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Donnerstag den 2S. November M8 nachmittags 278 »7. zahrgang «oalltionrgesprSche im Reichstag H Paris. 29. 11. fFunkspruch.) Vor der Se- MmSalsHer Besuch in Berlin ! Verlause der Aussprache über den .Lriegs- der Sicherheit. werde. Uralische Mitarbeiter des „Daily Telegraph" kommt erneut auf die zwischen der alliierten Ne- -! Tarife gekünd'gt worden lind. Hiervon werden - W W würde; zu untersuchen haben, wie inan am besten 62 festgesetzt werden soll. 2. Kommerzialisierung der Schuld, von inte.naäonalen Anleihen. sein würden. Wie es scheint, stellt dieser Bericht des diplo matische» Mitarbeiters bereits ein nicht unwesent liches Abrutsche» Englands nach dem französische» Standpunkt dar. Ls kann nämlich gar keine Nedo davon seiir, daß es erst bcsondsrer Zugeständnisse an Frankreich bedarf, um von ihm gnädig die wenn auch niht zu einer gemeinsamen Note so doch zu fast gleichlautenden Antworten der Alli ierten an Deutschland führen. Es lei sehr wichtig für den Erfolg der geolauten Verhandlungen, daß die an den Reparationen interessierten Ne gierungen sich vor dem deutschen Schuldner nicht das noch langwierigen Verhandlungen endlich ein Ausgleich -«wischen beiden Ländern oeichnffen und die Aussicht onl einen bald abzuschließenden Ha"- delsv-r'rog eröffnet wurd-, liegt nicht im Bereich der MöeliGkei', da die Materie viel zu verw Mt ist und entspricht auch nicht den Absichten der deut schen Neaiernng. Berlin, 28. 1l. (E gene M"ldunq.> D- r neue rumänische Arbeilsminilter Raducanu triff' am Donnerstag in Berlin ein, um mit den deutschen Negierunosltellen Fühlung zu nehmen. Bekanntlich ist vor estriger Zit noch unter der alten rnmäni- Berlin, 29. 11. Wie die „^iass. Zei'ung" ">eidet, wurde» die Nachverhandlungen i-> Lohnlo"flikt für die Metallindustrie de» Bezirke-» Haa«»-Schm«l - im Neichsarbeitsministerinm nach m^hr als 'w ^f. stündiger Verhandlung a n M'tlwoch nm 2 llhr beendet. Mit Znltiniinnng beider Parteien war «ür neues Schlichtungsverfahren unter dem Vorsitz der Unterstützung der im Eisenkonflikt Ausge sperrten beschlossen, die Unterstützungsrichtlknien für den Fall zu ändern, wenn die Unte.stühung der öffentlichen Fürsorge und der Gewerkschaften den normalen Lohn der Ausgesperrten über schreitet. Im R ei chs a r b e its m i nist er ium wurde im Lohnkonslikt in der Hagen-Schwelmer Mslall- daß Frankreich zn Zugeständnissen veranlagt werden könnte, wenn ihm vollkommen klar mit- getsilt würde, daß der Ausschuß nur einen Be richt anzu fertigen habe und die Allüeten aller» die Ermächtigung besähen, endgültige Enischeidun- gen über die Eesaintuerpflichtimgek Deutschlands zu treffen. In der Auslassung des Miturhebers wird hinzugefügt, es sei zu hoffen, daß die Mei- Mmgsverschiedenheito» zwischen Deutschland und den alliierten Negierungen oder zwischen den Alli- Hcrte» untereinander über die Aufgaben der 'Ne- parationskommissio» bei den kommenden Ve.- chandlungen mehr technischer als materieller Art -Koinear« Englands cAutzenMinZWer Die angebliche» Aufgabe» der Sachverständigen an-» der Zrieoszeit herrükpen. Wie man aus Buka rest hört, w ll die neue rumänische Regierung den Versuch machen, noch einige Verbesserungen dieses Abkommens im rumänilchen Sinne durchzuletzen. I» der Chorzow-Frage ist es zu einem Ausgleich zwischen dm deutschen Ctickstoffgefrll« werde» kaum vor dem 6. oder 7. Dezember, nachdem die Zentrumspartei ihre Tagung in Köln abgehalten hat, aus dem Stadium derl theoretischen Erörterungen herauskommen. Hand» in Hand mit der Frage einer koalitionsmäßigen Bindung der jetzigen Negierungsmehrheit gehen auch Erörterungen über die Beseitigung des be kannt'! ch 600 Millionen betragenden Defizits im kommenden Neihshaushalt. Wie verlautet, svie- industrie ein neuer Schiedsspruch gefällt. Im Reichstage fanden neue unverbindliche UMreNs Programm . für dis RöMatjoiMsrhandlulWN schäfte» und dem polnischen Staat gekommen. Die Moskauer Negierung hat nun mehr das Agrement für dm bisherigen Leiter der Ostabteilung des Auswärügvu Amtes, Ge heimrat von Dirksen, zu seiner Ernemung zum deutschen Botschafter in Moskau erteilt. Der Zu st and des englischen Königs wird von den behandelnden Nerzten als ernst bezeichnet. Chamberlain gab im Unterhaus die Zu sammenarbeit Englands mit Japan in China zu« Auf eine Anfrage über den Stand der Räumungsklage teilte Chamberlain im Unterhaus mit, daß er keine Gelegenheit habe. Wehmille m» BiWsmus Berlin, 28. tl. (Ei'-me Meldima.) Reichswehr» minist-e Gramer hat sich wieder einmal eine ernst» balle Rüge seiner KoUüionsaenossm van links zu- --emgen, die in der Fmge der W hrpaliiik bisher nach Giimr nicht llar Farbe bekannt haben. Die Spä'ausgabe d«s Vysstner „Vormärt*" ist sehr böse darüber, bah der Reich-wehrminister sich erneut zu le'nem .oesnnden V ir fism»«" bekannt bat. der auf Wehrw'llm und W hrholtiakeit gearündet sei. Da- aegm hat er den „unaesunden Pazifi-nw«" abae» lehnt, der in Unterwerfungsmillen und Wehrlosig keit '-eäeht »ad der noch Groeners Waren z in ideellen Landesverrat führen müsse. Dieser ideelle Anzeigenpreis: i MiUtuleler Höhe einivalltg (--- 86 mm breit) Psenntg. nn RedaktivuZteil <--- 73 mm brell) 20 Pfentttg. Kleine Nnd be'. zu beznhleu. Fli: llkachivcir und Berittilllulifi 2 > Piennig Sondergcbiihr. - giir schwierige Savarten, bei Anktin« dlgunFen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und bei ",r!ar,worschril'tell Aufschlag, Bet grösseren Aufträgen und im WiedcrholungSabdruck Er« mäbigunq nach feststehender Staffel. Paris, 29. 11. jFunkspruch.) Der Londouer Berichterstatter des „Echo de Paris" schreibt zu der Ueberreichung des englischen Autwort-Ent- murfes in Paris, man erwarte, daß Poincare die Vorschläge revidiere die die Gesichtspunkte Nsue gewollte Verzögerungen Paris, 29. 11 (Funksvruch.) Die Blätter Veröffentlichen eine Havasmeldung, nrch der der Meinungsaustausch über die Frage der Nepara- Uonsregelung zwischen den interalliierten Län dern fortgesetzt wird. Die Blätter rechnen damit, daß zwischen London und Paris noch recht erheb liche Meinungsverschiedenheiten begehen. Erst nach sichrer Beseitigung werde man, wie das „Echo de Paris" schreibt, mit einer Antwort an Deutsch land rechnen können. Das Blatt glaubt zu wissen, daß es sich bei der gestrigen englischen Mitteilung an den Quai d'Orsay nicht um einen Entwurf der Antwort an Deutschland gehandelt habe, sondern um eine Darlegung der Gesichts punkte, nach denen nach cna'ischer Auffassung die Note abgefaßt werden könne. Auch das „Oeuvre" weist darauf hin, daß der Vorentwurf der englischen Note an Deutschland zeige, daß London dir französischen berebtigten Bekorgni'se der lebten Stunde schlecht verstehe. Baldwin scheine unter den günstigsten BeKugunge., verkauft werden könnten. Der Berichterstatter schreibt weiter, es lägen Gründe für die Annahme vor, daß über alle diese Punkte bereits von Parker Gilbert eine For mel ausgearbeitet sei, die von den Regierungen als Verhandlungsgrundlag: benutzt werden könnte. tziemngen schwebenden Vorbe'prechuugeu über die Einsetzung des Sachverständigenausschusses zu sprechen, wobei er darauf hinweich, daß von sämtliche» beteiligtem Negierungen wie von Par ker Gilbert -nunmehr Paris als Tagungsort für do» Sachverständigenausschuß der Vorzug 1. Zusamment itt des Sachverständlgen-Komi- te-s und Frchsc'nmg des Schuldenbetrages, Be keilung der Iahres'e'stungen, deren Zahl im Einvernehmen mit dem französischen Ab komme» mit den Ve enigte» Staaten auf LW MMMWk AMM ist dis zm BeköffMIchmg der MtUM-j ^ekmnlmüSMeen der BmkshjWMaMjitzrü des NdürMM md Ler StMrM ,n Srmieaderz und der »emelnde RiederwW behördlicherseits »eftlmmle M« RotaümsdmS «uv Berlar: S.G.Mderg <M.KrultMWR W.) in KM-mder-. «eraniw»« M dieAedaMm: «Ri Lieger! in wiederum etwa 1009Ü0 Arbeiter betroffen. Neuer WedssyrM für die Hagener MstaMndufttie haushalt in der französischen Kamin er wurde festgcstellt, das- Frauk/cich für Nüstungs- zwecke 11,1 Milliarden ausgibt. Briand und Poincarv sprachen am Mittwoch in der Auswärtigen Senatskvmmission über das Neparationsproblein. Zwischen den Alliierten findet gegen wärtig ein reger Gedankenaustausch über die Antwort an Deutschland in der Reparationsfrage statt. In Nom und Brüssel wurde nunmehr das deutsche Memorandum in der Reparations frage überreicht. Durch die Taisunverheerungen auf den Philippinen sind 200000 Menschen obdachlos geworden. Ter Eeneralsek elär des Völkerbundes, Drum mond, hat Be lin wieder verlassen und ist nach Genf zurückgskehrt. Frankreich „räumt- ,in einer ebenso große» Unordnung, wie vor dem amerikanischen Gläubiger aufstellten. Dies habe man jn Brüssel vollkommen begriffen. Das Blatt, tzlaubt, daß die Aufregung in Berlin über die Einschaltung der Nevarationskommission nach lassen werde. Die Antworten der Alliierten auf -das deutsche Memorandum seien zu Beginn der -kommenden Woche zu erwarten. Auch der „Ma- tin" sagt die Absendung der Antwort in 3 bis '4 Tagen voraus. Die Melm'mgs-cAch'edePvi'en bezögen sich nicht auf wesentliche Punkte. Weiter hebt das Blatt hervor, da 8 Prozent der Nemra- -tionen an Mächte gingen, dir nicht an der Genfer Konferenz teilgenommen hätten, erscheine es un gerecht, daß diese nicht im Ausschuß vertreten fein sollten ft), wenn etwa eins Abänderung be schlossen werden sollte. Es sei vollkommen über trieben, diese Formalität (!) für derart bedeutend iierium eingekeitet worden. Hierbei kam unter V»f, Hebung des Scküedslvrmhs de» Schlichters für West» kolen ein neuer Schiedsspruch zustande, der von den Vertretern der Arbeitnehmer iosort angenommen und dellen Verbtndltchkestserkiärung b-antragt wurde. D'e Arbeiigebervertreter jedoch haben den Schiedsipruch nbaelehnk. Dieser Schieds'vruch steht vor, daß d»« bisherige Lohnabkommen am 81. De» i zember 1928 w'eder in Krall treten, aber lolart eine Erhöh»»» der Spitzenlöhne um zwei Pfennig I bringen lost, mährend nach dem ersten S-biedesoruch d ese Lohnerhöhung erst ab 1. April 1929 erfolgen sollte. Der SeuMnatlonale Arbsiterbund zur Aussperrung Dttisbnra, 28 11. Der denk chmgtionale Arbeiter- bund im 28. Wablk eis Düsseldorl-WAt erklä'te, dost er im nationalen »nd volkswirtschrstlichm In terest- die korort ae O-sf-nma der Betri-b- für er- korderlich halt--. Ein die°bezüalicher Vortch'gg de; Neoiernng-wrästd-nle». bis zur endgültigen Ent scheidung über die Rechtsaülstgkeit des Lohn!ch!"ds- sprnches d>e ait-n Tarisbed'ngnnoen gellen zu lasten, haben die Z chirnrnuna ^er Arbeitnehmervertreler nekunden. W rde die Au»lp rruna nicht baldigst nulaehobe», jo müsse der dcul chnatlo-ale Arbeiter- bnnd Niederrhein ein Nolaejetz so'dern, da» der Vcrbindl-chk it-rrk'äruno de» Schieds>vr»ches auch pralliich Gelinnq und Wirksamkeit verschafft. Berlin, 28. 11. Im Reichstag fand am Mittwoch eine unverbindliche Fühlungsnk^hme zwischen Abgeordneten, der der Regierung nahe stehenden Parteien statt, die jedoch ein sachliches Besprechungen über" die Koalitionsfrage statt. Ergebnis noch nicht zeitigte. Da die maßgeben-' b-r n-^ n n>, »v»'n- den Vertreter der Fraktionen des preußischen! Landtages durchweg nicht in Berlin sind, ist! über die Koalitionsfrage in Preußen überhaupt nicht gesprochen worden. Aber auch die Be sprechungen über die Koalitionsfrage im Reichs GGWikrige ReparationSreseSung Noch keine Einigung zwischen England und Frankreich über die Antwort MiHslMrM und MHraussperrmg Am MiltwoG hat li-ü das Vcj<hsknbi»!>jt unter Hin-uüehung des vreußisGen Wohllahrt-ministers Hirtstefer, d<-r für di« Vertmlung der Unti-rstützungs- nelder im Aussperrungsgebiet zuständio ist. z» einer Sitzung versammel', um stG mit gewist-m Mitzstä"- va> Ii>s!kvlau an i-dlM Äc>!la„: jUo»at»-«Zkv>0»prk!» bet Abholung in den AllZgadestelten der Stadt 2.00 Mk.. tu den Ausgabe« stellen de-LaudbezirkeS S.tO Mk.. bei Zutraguug im Sladtgcbtcl S.LS Mt.. bet ^utragilng tm Laudgebiet 2.20 Mk. WochenkartenS.^Pfg.. tktnzelnummer lOPsg.. Sonnabendluuumec20Pfg. poftsche«kko»»to: Letpz'g 2820t. Ärtneiudeqirokonta: Frankenberg. Fsrnfpvochek ni. Ketegra»»»»re: Tageblatt Frankenberasachseli. s lchen Reai-rung Bratianu das deutsch-rumänische Emission Wirtschaftsabkommen unterzeichnet word-m, durch -da« die zwischen Deutschland und Rumänien schwebenden wirtlchaktlichen Meinunasvcrschieden- 3. Nolilikch? V--f>nMEgsn über das Problem bareiniat werden sollten, die zum Teil noch s a-nzusebs», daß sie den GeZ ändern könnte, in dem die Aussprache geführt we.de. Die deutsche Presse sei der Auffassung, daß Frankreich mit der Einschaltung der Neparationskommisäon d:n Mert und dir Tragweite der ins Auge gefaßten Neparationsregefv-ng herabutze' en versuche. Nichts lieg« der französische Nezieru-ng ferner. Dk<e Vorsichtsmaßnahme erstre.ke sich nur auf den Fall des Mißerfolges der Konse enz. Es solle aber damit -nicht gesagt werden, daß die Sachver tän- dige» nicht volle Freiheit hätler. das Prob'em zu studie -en, das ihnen vorge'szt sei. Das „Journal" gibt ein; außerordentlich, pessimistische Auffassimg wieder. Aus der englische» Mittei lung an das franz"sische Nußenamt gehe he vor, daß man nicht wel'rr von der Einigung entse.nt sei als man erwartet habe. l üurzer Tagesspiegel > Das N eichskab inett hat in der Frag« len hier auch Fragen einer eventuellen Reichs . _ . wcinfteuer und der Ectränkesteuer bzw. einer Er- diese Frage anzuschneideu. -Höhung der Getrünkesteuer eine Rolke. s Nach Genfer Informationen soll dis - nächste Tagung des Völkerbundsrates in Lugano London, 29. 11. sFunlspruch.) Der diolo- Einwilligung zu erhalt;», daß der Ausschuß allein die Entscheidungen zu treffen habe. es eiliger zu habe» als Poincare, um zu Paris. 29. 11. iFunkspmch.) Vor der Sr- «inem Ende zu kommen. Der Meinungsaustausch natskommission für Ausmäräge Angelegc-nhe 'ei zwischen Paris und London, um die onglischei mnchle» Poincarö und Briand dem „Malin" Negierung für die fra" s'sch-r T' es; zu aewln-.en, zufolge Mitteilungen über ihr Programm, nach verursache eine neue Verzögerung. „Erre'sior" dem sie die Reparationsrechandlungen -u führen. Meint, der Meinungsaustausch werde sicherlich' gedenken. Sie werden folgende drei Haup.äb- wenn auch nicht zu einer gemeinsamen Note so schnitte umfassen: " Insbesondere scheint sie eine schnell-re Zahlung Koblenz, 29. 11. (Funlspruch.) In der von Deuüchland zugesicherten Summe von Mittmochsitzung der Stadtverordneten von Kob- 7g Mill-nnen Mark erreichen zu wollen. Fall» die lenz teilte der Oberbürgermeister Dr. Nussell mit, deutsche Neaiernng, wie wi» versichern zn könne», daß die Franzosen die Räume, die sie bisher im j qlauben, sich aul eine A«"derung *>er Zahstings- Koblem-er Rathaus beschlagnahmt hat'e», oe- bedingunaen nicht ei-läßt, wird Rumänien den räumt hätte». Er b-zcichncä- dies; Tatsache a's V-rs^h "mche». die Gesamstmume so'ort bei den erst«-; A-nr, ich"» bakür dost auch de- Taa der - deutschen Großbanken zu mobilisieren. Eine Aende- L r-' , de« deu'sch-rumänischen Abkommen«, durch vc-I igen Freiheit für dre --cadt bald aul.e.kM Ianomi«riaen Verbandlunaen endlich ei» über die deutschen Rsparationsbonds ver fügen könnte, damit diese untei- klinständen des Landgerichtsrcits Heuer vom Ncichsarbeilsmiiil- 1. die Höhe der Jahresleistungen Deutschlands festzusetzen haben; 2. feststellen müssen, ob der Transfer-Ausschuß aufgehoben oder in ein« deutsch; Schuldeu- kommission umgewandelt werden soll, de m Sitz vielleicht außerhalb Dcntschlauds liegen den dieser Unterstützung-aktion z» beschäftigen. Es bat sich nämlich berausacstellt, daß zahlreiche u r-r. iArbeiter durch Doppelau-zohlimgen mehr Nnter- der Machte enthalten, uau) denen sich em( jede s!s,i,,lnaen erhalten, als sie sonst L»b» bekomm«». - gegeben werde. Während bisher auf e-mlis-her 5?'! Vrautmortuug der deutsche,, Besonder« Innerhalb d«r Deutschen Volk«var'«i hat Seite ziemlich c-iudö ltig der Verlauf der Dinge bedeute ,cdoch noch Mese Ta fache großes Austehcn ^ m,b schwere o«fchi1d«rt wurde lvricht der Mi'arbeite- danou i "'lhh daß em: Kollektwuote nach Ve.lm geschickt, Ver,tiwmuna hervorgeruse». Ein derart»," orm- Es scheine, daß die britische Negierung! nüatort'ch" ManaA keine Einwendungen gegen die Benennung der bis Mentalität der von d«r Auejverrung Be- Sachverständigen durch di; Neparatiouslommission - ^offene» au-wirke» Wi« wir erfahre», hat der machen werde vorausaele'-t dast di« b«»tfck'«ii vrkubi'che Wohl'ahrlsniin'ster st-b in« N»bra«h-«t N«rkr«t«r 5^- I'! ctz W I begeben, um perlönlich für die Abhilfe d eser Z,l- vww in, bon völliger ss>li'lchberechtk-1 stütze Eine w«itere Eischweruna der Aussch-rß zugelassen werde». Die - wird darin gefehrn, daß inzwischen i» anderen Antworten der fünf Mächte würden sich mit der. Bezirken des westlichen Gebiete« sowohl in d-r näheren Bestimmung der Aufgabe der Sachver-- Mc'allinkmstrts wie auch in der T«rl>kindustcie di« ständigen befassen. Wie es scheint, würden die Sachverständigen