen Bande habhaft werden tonnte. Die An- getlagtcn waren zum Teil schon schwer vorbestraft, Entlastung der ist Das war das Thema, das Prediger Aber Mata nimmt ihm die Antwort vorweg: 36 Nachdruck verboten werden kann. Botschafter sind keine liebcstollen Brief und der sckünste Ämmerscknnick ist und bleikt ecsttes LleikristuII. Xuuken Lie es im 5ri-LsL»k8!iis»us in Lkemnitr, und Lie Kuben 3 ßroke Vorteile: 1. Line Aus- wukl, wie Lie sie in Oesckälte in Lkemnit^ unci dem Zanren kerirk linden. 2. hjualiMen, die von keinem Oesckülte in ganz Oeutsckiand Ubertrolken werden können. 3. ^Veltmurken, die dlicktlackgesekükte tiberkaupt nickt ru kaufen bekommen, siso nuck der Städte nicht die sondern die kleinen Nachdem man noch Schulverkehrswachton einer eingehenden Besprechung unterzogen hatte, wurde zum Schlüsse eine Entschließung angenom men, in der von der Reichsbahn eine ausrei chende Sicherung aller Eisenbahnübergänge ge fordert werden soll. vermögen zugeführt wird. Dem Landesverein Sachs. Heimatschuß wurde anläßlich seines 20sähngm Begehens ein Con derbeitrag aus Bezirksmitteln bewilligt. Hierauf nahm der Bezirksausschuß eine Er- nachtsfest im Kreise ihrer Familien und Ange hörigen verbringen können. abend ein festliches Gepräge, wie es dec Würde und deni Ernst des Tages entsprach. ^n, keir wei »st Rei V«h Osffentlichs VermEeMmNen „Gibt cs ein Fortleben der Seele nach dem La« ü No der ¬ ma n Ich sein, und nis ord schu 9 Sr stil werden, wird Herr Oberst Mornay nicht zu be streiten wagen, ebenso wenig wohl auch die Tat- Am 22. November 1928 fand unter dem Vor-Z ... ;e des Amtshauptmanns Tr. Oe st erhell Einwnckung reichlich genossenm Alkohols begangen des Auswärtigen Amtes zur Verfügung stellte, deren sie sich bei ihre: Korrespondenz mit Hol land und Spanien hin und wieder bediente. Daß Nach mehreren erfolgreichen Taschendiebstählen auf den Bahnsteigen verließ sie hier ihr Glück. Schon als der eine auf dem Chemnitz—Dresdner Bahn ¬ systems, sondern als unabluingige Faktoren der Wesenheit Mensch durchaus selbständig zu wer- i. Das beweist einmal die geistige Klarheit Und die lange Reihe de.ec, die Mata Haris Freunde waren und gewesen waren, zog an ihrem die Biersteuer in dec bisherigen Höhe weiter zu erleben. Tie Besoldungsvorschriften für die Vszirks- beamtm habe«» auf Munsch der Kreishauptmann schaft mehrere Abänderungen erfahren. Diesen Abänderungen stimmte dec Bezirksausschuß zu. Die abgeändertem Vorschriften sollen als Vorlage dem Bezirkstage Unterbreitet werden. Hierauf fand noch eine nichtöffentliche Sitzung bet- mit großer Spannung erwartete »Erzgebirgischs Hans- und Fam'limkalender" (Verlag E. F. Kellers Wüwe, Stollberg i. E.l, der seit 1910 erscheint, ist anch auf das Jahr 1929 wieder ein interessanter 9es»stoss Ec enthält anher einer Fülle herrlicher Ge'ckpchtm, dw zum Teil in erzgeblrgischer Mundart er-ählt und mit vielen Original-Illustrationen ver laden find, ei» Verzeichnis lämtl-cher Märkte in Niederschiesten, Provinz und Freistaat Sachsen sowie Thüringen für das Jabr 1929: ferner reizende kleine Gedichte, Anekdoten, Schnurren und Schnüren und al« besondere Ueberraschung diesmal ein Preisaus schreiben: 4 Bilderrätsel und 4 Vexierbilder sind m erraten. Vereknshmtses D. T behandelte. AM Mfad seines Vortrages, wies der Redner daraus him daß der Ausdruck „unsterbliche Seekr" sprachlich unrichtig sei und daß man immer darunter ink folgenden den göttlichen Geist des Menschen zu verstehen habe. An Hand von Tatsachenmaterial wies nun der Redner nach, daß die begueme materialistische. Anschauung, die das selbständige Dasein der Seele überhaupt leugnet imd noch viel mehr ihr Fortkeben nach dem Tod« be streitet, unhaltbar sei. Die Tatsache, daß eins Seele sei, ist aus mehrere» Gründen dknkwt- wendig. Seele und Geist des Menschen sind nicht Produkte des Gehirns und des gesamten Neroen- Fahrräderu csintreten soll, des Lärms sollen innerhalb schrillen elektrischen Hupen, Handhupsn benutzt werden, den Ausbau der örtlichen lesen." Sich tief verneigend, legte er beiseite. „Ten ersten Zeugen!" befiehlt Tagung der sächsischen Verkehrswacht. Unter starker Beteiligung fand diese: Tage in Chemnitz eine Zusammenkunft von Vertretern der örtlichen Semprou sah dir Bittende ergriffen an, dann sagte er: „Tiefer Brief dient zu Ihrer Entlastung." „Auch dann möchte ich bitten, ihn nicht zu ruft Clunet zu: , . Warum ließen Cie die,cm Zeugen laden?" Ihnen, Herr Oberst, ohne Belastung meines Ge wissens, keine andere Auskunft erteilen." „Hören Sie, meine Herren," ruft Clunet den Richtern zu, „hören Sie, was dec Botschiftec bestätigt?" Aber Mornay ist verbissen und sucht den Ein druck zu verwischen, den des Botschafters Bekennt nis gemacht hat. Hart klingt seine Erwiderung: „Ich glaube, was hier gesagt wurde. Man er kenne die Klugheit dieser Frau! Ten erfahrenen Tiplomaten belästigt sie nicht mit verfänglichen Fragen, weil sie weiß, daß, das unangenehm der internationalen Notkreuzarbeit und die besondere Rolle, die dem Deutschen Roten Kreuz hierbei zusiel, kennte chnete ein Dankschreiben des Reichspräsidenten von Hindenburg an den Vizepräsidenten des Deutschen Roten Kreuzes, Draubt, der gleichzeitig Vizepräsident der Liga der Rotkreuzgesellschaften in Paris ist. ihn schweigend Semprou dem englischen Hofe ein vollendeter HUMS Roman von Arno Franz Ilrhcberrechtsschutz durch Verlag Oskar Meister, Werdau Sa. denken gegen die Rechnung erhebt, soll die Rech- das Gericht keine Milde mehr walten ließ', nung dem Bezirkstage zwecks Rrchrrgspre.hu,ig und, zwei wurden frciqesprochen. Die anderen Bezirksverwaltung vorgo egt , xrhEen Zuchthausstrafen bis zu vier Jahren sie das tat, ist uns glaubwürdig versichert wor den. Ich behaupte aber, daß sich Herr Botschafter von dieser Frau auch insofern mißbrauchen ließ, als er sich in ihrer Gesellschaft öffentlich zeigte und ihr so anderen Verrätern gegenüber den Nimbus verlieh, der es ihr gestattete, so aufzu- treten wie sie auftrat." Schweigend, mit erdfahlem Gesicht, starrte der Zeuge den Oberst an. Semprou fragt: „Haben Sie dem etwas him- zuzufügm?" „Nichts," antwortet der Botschafter, „als die Wersicherung, daß auch die Worts des Herrn Militärbevollmächtigten meine gut« Meinung, die ich von dieser Dame habe, nicht zu beeinträchtigen vermögen" und verläßt den Saal, wis er ihn be treten hatte. Als er an Mata Hari vorbeigeht, verneigt or sich wieder. x duz No irm geb zu ein wkt Sei stre erst Cit wa alle Re, pra Kai >st auf Lek st wie tag nock unt spn nun so füh sah «eg kich wa- und vol die vor fehl Sch tn und non nich keib Rei Mö< dur Ges Soziales Konferenz der Fachgruppe „Tabak" des Deut schen Werkmeisterverbandes in Döbeln. Am 18. November tagte in Döbeln eine Konferenz dec tm Deutschen Wcrkmenle.'verband Sitz Düsseldorf organisierten Werkmeister der Tabakinbustrie aus dem Bezirk Mitteldeutschland. Anwesend waren 33 Kollegen aus allen Tabalindustrie-Ortm Mitteldeutschlands. Der Leiter der Tabakabtei lung Roßmann (Düsseldorf) hielt einen instruk tiven Dortrag über die jetzige Lage der Tabak industrie und die Anssichten für die Werkmeister. Im Tabakgewerbe sind Bestrebungen im Gange, die ungeheure Menge der verschiedenen Fassons, Packungen usw. auf das Mindestmaß zu beschrän ken, zu normieron, zu typisieren, dadurch dko Preise zu senken. Die Maschine wird auch in der Zigarrenindustrie Eingang finden. Die wei teren Beratungen zum Reichstarif fanden ihren Ausdruck da- in, daß die Gehälter der Tabak- Werkmeister durchaus nicht den Leistungen der selben entsprechen und dringend einer Aufbesserung — dem Kriegsminister! Mata Hari unterbrach ihn. „Bitie, Herr Oberst, verlesen Sie diesen - Nicht." „Bedaure, ich muß!" „Darm lassen Sie den Namen weg." „Warum?" „Weil der Schreiber verheiratet ist und auf seine Familie Rücksicht nehmen sollte, möchte nicht dis Ursache von Zerwürfnissen Cie werden das verstehen, Herr Oberst, meinem Wunsche willfahren." ihrer „Dnmcn" nach Chemnitz übersiedelt war. Cemprou bringt zur Kenntnis, daß der nächst« Zeuge kommissarisch hätte vernommen werden müssen, weil er als General au dec Front unab kömmlich wäre. „Wer ist dieser Zeuge?" fragt Movnay. „Der frühere Herr Kriegsmkmster," antwortet Cemprou. rund verlieft seine Nussag«: „Ich bezeuge unter Eid. daß Frau Mata Hari nie mit mir über den Krieg gesprochen hat. Ich erkläre auch ferner unter Eid, daß sie auch nie eine Frage an mich richtete, die mir hätte ver dächtig erscheinen können." „Nun, Herr Oberst Mornay," fragt Mata sah Dr. 9 chue kit Pa bereitet werden rind die eine Spionin wohl inter essieren könne». Tas möchte ich vorweg schicken." Leise u»d sichtlich gequält fährt sie fort: „Herr Botschafter war —" zu ihm gewendet: —„ich muß es sagen, verzeihen Sie mir — mein erster Freund nach »reiner Scheidung." Freier spricht sie weiter: „Als ich aus Madrid zurückkehrts, traf ich ihn wieder. Zufällig und ungesucht. Wir verbrachten drei Tage zusammen. Er wird Ihnen sagen könne», ob ich während dieser Zeit, die uns ausschließlich und ummterbrochen gehörte, auch nur eine einzige, den Krieg betreffende Frage an ihn gerichtet habe." „Nun, Herr Botschafter," drängt Semprou. „Niemals Hot Frau Mata Hari mit mir vom Kriege gesprochen," bestätigt der Zeuge. „Tas ist unmöglich!" ruft Mornay. „Es ist unglaublich, daß, zwei Menschen, die drei volle Tage vereint verbringen, nicht davon gesprochen habe» solle», was i» der Welt vorgeht." „Es ist unwahrscheinlich. Gewiß! Und doch ist es so," bestätigt der Botschafter von neuem. „Wir sprachen von uns und unseren gemeinsamen Inter esse», von Kunst und Kunstbetätigung. Ich kann sioe 1916?" „Niemand." „Sie kannten diese Vorbereitungen nicht?" „Doch, ich kannte sie, weil ich sie kennen »rußte. Ich hielt mich ja in Vittel auf und dieses; Ort lag in der Operationszone. Ich hätte ja blind sein müssen, wenn .ich die Truppenver« schiebungcn, Frontentblößuugcn, Umgruppierungen und dergleichen nicht gesehen hätte." „Sie sprachen mit niemanden über das, was Sie sahen?" „Man tauscht allerwärts Ansichten. Wir zn Vittel machten keine Ausnahme. Befreundete Of fiziere wiesen darauf hin, was, zu erwarten stand. Monn Truppenverschiebungen stattfindan, wird man die Scheidenden immer nach dem Wohin fragen." „Und Eie hatten nichts Eiligeres zu tun, als das, was Lie erfuhren, den Deutschen zu be richten!" (Fortsetzung folgt,) vor die par sior »ufi die Genehmigt wurden u. a.: der Verkauf eines? 8 Eine siebenköpfige TnscheMebbimde vor Ge- der Gemeinde Altenhain gehörigen Flurstückes richt. Dor dem Chemnitzer Gemeinsamen Schöf- unter der Bedingung, daß dec Erlös dein Stamm- fmgericht hatte sich eine s'ebmköpfige Taschm- dörbbande zu verantworte», die im August iu Dresden ihr Unwesen mit ziemlichem Erfolg bc- ! trieben batte und dann unter Zurücklassung zweier einzelnen Punkten der Tagesordnung cinen ein worden ist. — Auch der Gedanke des 5-Uhr- gel-enden Bericht, aus dem hervorging, daß die Ladenschüisses im Einzelhandel am Heiligabend Wegemarkierungen in Sachsen recht unzulänglich findet starke Zustimmung sowohl bei Geschäfts- sind. Tas Wcgerecht müsse als veraltet be- ' zeichnet und eine Revision und Anpassung an die veränderten Verhältnisse müsse dringend gefor dert werden. Im weiteren Verlaufe der Ver- gänzuugswahl zum Fachausschuß II (Beirat für die Angelegenheiten der Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenonfürsorge) des Bezirks fürsorgeoerbandes der Nmtshauptmannschaft Flöha und die Neuwahl zweier Beisitzer für das Wohmmgsschiedsamt des Bezirksverbandes der Amtshauptmanmschaft Flöha vor. Von dem Ergebnisse der Prüfung dec Iah es- rechmmg des Vszirksvecbandes auf das Rech nungsjahr 1927/28 wurde Kenntnis genommen. Falls dec Finanzausschuß keine wesentlichen Be schluß an Sonnabenden noch nicht üblich ge Posten. Ter französische Botschafter am erscheint. Vornehm und schlicht, Kavalier, schreitet ec durch do» Saal. Mornay MWMLM8 UMe, WeMMIr, MMÄr. ZS Handlungen beschäftigte man sich eingehend mit der Km »zeichen-B e'euchtung der Kraftfahrzeuge, mit der Lärmbelästigung durch Signale und be schloß, daß die Deutsche VeAehrswacht für zwangsweise Einführung der Fahrtrichtungsanzei ger an Automobilen und des Rückstrahlers bei Zur Verminderung Rechnung zu tragen. Dies soll bei den nächsten lieber die Fimmzfragen sprach als Schatzmeister Verhandlungen augestrebt werden. Den Abschluß des Deutschen Note» Kreiner Neichssparkommis'ar der Konferenz bildete eine rege Aussprache über Dr. Saemisich. Die hervorragende Bedeutung Maschinen in der Zigarrenindustrie. den Liebe, als ein Orga» für die Abwandlung bedürfen. Der Neichstarlf trägt den einzelne»! I ordnunge» solle» dem Bezirkstage äks Vorlage und ForlmtrCcilung sowohl der nationalen so- Gebiete» mit hohen Lebenshaltungskosten nicht I unterbreitet werden. zmlm Idee, als auch der Humanitären Mensch- Rechnung, es ist deshalb ue'-e» d«m Reichstaris-i Hinsichtlich dsr Bezirksbrerstouec b«schloß der heitsidee «ine unerläßlich« Notwendig- vertrag durch be,!rMchc Vereinbarungen denr Bezirksausschuß, dem Bezirkstag zu empfehlen, leit ist. ' ' """ - - werden. I einem Monat? Ter Bezirksverband hat je eine Bezirkssteuer-' crdmmg über die Erhebung von Grund- und Eeworbesteuerzuschlägon uud die Erhebung eines Zuschlages zur Grunderwerbssieue: iu den selb ständigen Gutsbezirken ausgestellt. Tresen Ent- Tode?" , . würfen wurde zugestimmt. Tie beiden Steuer- Tautorat am Totensonntag im kleinen Saal des zahlreiche Ehrengäste teilnahmen. Ter Geschäfts- Geltung haben, in dem ein früherer Geschäfts führer Syndikus Tr. Kuhn erstattete zu den Sommbmdsriibschlttß in Tarifverträgen und 5 Uhr Ladenschluß mn Weihnachtsheiligabend. Der Gedanke des frühen Eeschäftsschlusses an! abenden hat immer weitere Anhänger gefunden. Auch in der Praxis konnte er sich stärker durch- schafter zu gebrauchen. Cie weiß den Einfluß des hochgestellte» Mannes auszuwertsn. Durch ihren Er springt auf, aber setzt sich augsnblicklrch Verkehr mit ihm versteht sie ihren Freunden im «wieder und beginnt zn fragen, als ob nichts gs- Amsterdan^nd Madrid klarzumachm, über welche wesen wäre. Beziehungen sie verfügt. Ich behaupte nicht, daß« „Wenn Cie mit denen, die es wissen mußten, Herr Botschafter der Angeklagte» die Briefbogen nicht über dem Krieg sprachen, wer umterrkchtet« dann über die Vorbereitungen unserer Ofsen- Wirtschaft in Dresden-Pieschm eine kleine Katze,Seele selbst begründet, wovon gerade das BesÜrkSNUSschM-SlÜMM ! eU'UZside-, das Tier dann unterwegs an den Noch de: Bücher klares Zeugni: ablegt. - Dis Hmterbemeu auseinander und dm -- öEk gerissen, wodurch es auf elende Weise krepierte. „Weil Cis schon in früheren Verhören nicht zu glauben vermochten, daß man auch im Kriege nicht nur vom Kriegs zu reden braucht." Und zum Zeugen gemordet fragt sie: „Darf ich sprechen, Herr Botschafter?" Ter verneigt sich vor ihr und antwortet: „Bitte! Alles was Ihne» gut dünkt. Rück sichtslos und ohne jedes Bedenken." geistigen Auge vorbei. Und Mata spricht weich und voller Bescheidm- Ein Beben, Erschüttern, Begehren oder Ver- heit: „Daß der Herr Botschafter über die Dinge langen löste keiner aus. Eindrucksvoll glitte» sie unterrichtet ist, die im Mimsterrat verhandelt dahin. werde», wird Herr Oberst Mornay nicht zu be Offizier«. Und doch versteht sie auch einen Bot- ironisch. ' ----- Das ist dem Gewaltigen zuviel. ein« Sitzung des Bezirksausschusses statt. j haben. Ta erhob sich Semprou. streiten wagen, ebenso wenig wohl auch die Tat- Stehend begann ec den letzten Brief, der ge-«fache, daß der Herr Botschafter jeweils unter- schrieben war von seinem obersten Vorgesetzte»' richtet sein dürfte über größere Ereignisse, die - " in den Generalstabsquartiere r der Entente vor- set-en. In seinem Jahresbericht für 1927 teilt L — - — — schajtsbund der Angestellte» 1927 beteiligt war,! Regelung de« rlnt«rstritzu»gsrrchtsatze f»r die Das beweist einmal die geistige Klarheit 314 ci ie» frühere» Geschäftsschluß an den Conn- - AÄ-meme ^uyorge soE Persönlichkeiten bis zum letzten abenden vorsehen. Tavon set-tm 285 den Wmterbechrlfe .an die Unter-ihres Ledens, wo nachweislich (durch bc-itssck-luß auf die Zeit von 12 bis 2 Uhr! stutzungsempfMiger aus Bezirks»»«-» für den. Scltio» des Schädels) das Geh im bereits lang«! co«<-fest. Vo» der Zahl 753 sind noch 285 Tarif-! ^es Uusb.erbens emsr entsprechenden Bei- Ait vor dem Abscheiden total zerstört wär^ sächsischen Verkehrswachten statt, cm der anch vertrage abzuziehen, die für den Einzelhandel' Keichs- oder Staatsmitteln bejubelt andern die steigende Weiterentwickkumg der wurden. ! «^-»-1» iinubbänoio non der körneclickum Gntwick- Seele, unabhängig von der körperlichen Gntwick- —— — lung, die bereits mit 40 bis 45 Jahren zunz Uris Äen Abschluß kommt, und dann ist es sehr bemerke»«- „ 'wert, daß die Kraft der Seele durchaus nicht ? unerhörte rohe i E. der Masse des Gehirne; abhängig ist, was inhabern, als ouch bei der „disziplinierten" Käu- ^-'«7?"»!^ Amtsgericht Dresden verur-bedingt erforderlich wäre, wenn die Seele! f-richast. — Die Angestellten hoffen, daß die" geborenen Reiievertreter Rudolf P^ukt des Gelsirns sein würde. Das Fortlebs» Zeiten nicht mehr allzu ferm siud, wo sie restlos anstelle einer an, »ach dem Tode beweist die Tatsache, dm Sonnobmdnachinittoq, wie auch das Weih- - das; der UnsterbÜchkeitsglaube Gemeingut .aller - " " 's! Das lehre» uns die heidnischen 8 3o0 Ziffer 13 StGB, zu einem Monat Haft. Söffer das beweist uns der moderne Mensch. Der Angeklagte hatte am 9. Ink in einer Gast- dem einheitlichen geistigen WesM " ' - » - ' " " ' wovon gerade -ass Das Waschen kunstseidener Sache» soll unbe dingt nur mit einem hocbw rllgen Waschmittel vor- gcnommm werden. Ganz s-esonders' hat sich für diesen Zweck das bekannte Waschmittel Persil als oee'qnet erwiesen. Man wäscht kunstseiden? Sachen, nachdem man d<e Maschechtheit an einem Zipfel oder Kerol. erprobt hat. in kalter Lauge durch leichtes Stauchen und Drücken. Niemals soll man Knuststide auseinanderziehen oder reiben. — Nach dem Maschen ist gleich kalt zu spülen und das - i L Stück zum Trocknen in einem weißen Tuch ein ¬ wurde er entdeckt, konnte sich aber durch die Flucht seiner Festnahme entziehen. Seine Komplizen bc- st'egm einen haltenden Zug und fuhren ein Stück mit fort, kehrten aber dann nach Chemnitz zurück