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MMS« 87. Zahrgang Montag den 12. November IM nachmittags M L3 Glieder der Gruppe Marin auf. Graf Westarp sprach am Sonntag in Ber- - Slottenabkommen naler Streiligkeiten ^ei der Ausbau des Schieds- gerichtsgedankcns. Wenn sich die Böller der Welt mehr zu befürchten. !ls. nb- cd» a c taü um IM- mit rde orn uns Uch 'ich Die EVKKMWGe KreGe zun» WrrtfMKfiSkasrovf ton MnHkgeviet Die rheinischen Generalsnperintendenten an die Reichsregierung 'n Niz «nz tzey "d der ltvy . lin auf dem Landcsparteitag der Deutschnatio nalen Volkspartei Potsdam II über „10 Jahr« daß die endgültigen Kosten am Kriege etwa 4W Milliaiben Mark oder etwa die HiUst- des Wohlstandes des Landes ausmachten. Vereinigten Staaten aus dem Kriege Profit zu schlagen suchten. Nichts könnte von der Wahrheit werter entfernt sein als dies« Behauptung. Es ser wahrscheinlich, : I üHMimcl« Höh« ewloaUlg t-» »» >um brr») PNnnig, im RtdatttoiiSItii l--» 18 mm bl^iy 20 PftmU». «Ulne 8>»t«l»i» sind »«I «U'^dr zu dkjahit«. ga- «Lchwcl» und «tcmlmiing 2» M-nnl, SoudtcgcbLhr. - Für IchuikUze Suharlen. bei «iiklln. digungen Mlhlkrer «Nslraggcd-I In «Inc« Anzeige und d-t "U-kooeschrlft-n Ausschlag. Bel gröberen Aufträgen und Im ÄUederholunglabdruit ür- Mäßigung nach seslstehender Slasfel. schäft zu verstärken, dann würde der Fortschritt m Europa in hohem Nkaße. gesichert sein. Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen vor der amerikanischen Legion erklärte Präsideirt Coo lidge u. a., das; im Versailler Vertrag nicht nur die ganze Karte Europas neu gestaltet, sondern auch Dcütschlattds riesige Kolonialbesitz»-«!,«! CooMOK und KeNOAD Eine Kr-edenB rsnS eine RMstANMSNede D«, Wo«ieii»er«k iLgedi-u m »w M «EMA»« der ^t-mMM-ge» «r bes ««EiW M u, «MM M Mam»«, Md der «ememde «ledrmieso bedordllchersM bksiMmte BIM NotattonsdkuS vnd Verlag: T.G.Mberg (Znh.MsßN^KSer-' Wni w ArMendera. NeranSworkM für dle RsdMsn: Karl Mgett N ^-^ynherst Der ererbt Instinkt der Selbstsucht sei noch lange nicht ansgrrottet. aer. di-^ 'ut- "an sich asch tau. zur Aussyerk»ng Essen, 11. 11. Der Gewerkvercin Deutscher Metallarbeiter nahm auf seiner Tagung am Sonntag Stellung zur Aussperrung in Nordwest. Es wurde festgestellt, das; nach wie vor die breite OeffenNhkeit auf Seiten der ausaespernen Arbei ter stehe. Daran könnten auch die vom Arbeit geberverband verbreiteten Flugzettel nichts än dern. Entgegen Zcitungsmcldungcn erklärte der Gewerkverein Deutscher Metallarbeiter, das; keine Verhandlungen zur Beilegung des Kampfes statt gefunden hätten und seine Mitglieder den von feiten der leitenden Instanzen herausgegebenen Anweisungen zu folgen hätten. Das Recht sei auf Seiten der Ausgesperrtcn und der Kampf werde von den Arbeiterorganisationen, wie bisher in mustergültiger Weise und Geschlossenheit weiter- geführt. Coolidge ging weiter auf die Hilfe Amerikas gegenüber Europa ein und erklärte, das; Amerikas Haltung durch Geduld, Rücksichtnahme. Zurück haltung und .Hilfeleistung gekennzeichnet sei. Ame rika r>>be Nat erteilt wenn es gefragt wurde und sich von jeder Einmischung fsrngehalten, die nicht ge'ucht, oder die nach Amerikas Meinung wiAungslos bleiben muhte. Das amerikanische Volk habe nickst den Wunsch gehabt, zur Unter stützung von Mutungen beizutragen. Amerika sei auch nicht willens, künftige kriegsvorberei- tinwen zu finanzieren. Die europäische Kritik über Ams-ilas Vflicksten sei, abwegig. Amerika habe versucht, seine Pflichten zu erfüllen, kein einsichtiger Mensch werde es Amerika verdenken können, wenn es sich nickst in Angelegenheiten einmischt, die ganz ausschließlich andere angin gen, oder, daß es wenn es um Hilfe angegangen wurde, Bedingungen nannte. L«. Lassila» »r«ch»t»t an jedem Wrrliag: 81onat»-B«iug»pr«i» »«t Nd,ol»»g In den Ausgabestellen der Stadl 2.00 MI., In den «udgade- ft««,» IM Landdejlrk«, 2.10 MI., »el gutragung Im Sladlgcdlet 2.10 AI., bei Zulragung Im Landgebftl 2.20 Mk. M»ch,»k»rlen SS Pjg., Einzelnummer 10 Psg., Eannabeudiiummer 20 PIg. P«ltsch»a,k»nt»: Leipzig ,82aI. v,ni»N<l>,,lr<>><oMo r Arankenberg. F»rnsPr»ch»» ol. s«i,g»amn«,: Tageblatt ArankeIlbcealalsileu. republikanische Unfreiheit". In Essen kam cs am gestrigen Sonntag bet Straßenkundgebungen zu Zusammenstößen mrt der Polizei, wobei 7 Beamte verletzt wurden. Auf dem Pangtse ist ein chinesisches Schiff mit 42 Mann Besatzung gesunken. Ein südslawischer Dampfer ist im Schwarzen Meer gesunken. Die 50 Mann stark« Besatzung ist ertrunken. Die Ausbruchstätigkeil des Aetna hält unvermindert an. Geld die einzige Quelle war, aus der die Re parationen bezahlt wurden; es müsse aber jeden falls ein bedeutender Faktor für die Wiederher stellung der deutschen Zahlungsfähigkeit gewste i sein. England gebe beträchtliche Anleihen ans Ausland, während Fran-reich rocitgehe de Kredite außerhalb seiner Gren e i besitze. Beide Länder machten groß: Ausgaben für militärische Zwe'e. Europa als Ganzes habe einen solchen Stand finanzieller Stabilität «reicht, daß man von Amerika nickt länger Hi'ß erwar-en könne, es sei denn auf rein geschäftliche Grundlage. Die ! Bedürfnisse des ame ik-niscke i Volke; verlangten, daß die Begebung weiterer Anleihen an das Aus land sorgfältig geprüft werde. Amerika wünsche, ein anfblühendes Europa. Amerika werde es Kurzer Tagesspiegel Am gestrigen Sonntag abend hat Poincare die Verhandlungen über die Neubildung des Ka binetts zu Ende geführt. Die amtliche Liste der neuen Kabinettsmitglieder weist keinen Vertreter der radikalsozialistischen Partei, dagegen 2 Mit» , handlungsbereitschaft besteht. Allerdings wird ' nur bei offener Aussprache über die Grundfragen des Kampfes eine für die beiden streitenden Parteien annehmbare Vereinbarung zu erhoffen sein. Von jeder Verzögerung, insbesondere von einem Abwarten arbcitsgerichtlicher Entscheidungen be fürchten wir eine fortschreitende Verwirrung der Lage, die sich schon jetzt nach deutlichen Anzeichen von Tag zu Tage unheilvoll verschärft. Wir bitten deshalb die Neichsregicrung dringend um Beschleunigung ihres Eingreifens, damit Hundert tausende deutscher Famillen von dem Druck schwerer Not und Forge befreit werden. BZrmslttkW? Nach Pressemeldungen wird der Neichs- ge i htspräsident Dr. Simons im westdeutschen Crenkampf die Vermittlung übernehmen. Es scheint, als ob die Person des Neichsgirichts- präsß enten bei beiden Parteien genehm ist. Sollte' dies der Falk sein, dann darf man wohl mit einer schnelleren Entwicklung rechnen, als es bei der schwerfälligen Schlichtungsbürokratie möglich wäre. Düsseldorf, 11. 11. Der Düsseldorfer Re gierungspräsident Bergemann hat am Sonntag aus eigener Initiative eine Ac mittlung zur Bei legung des Ersenkonsliktes in die Wege geleitet und die am Tarifvertrag beteiligten Arbeiter - und Arbeitnehmeroerbände zunächst getrennt auf Dienstag zu einer Besprechung über die durch die Aussperrung geschaffene Lage eingeladen. Die Bersassun-rresorm-Arbeite» Berlin, II. 11. (Eigene Meldung.) Di« Unterausschüsse der Ländcrkonfe enz, die am Sonnabend in Berlin tagten, haben beschlossen, folgende Probleme in Angriff zu nehmen: Erstens die grundlegende Frage der Zuständig keit zwischen Reich und Ländern, zweitens die an die Alliierten verteilt morden seien. Das Staatssekretär Kellogg hielt anlüß- deutsche Privateigentum sei von den Alliierten als des Waffenstillstnndstages eine große Rede, Abschlag auf die Reparationen embehalten wor- die m der Hauptsache der Frage der Festigung den. Amerika dagegen habe nichts genommen, des Weltfriedens und des internationalen Schieds« obwohl seine kriegskosten ungeheuer groß waren getzchtsgedankens gewidmet war. und, wenn man die direkten imd indirekten Aus-,' ' Dü sie l d n rke i- Reaierunas - gaben zusammenzähl-, 100 Milliarden Dollar hat eine Vermittelung zur Bei- aus,nachten. Es Ee alles mr ucht^ l-gung des Eiscmkonfliktcs im Westen'in die Weg« t,ge Kriege zu verhindern. Man dfnbe.cht beide Parteien für Dienstag zu einer "ergehen daß Vernunft und Gemmen noch keines- § eingeladen. wegs allein maßgebend seien. > begrüßen, wenn alle Schulden beglichen würden. Die Bereinigten Staaten seien au den alten Feindschaften in Europa uninteressiert. Vielleicht sehe Amerika nicht, wie schwer c; für Europa sei, das Mißtrauen zueinander zn beseitigen. »Wir fordern das Eingreifen der Reichsregierulm!" DK Gmeralsuverintendenten der Provinzen Rheinland und Westfalen und die Präses der beiden Synoden, haben an die Ncichsregierung folgende Eingabe gesandt: Im Verfolg einer eingehenden Aussprache über die durch den Wirtschastskampf in der Eisen- . Industrie des Rlihrgebietes geschaffene ernste Lage und im Sinne wiederholter Kundgebungen des Deutschen Evangelischen Kirchentages halten wir uns für verpflichtet, von unserer durch das Evan gelium maßgebend bestimmten Erundauffassung aus in Erfüllung der religiössittlichen Aufgabe der Kirche der Neichsregierung folgende; vor-j zutragen: Wir empfinden auf das Tiefste, die mit jedem Tage wachsende materielle, nicht minder aber die seelische Not der vielen durch den Kampf betroffenen Volksgenossen. Darüber hinaus be klagen wir neben den ernsten Folgen de; Kampfes für die Betriebe, wie für die deutsche Gesamt wirtschaft, die drohende Zerstörung einer im Wachsen beanffenen Schaffensgemeinschaft im Dienste des Volks-Ganzen. Es kann nicht Aufgabe einer kirchlichen Stelle sein, über Recht oder Unrecht wirtschaftspolitischer Zielsetzungen oder über die Erfüllbarkeit wirt schaftlicher Forderungen zu entscheiden. Es ist erst recht nicht unsere Sache, ein Urteil in den ver wickelten Rechtsfragen abzugeben, die der jetzt entbrannte Kampf ausgcworsen hat. Uns scheint, als könne auch «ine Klärung der Rechtsfragen so wenig wie wirtschaftlicher Einzelfragen allein die Eesamtlage entwirren und den Wirtschafts frieden herbeizuführen. Uns scheint ferner, daß zur Zeit weder die kämpfenden Gruppen, noch die Schlichtungsbehörden als solche die Möglich keit haben, neue Schritte zur Entwirrung der Lage zu tun. Wir halten deshalb ein Eingreifen der Neichs regicrung für das Gebot der Stunde. Welche Wege hier zu belch-Men sind, unter liegt ihrem '' teil und ihrer Verantwortung. In des geben wir zu erwägen, ob nicht die Neichs regicrung durch wirtschaftlich erfahrene Persönlich keiten, die auf das Vertrauen der Parteien rechnen dürfen, einen Versuch zur Anbahnung erneuter Verhandlungen zwischen den streitenden Gruppen unternehmen sollte. Das erscheint uns nicht aussichtslos, da nach ernst zu nehmenden Zeitungsmeldungen bei allen Beteiligten Ver- Amerika brauche keine starke Landstreitkrafl, aber , wenn es sich seine Stellung zur See vergcgcu Stück zurückgclcgt hätten, wärtige, müsse es zu anderen Schlußfolgerungen kommen. Die Vereinigten Staaten benötigten große Schiffe und seien berechtigt, für den Schutz ihrer Handelsflotte Kreuzer zu bauen, die mit Geschützen über 15 cm hinaus bewaffnet werden müßten. Wenn die gegenwärtigen Flottenbnu- pläne durchgcführt seien, werde Großbritannien km ganzen Oll Kreuzer besitzen, Amerika dagegen nur 40. Es sei offensichtlich, daß, wenn die Ane Erklimme YW ESVSrkschaMSitS Bei der deutschen Reparallousr^ Hützen , die ainerikanilchen Sachverständigen nntgeholfen. ' Sie hätten auch dazu beigetrager, die Nuhrräu- mung sichcrzustcllcn. Das amerikanische Volk habe Deutschland 110 Dollar-Millionen geliehen, um den Neparationspla-n unverzüglich in Kang zu bringen. Deutschland habe seit 102 t e!wa 1,3 Milliarden Dollar Reparationen gezahlt. Amerika habe dem Deutschen Reich, den deutschen Ländern, Gemeinden und Privatgesellschaften etwas mehr als 1,1 Milliardcn Dollar gclie'en. Es könne nicht behauptet werden, daß dieses Die Schlcdsgrricktsbarkcit sei die Maschinerie, mit deren Hilfe der Weltfrieden erhalten werden könne. Aber diese Maschinerie könne nur dann wirksam arbeiten, wenn die Völker von unbedingtem Frie denswillen beseelt seien. Kellogg wies alsdann darauf hin, daß seit den Bryan-Verträgen mit mblreichen Ländern neue Schiedsverträge verhan delt worden seien. In Mittel- und Südamerika hätten praktisch alle Länder einen allgemeinen Versöhnungsverirag mit den Vereinigten Staats« unterzeichnet. Auf Grund dieses Vertrages ver pflichteten sich die Unterzeichner für den Fall, daß es nicht aelingen sollt« Streitigkeiten auf diploma tischem Wege zu regeln, diese Streitigkeiten einem sogenannten Versöhnungsgericht zur Prüfung zu unterbreiten. Außerdem hätten die Vereinigten Staaten in Verfolg einer auf der panamsrika- ni'chen Konferenz im Februar 1928 gefaßten Ent schließung eine Schieds- und Versöhnungskonferenz cinbcrufcn, an der alle Staaten teilnehmcn wür den, die der panamerikanischen Union angehören. Diese Konferenz werde am 10. Dezember in Wa shington stattfinden. Wahrscheinlich in keinem Teile der Welt habe der Schiedsgerichtsgedanke so große Fortschritte gemacht, wie in Mittel- und Südamerika und sicherlich sei in keinem Teile der Welt die Friedensbewegung stärker und als Folge davon die Gefahr des Ausbruches von Kriegen geringer als in den genannten Gebieten. Kellogg wandte sich alsdann der Kritik zu, dis der Kclloggpakt :u einem Teile der internationalen Presse gefunden hat. Es sei die Frage aufgewor fen worden, ob der Vertrag ein Land hindere, sich im Falle eines Angriffs zu verteidigen. Er könne sich nickt vrrstellcn, das; irgend jemano der Ansichi sein könne, daß ein Land reines Rechte; der Selbst ertcidigung beraubt we de» könne. Das sc: ein Recht, auf das jeder selbständige Staat Anspruch habe. Es bleibe jedem Staat überlassen, zn entscheiden, ob die Umstände es erforderlich machten, nir Selbstverteidigung in den Krieg ui zirben. Abc- solche Staaten mübten sich dann vor dem Tribunal der öffentlichen Mei nung verantworten, ob ihr Anspruch, in Selbst verteidigung gehandelt zu haben, berechtigt svi. Er hoffe zuversichtlich, das; alle Völler allmäh lich zu dem Glauben kommen würden, das; für die Bestehungen der Länder untereinander nur die Grundsätze von Recht und Gerechtigkeit maß gebend sein sollten. Coolidge über das eMsih-sraNzöMe i mnerikamsche Gleichberechtigung zur See in die s Praxis umgewandelt werde, Amerika wertere Kren ' zer zugestanden werden müßten. Auf der Genfer London, 12.11. (Funkspr.) Präsident Coo- Flottenkonferenz habe Amerika den Eindruck ge- lidge hielt gestern anläßlich des 10. Jahrestages Wonnen, daß die Forderungen Englands nicht auf des Waffenstillstandes vor der amerikanischen Le- , eine Begrenzung, sondern auf eine Ausdehnung j MiiLlomma Ko« tzion eine große Rede, die von allen Rundfunk- s der Flotte hiuauslicfcn. Elt-UIMU fendem des Landes verbreitet wurde. Coolidges «rMch-fraiizöMm Patt s WkH MU0sia behandelte das englis^ Flottenabkom- gatten die Vereinigten Staaten cs!. Neuyorl, 11. 11. Aus Anlas; de; Waffen men. und dre Schuldenfrage, tzo werde nochmals müssen, den darin enthaltenen Anregun- stillstandstagcs hielt Staatssekretär Kellogg am so hmgestellt, so erklärte adgc, als ob d:e folgen. Wenn die amerikanische Regierung Sonntag nachmittag vor der Jnleruatianalcn """ 0"'-" Kesem Abkommen beigctretcn wäre, dann würde: Friede^ cinc Rede, die in der Hauvt- di-e französische Armee und die englische Flotte lache der Frage der Festigung des Weltfriedens nahezu unbegrenzt sein. Der Grundsatz der dich-'und des internationalen Schiedsgerichtsgedankens rüstung zu Lande und zur See würde vollkommen' gewidmet war. Der einleitende Teil der Rede ist aufgegeben sein. Coolidge wies weiter darauf hin, i besonders im Hinblick auf die bevorstehende Neiss das; die Nationen auf dem Wege der Rüstungs'! des künftigen Präsidenten Hoover nach Süd- bcgrenmng bereits viel geleistet hätten und auf, amerika von Betzutung. dem Wege zum Völkerbund ein beträchtliches, kein geeigneterer Augenblick, so führte Kellogg . Bis zur endgültigen aus, könne für die Erörterung der Frage der Abrüstung sei jedoch noch ein langer Weg zurück-! Friedensbewegung gewählt werden, als der zehnte zulcgcn, aber man dürfe die Hoffnung nicht vcr-, Jahrestag der Unterzeichnung des Wasscnstill- l ercn. Auf die Schuldenfragcn übergehend, be standes. Der bcstc Weg für die Abschaffung tonte der Präsident, daß die Vereinigten Staaten von Kriegen als Mittel zur Regelung intcrnatio- auf der Rückzahlung der Schulden bestehen müß naler Streitigkeiten lei der Ausbau des Schi ds- ten. Wenn cs gelingen würde, eine Verstärkung gcrichtsgedankcns. Wenn sich die Völker der Welt des guten Willens in dieser Frage zu erreichen darüber schlüssig würden, das; cs keine Kriege mehr und m Gemeinschaft einer weiteren Begrenzung geben würde, dann brauche man auch keine Kriege der Rüstungen die gegenseitige Ausgleichsberntz mehr zu befürchten.