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Frankenbevser Tageblatt A»!«>ac»pre>»: I Mlllluielcr Höhe klulvöMg (— »s mm drei!) 7-, Psenntg, l«ii RtdakUonSleil 7S mn> drei«) 20 PfemUg. »lctnc Ä«>jc«öi» güd de! llu'ö^de «u bezahlen, gü: -»achtel« und ÄcrmIlUuug 25 Psennlg Sondergeblihr. — gür Ichwiertie Sahaclc«, be! Anliln- dlgunaen mehrerer «nilrazgeber In einer Anzeige und bei ",>!uhborjchrislen Ausschlag. Bei gröberen AuslrSgcii und im WIedcrholungbabdrnil Er- mökigung nach KNlichcndcr Staffel. °» Odeur rüccllagl bei Abholung in den AulgabrslcUen der Stadt 2.UU Mt., !n den Audaade. Nellen de« Landdezirke» 2.10 Mk., bei Zutragung im Stadtgebiet 2.l5 M!.. bei iiutragung Im Landgebict 2.2» Ml. wachenkarten 55 Mg., liiuzeinnmmer lo M.. Eouuab-nduumm-r 2» Pig. p«llsch«<kk»uto! L-Idjig M20I. «erneindegieoirorito! ^raulenbera. <«r»s»r»ch«>e 51. Selegramm,: Tageblatt ^ranirnbrrglachsen. WWKS-M ÄrWiZW US stMeniMM MMM ist La» M L«Wm>Wllff!I d« ÄÄanntNLchMxe« der AMrW^nM»u,chu,t «t-M, vt, WMMM» md d« Stadttat» za granleobcrg md d« Esmeinde Mderwlesa beMdWerMs leskimte Matt SilltatlonsdniS mV ««l«: C.S.Mdecg Md.«! «Ob««IM in Ra«m. MkanweE M Ns NEM N!-enn,«nn->»N 11- r«I Mittwoch den 7. November IS28 nachmittaar «7. Bbrnana Iff sMIII,M„ , - III MMtN m» - . Will i«, Der Eitt überwältigender Sieg — Die Republikaner jubeln Zählung lm amerikanischen Wahlkampf ergibt sidentenwahl 1924 382 republikanische Stimmen Fenstern und! je nach Ein-s lich die Hauptfrage, ob Ministerpräsident Porw des demokrati'chen Parteiaussthusses bestätigte um letzten Platz verkauft und d: er auf die rückhaltlose Mitarbeit mehrerer seiner Scheinwerfer auf den Dächern der Wolkenkratzer die Ergebnisse der das jonalistischen Stimmen zusichrr«. dem linier Flügel n-a- dürfte in Neunork etwa 100 000, in Ohio etwa 600 000, in Illinois 400 000. in Massachusetts 100 000. Wisconsin 30 000. Missouri 30 000, In diana 210 000, Kentucky 150000 und Peunsyl- men darf, daß diese Zahlen zumindest annähernd wieder erreicht werden. mebrheit für Hoover im Osten und im mittleren Westen der Staaten ganz außerordentlich. Sie Konzentration als das allein mögliche empfohlen «haben. Bei der Negierungsbildüng spielt natür« > Ncuyvrker Straßen ein und die ersten Ergebnisse laus den Lautsprechern von den s ! Dächern der Häuser h Reformen die Unterstützung Denn auch das ist wichtig zu wissen, daß in Frank reich seit vielen Jahrzehnten Parlamcntsanflösnn- gen richt vorgekommcn sind, daß sie auch durch die Berfassung reichlich erschwert werden. Es bleidt also dabei, das; mit den gegenwärtigen Mehrheiten weit^ regiert werden mnß, wobei allerdings der grundlegende Unterschied zum deut schen Parlamentarismus nicht übersehen werden darf, der darin liegt, das; das französische Par teiensyslcm nicht so starr ist wie das deutsche. Wenn die politische Lage es erforderte, dann wi^d dort eben eine neue Gruppe gebildet und Ler Reichstag wird am 12. November § zusammentreten und als ersten Gegenstand die Anträge zur Aussperrung und zum Schlichtungs wesen beraten. Das lettländische Kabinett ist nach Zusammentritt des neuen Parlaments zurückgc- treten. Durch die Arbeitgeber der Gruppe Nord west wird eine Korrespondenzmeldung über die angebliche Zurücknahme des Aussper rungsbeschlusses dementiert. An der am Sonntag stattgefundenen Fraktions- siinng der Deutschen Nolkspartei nahm e stmalig wieder Neichsaußenmmistec Dr. Stresemann teil. In Weimar wurde am Dienstag nachmit tag die neue thüringische Regierung vereidigt. Fraktionen vor sich, vielmehr tritt der neue Mann mit dem neuen Kabinett vor die Kammer und bittet um das Vertrauen, das ihm gegebenen falls auch einmal verweigert wird. Wird Pomtarö das neue Kabinett bilden? Paris, 6. 11. In den Wandelgängcn der Kammer war dec Rücktritt des Ministeriums , Poincarös Gegenstand des lebhafte .ea Meinung austausches. Die ve-schicdeasten und am meisten ent gcgengesctzten Auffassungen wurden gcäuße t. In« s allgemeinen standen sich zwei Prognosen für die Minister, so insbesondere Briands und Tardieis, wird rechnen können. Man glaubt sogar, dass die radikaisozialistische Partei in einem neuen Kabi nett Poincarö durch Senatoren und viel eicht auch Deputierte vertreten sein könnte, die gegenüber dem „Manöver von Ängers" sich feindselig zeig ten. Aber bis jetzt wnrdc Poincarö nicht be fragt und nach dem „Petit Parisien" sollen mehrere Pc sönlichkeiten seiner unmitielba en Um- gclmng erklärt haben, Poincarö sei entschlossen, jedes etwaige Anerbieten abzulehnen und ange sichts der Stellung, die er in seiner Antwort auf den Brief der radikalsozialistischen Minister eingenommen hat und seiner früheren Versiche rungen kein anderes Kabinett als ein solches und 136 demokratische, so das; man wohl anneh- Stimmen. Nach Ablauf der oMiellen Wahlzeit ' setzte ein ungeheures Leben und Treiben auf den gewählt wurde, während die Demokraten in Massachusetts, New Persey und Montana siegten. Da es sich jedoch bei den letztgenannten Staaten um solche nrit geringer Stimmenzahl handelt, sind die demokratischen Teilskege unwesentlich neben den starken Erfolgen der Republikaner in den anderen Staaten. Im übrigen ergab die Prä- (Von unserem Parise- Korrespondenten.) Ueber Nacht ist die Kabinettskrise in Paris ausgebrochen, von deren Möglichkeit wir bereits vor Tagen gesprochen haben. Nachdem der Be schluß des radikalsozialistischen Parteitages in Angers dem Kabinett den Kampf ausagte war die weitere Entwicklung eine Frage der politischen und parlamentarischen Taktik geworden. Man konnte nicht ohne weiteres annehmen, das; die Dertrockene" Kandidat Neuyork, 7 .11. (Funkspruch.) Di« letzte radikalsozialistischen Minister sich bereit erklären würden, das Odium der Sprengung dieser Ne gierung der nationalen Einheit unter Poincarös Führung aus sich zu nehm:». Sie haben es trotzdem getan und damit bewiesen, daß sie auf andere Weise der Stimmung in ihrer Anhänger schaft nicht mehr Herr zu werden vermochten. Selbstverständlich wurde durch den Rücktritt der vier radikalsozialistischen Minister, unter denen sich führende Männer wie der U-nterrichtsminist-r Herriot und der Innenminister Sarraut befanden, die Stellung des Kabinetts unmöglich. Poim rare hat mit der an ihm gewohnten Folge richtigkeit die Lage erkannt und den Rücktritt des Eesamtkabinetts dem Präsident dei-Republik Die DeriloVatM VMMeN M"« Häuser her wurden je nach wieder änne^ m „ p 7 11 /-x„„ssn>-t Norkiücudc - enthußastych ausgenommen. Ja den ^rofe Nolle. Seine Aufgabe wird dadurch ec- Neuyork. 7. -.1. (FnnkM.) Der Vorsitzende großen Nenyorker Hotels sind die Ballfale bis .»erden dal d c Mebrbcit der Vnrt.-ieu des demokrati'chen Parteiausstkms,es bestätigte um ätzten Platz verkauft und die Ergebnisse j„ ihm 7 Ikhr morgens inttteleuropäychcr Zeit d.e Wahl werden auch hier durch Lautspreckicr mitqeteilt. er aus di- rückhaltlose Mitarbeit niedre er seiner Müintnrp« NkäMchpf kinkr j Hoovers zum Prästd-nten der Vererulgten Staa-j Währenddessen leuchten -- ! I du r clhaltloic "mrbeit PP»««kl»A PU'Mllykl ! ren. Wie jetzt bekannt wird, ist die Stimmen- Dächern der Wolkenkr. Am Dienstag nachmittag 15,30 Uhr ist „Graf Zeppelin" nach beendeter Fahrt nach der, Reichshauptstadt wieder in Friedrichshafen ge- i landet. ! Man hält es in Paris durchaus für möglich, daß der Präsident der Republik Poincarö erneut mit der Bildung der Regierung betrauen 302" Stimmen für Hoover, 76 für Smith, während 153 noch als ungewiß gelten. Danach ist der Sieg Hoovers auch in Neuyork sichergestellt. Eine Verschiebung im Gesamtbild hat sich insofern ergeben, als Hoover in den bisher demokratischen Staaten Florida und Oklahoma Poincars -der Briand? Paris, 7. 11. (Funlspruch.) Tie Pariser Morgcnprcsse spiegelt die Ueberraschung und teil weise auch Bestürzung über den Rücktritt des Kabinetts wider, wobei neben den rückschauenden Betrachtungen über die Ursachen der Ministcr- krise die Frage nach dem „Was jetzt?" überwiegt. Staatspräsident Doumergue hat im Lause de; Dienstag nachmittag nur die Präsidenten der beiden Kammern zu Meinungsäußerungen emp fangen und wird heute die Präsidenten und Be richterstatter der Finonzkommissionen, sowie alle Vorsitzenden oder Führer der verschiedenen Kam mer- und Senatsgruppen befragen. Diese Be sprechungen dürften sich mindestens bis Donners tag hinziehen, so daß immerhin von Donnerstag ab die Möglichkeit besteht, daß der Präsident den Auftrag zur Regierungsbildung erteilen kann. Die allgemeine Auffassung geht dahin, daß Poincarö wicderkchren wird. Senatspräsident Doumer soll dem Staatspräsidenten be eits am Dienstag den Namen Poincarö als des ein zigen Mannes genannt haben, der die Aufgaben der Negierung von morgen zum guten Ende führen könne. Kammerpräsident Bouisson er stattete dem Staatspräsidenten Bericht über die Auffassung der Kammergruppc nnd verwies auf die Unmöglichkeit eines reinen Linkskabinetts, oder einer reinen Negierung der gemäßigten Par teien. Er soll ein Kabinett dec republikanischen folgschast aus der gemäßigten Rechten verlieren, der er offenbar die Freigabe der Kirchengütcr versprochen hat. Zur Bildung einer Nehts- regierung, die von Männern wie Marin oder Tardieu geführt werden konnte, liegen die zah lenmäßigen Voraussei ungen nicht vor. An ein Wiederaufleben des Bloc national ist aus man cherlei Gründen kaum zu denken. Das Linls- kartell wird schon deshalb nicht kommen, weil die Sozialdemokraten entgegen der Haltung ih er deutschen Genossen in Fran! eich auf dem Allcs- oder Nichts-Standpunkt stelnn. Das alle Ka cä Hoover eine starke Mehrheit ergeben werden. Gesundheit und Ihren Erfolg im Amte. NMIINMU.MaU» »I Ul« ,«.u_ a!Iö»I> UMM »es imtnMWeii Kadiostts London. 7. 11 (Fnnkspr., Das partngie« iijche Kabin.it ist nach Berichten aus Lijsabon d irch die M litärpartei pim Rücktritt qczn gm worden. Vertrauen der Kammer genießen würde. Die Verfechter dieser Anschauung wiesen auf den mmerardeuinchen persönlichen Einfluß Poincarös nnd auf die Wichtigkeit des von ihm eingebrach teil Budges für 1929, das durch seinen Rücktritt bedroht wäre. hin. Die Gegner dieser Auf fassung nennen Bliaud als zukünftigen Minister Präsidenten nnd vcrmnten, daß er sich nor allem der Mitarbeit Thardiens versichern dürfte, doch wollte man wissen, das Briand selbst den Posten eines Ministerpräsidenten und die damit ver bnndene anßerordentllche Arbeitslast, da er gleich zeitig Außenminister bleiben würde, nicht gern übernommen hätte. Zur Stunde ist alles Gerücht, alles Vc mutnng. Etwas Definitives ist in den tcntigen Abendstunden kaum zn erwarten. gehörende Zyromsti beschiscigt sich cwijalls im „Popnlaire" mit dec Frage dc< Regie nngslrise nnd glaubt an die Bilonng einer rcpnb'i'anischen Kon entration würde, nnd daß es ihm gelingen werde, R.unstc. iol'eginm g stimme imengen, das Es b'eibt also nnr eine Kombination üb-ig ähnlich der, die jetzt in Frankreich regiert nnd die eine Koalition darstellt, zwischen dcn -'emäßigten Nechrsvarteien, die man mit aller Vorsicht in Deutschland etwa der Deutschen VKstmartei nnd der Mirtschaftspartei gleichsetzen lönnte, mit dcn Parteien der ansgcsvrochenen bürgerlichen Mitte und mit den bürgerlichen Linksparteien, die etwa unseren Demokraten entsprechen, nur daß die Zahlenverhältnisse in der französischen Kamme/, insofern ganz anders liegen, als die Mitte über eine starke Mehrheit im versagt. So wichtig nnd interessant dieser Kabinetts wechsel in Frankreich ist, für Deiltschiand wesent liche anßenpolilische Folgen dürfte er kanm haben, denn wie die Dinge in Frankreich nnn einmal liegen, ist jede Negierung auf die Mittelvarteien in der Kammer angewiesen, deren außerpolitischer Erronent bekanntlich Briand ist. Kürzlich hat Briands Partei, die sogenannte sozial-radikale? Partei <man darf auf die Namen in Frankreich nickt viel geben, es handelt sich nm eine links- büige'ä he Kruppe, ähnlich wie die Radikastost 1 listen), eine Entschließung zur Außenpolitik gc faß«, in der alle Programmpuukte des interua ticmalen Pazifismus enthalten sind, wobei es abec ungeheuer bezeichnend ist, daß der Punkt Ab rüstung an letzter Stelle stellt. Außerdem darf man sich nick» darüber täus .eu. dv- Poincarö nach wie vor in Frankreich über ein nngchcucre; Kapitel von Vertrauen vcrjügt und drß er noch am ehesten in der Lage sein wird, iu der gegen wärtigen Kammer die Schwierigkeiten zn mciitcru. Bildung eines neuen Kabinetts gegenübe. Einer seits wurde versicherst daß Poincarö erneut mit der Bildung des Kabinetts beauftragt werden ein Dahinter steht selbstverständlich der Mehrtzcits- wille der radikalsozialistischcn Partei, ihre be herrschende Stellung auf der Linken wieder zn gewinnen und sich von der Kombination Poin carö unabhängig zu machen, in der sie keineswegs eine ausschlaggebende Nolle spielte. Wir nannten schon früher den Namen Caillaur in dieiem Zu sammenhang, jenes erbitterten Gegners Poiu carös, dessen große Klugheit in ganz Fraulich anerkannt ist, vem aber gleichwohl Freunde und Gegner mit einem gewissen Mißtrauen gegeu- Nberstehen. die Neubildung eines Kabiuclis lieo.u Nk'he von Möglichkeiten vor. Der Republik kann Poincarö wieder ^in Kabinett ans anderer A eät cin^ entsteht die Schmie- Ä-r ' . aus der .Frage der Kirchen- L «!»»,-! UWVM-- ,, « I!» »Ich, Ichw» EU ein Stückchen weiter nach Imp. würde damit wahrscheinlich eine,, r-st eine ihre Lösung, in die sich Frankreich innenpolitisch seit langer Zeit versetzt sieht. Der Streit um die Kirchengüter war eigentlich nur der äußere Anlaß, wenngleich damit auch eine Frage berührt wurde, die einen dec empfindlichsten Punkte der französischen Innenpolitik darstellt. Die Laien- gesstzgebnng ist nämlich das politische Glaubens bekenntnis der gesamten französischen Linken, nnd in keiner Koalition darf man ihr einen Verzicht ans diese geheiligten Grundsätze zumute». Hoovers Mg qrötzsc als der Coolidges M4 Ne» y 0 rk, 7. 11. (Funkspr.) Nach den letzten Zählungen kann Hoover jetzt als sicher bereits 387 Stimmen auf sich vereinigen, während es Coolidge 1924 nur gelang, 384 Stimmen zu erreichen. Einer Neuyorker Schätzung nach glaubt man, daß Hoover insgesamt 450 Stimmen von 531 bekommen wird. Die demokratische traditions gemäße Ileberlegenheit in den Südstaatcn scheint ebenfalls gebrochen zu sein und große Massen der Demokraten sind zu den Republikanern über getreten. Starke Wahlbeteiligung Neuyork. 7. 11. (Funkspr.) Nach den bisher vorliegenden Berichten scheint die Wahlbeteiligung in den Staaten außerordentlich rege gewesen zu sein, besonders seitens der weiblichen Wähler^ schäft. Man rechnet mit annähernd 40 Millionen ,, . 1.- 1 > . - augenblicklich nicht lebensfähig, nachdem . die Verhandlungen nm mc Rcziernngsbi! angezeigt. Damit findet me lateule damit so schnell Schiffbruch gelitten hat. Lung selbst gehen ganz ohne die Parteien und der nationalen Einigung bilden. So besieht immerhin einiger Zweifel, ob er den Auftrag Doumergues überhaupt aunehmeu wird. In diesem Falle dürfte dec Präsident, wie „Popu- laire" annimmt, ein weitere; Mal an Briana appellieren. In der Umgehung des Außenmini sters ist man nach dem „Popnlaire" be eits überzeugt, daß Briand mit ciuem zehnleu Kabi nett Briand die Krise entwirren werde. Schon seit einigen Wochen habe der AußcnminUtcr mit dieser Möglichen! gerechnc». Clne rMMozmlittWö Kombination Paris, 7. 11. jFuntspruch.) Tie Entschei dung über die' Neubildung dec Regierung liegt zum Teil bei der so-ialitischcu Kammergruppe, die erst heute zu dieser Frage Stellung nehmen wird. Iu ihrer gestrigen Sitzung beschloß sie nnr die mente» dec von ih e i Mitgliedern wäh rend der Ferien e-ugebrachtcn Anträge znrück- zuzichc», um im Falle dec Beratung des Haus haltes ihre Bemerluugeu einzuflcchten. Pani Bouconct wird heute vor dcc sozialiäischcu Kam- mergrup e spreche» i.»d seinen Bericht übe.' die ienten Völkerbundsarbeite.i crstatlen. Iu diesem Zusammcuhaug sei auch aus Auslastungen de; sozialistischen Führers Leon Blum im „Popn- lai- c" histge vicseu de- mi Lc - Möglickl.sti einer raLilal ostalistischen Kombina.ian rechnet nnd dicker bei «Die» in ihrem Programm culhaltcusir Mzer Tagesspiegel I . HooVSk amerikanische Präsidentschaftskandidat! - - . — " AräMsnt her BexeenWtem Staate« Nach dem Rücktritt der Regierung Poincarö empfing der französische Staats präsident Doumergue die Präsidenten des Se nates und der Kammer. Wahl gegen dcn Nachthimme'. Smith beMSmimW Hssver Ne» york, 7. 11. (Funkspr.) Smith sandte an Hoover zu seinem Erfolge ein Glückwunsch vania 600 000 betragen. Man geht wohl nicht Telegramm folgenden Inhalts: ,,^ch gratuliere fel-l, wenn man annimmt, daß auch Kalifornien Ihnen herzlich zn Ihrem Erfolge und sende Ihnen nnd die weiteren Staaten der Pacific-Küste für meine aufrichtigsten und besten Wünsche für Ihre