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FrankmbeWr MMM Dv MüeiibstLer LagsvM m des M rakssoMltzimg der ^MmMachildiieii der «»uWkM md de» vtMratr zu zrMeoderg md der Gemeinde Mdewlela dehöidUtzerselts bestimm!« MM IMMnsdrml mdNerlii: «.».Dotzber« yih-SniftMstder« Du InKmkenderi. «erMmrMi- stir dis «eMMm: MI WeM t"»»«»«»«, SSI »7. Mhrzang Zreltag den 5. SNober IS28 nachmittags ^ttkriorupreis: l Millimeter Höhe ctllspalllg ( -» ü« mm breit) 7^ Pfennig, tm ^edaklionSteil l--> 72 miu breit) ÄO Pfenilig. Meine nitjelijen sind Vei 7!u,'^Se M befahlen, »zür Nachweis und Vermittlung 25 Pfennig Äondergeblihc. — Fkir schmierige Satzarten, bet Ankiin- dlgungen mehrerer Anftraggebec in einer Anzeige und bei "Mtzvorschriften Nufschlag. Bei gröberen Auftriigen und im Wtederholnngrabdruct möbigung nach feststehender Staffel. °u kd«n. - ö" den Miigabkfml-N der S«»iu-r.vv MN. tu de» «udaodc, lte«ei>de»L<mddiMe„^.I0Mt., bei giitragung tm Ltadt^ebt-t del Zut»gu»g Im ünnd^ebiet S.2O Mk. «eqent-ttcuS.iM., MnzeluiimuierlvMg., Lounabeudnummec SO Psg. Vvstslheikko»»to: Leipzig 23201. HZentrittdegivokottto: Frankenberg. Lsvnfpveche» 51. i^elegvamme: Tageblatt Frankenbergsachsen. Kurzer Tagesspiegel Reichskanzler Müller sprach am gestri- tzen Dmmerstag auf cineni Festbankett des' Ver- eins Deutscher Zeitungsrerleger über Staat und Presse, sowie über die bevorstehenden anßeiipoli- Mchon Aufgaben der Neichsregierung. Zwischen Deutschland und Spanien Eft der Sichtvernierkszwang aufgehoben worden. In Hamburg und Bremen werden die Entlassungen streitender Werftarbeiter fortgesetzt. In Wien werden umfangreiche Sicherheits maßnahmen für de» 7. Oktober getroffen. Nach dem Schritt des französischen Botschafters in London wird mit dec Veröffentlichung des Flottenabkommens in etwa 14 Tagen gerechnet. Zwischen Venizelos und Marinko- witsch ist ein Uebereinkommen über die Be nutzung des Hafens von Saloniki durch Süd- slawien getroffen morden. Die Auslandsreise des Prinzen Nikolaus von Rumänien hat großes Auf sehen erregt. Die rumänische Regierung verbreitet die Version, daß der Prinz sich auf einer Urlaubsreise befinde. In Prag wurde die Wirtschaftskonferenz der Wölkerbundskigen eröffnet. An der englischen Küste haben sich schwere Felsstürze ereignet. dec 28. 6. 1928 beschäf- stem. zitiert wird. Kenntnis genommen habe. Briand ensarten, die hin und wieder kn Paris ge ¬ drechselt werden, sondern nach den unwiderleg- hätte jedoch vorgewgen, wenn England sich dem lichen Taten der französischen Regierung und ins- Be< Lord Crewe überreicht 2. um die Antwort des Ministeriums vom 20. 3. um die Antwort der vom 28. 7. 1928. worden sei; französischen Außen- 7. 1928 und britischen Regierung NKsMNWM WM» MM md der RmMngWimW Admrral Simpson Mr das englisch- franzöfWs FlottsnEomMn feite davon überzeugen, daß sie die nationalen Gefühls eines großen Volkes auf die Dauer nicht ungestraft mit Füßen treten darf. Doorn nicht überflogen hat, denn dieser Ort habe weitab von der genannten, von dem Luft schiff überflogenen Strecke gelegen. Es entfallen demnach auch alle weiteren, an diese unrichtige Behauptung geknüpften Schlußfolgerungen. Wie wir weiterhin zu dieser Angelegenheit hören, würde man ein anderes, als das geschilderte, tatsächliche Verhalten der Leitung des Luftschiffes in weitesten Kreisen des deutschen Volkes schon aus dem Grunde nicht verstanden haben, weil die Tatsache bekannt cremig ist, daß die Leitung der Luftschiffwerft Friedrichshafen mit dem Ex kaiser und den diesem nahestehenden Kreisen keinerlei Verbindungen unterhält. M Freiheit -es Rheinlands» Berlin, 4. 10. (Eigene Meldung.) Die große Fahrt des Zeppelin hat einen Zwischenfall her beigeführt, der in politischen Kreisen der Reichs- Hauptstadt lebhaftes Aufsehen erregt hat. Durch Witterungseinflüsse mußte Dr. Eckener in der Gegend von Wiesbaden eine kleine Schleife über das besetzte Gebiet machen. Sofort ist die Nhsin- landkommission auf dem Plane erschienen und hat IrM. Wir beurteilen insbesondere dis franzö- lischen Vorschlag, der besonders, >o weit er sich fisch- Politik nicht nach den wohlmeinenden Ne- aut die Re,erven der franzopichm Armee bezieht. In der französischen Antwort vom 20. 7. 1928 heiße es u. a., daß Briand vom eng- folge, das englisch-französische Flottenabkommen werde eine außerordentlich gute Wirkung haben, insofern, als es Volk und Regierung der Ber einigten Staaten von der Notwendigkeit über zeugen werde, das Flottenbauprogramm zur „«ras Zeppelin" war nicht in vaarn (Eigener Informationsdienst) Berlin, 5. Oktober. Da» Lieheslei» am rumänischen Königshaus Prinz Nicolaus Reise nach Paris Belara^, 6. 10- Wie zu der Neile Prinz Nicolau« ; nach Paris ergänzend gemeldet wird, ist der Prinz > bereits im August mit seiner Geliebten, einer Dame ans der vornehmen Bukarester Gelellschalt namens Schlage der Chemnitzer „Volksstimme" und der Ullsteinpresse ihren Lesern nun für Ausreden über Was werden die widerlichen Kläffer vom Paris, 5. 10. (Funkspruch.) In halbamt lichen Pariser Kreisen wird erklärt, daß die Ver öffentlichung des Wortlautes des englisch-fran zösischen Flottenabkommens nicht vor dem 10. Oktober erfolgen werde. In dem Abkommen sei lediglich die gemeinsame Auffassung der englischen und der französischen Regierung in dir Frage der Rüstungsbeschränkungen zur See niedergelegt. Diese Gemeinsamkeit der Anschauungen lasse aber die Möglichkeit von späteren Transaktionen offen. Es liege auf der Hand, daß ein allgemeines Abkommen nicht durch die Auffassung einer ein zelnen Macht oder Mächtegruppe bestimmt wer den könne, sondern daß das endgültige Abkommen nur um den Preis von gegenseitigen Zugeständ nissen verwirklicht werden könne. In diesem Zusammenhänge veröffentlicht das „Echo de Paris", wie es selbst schreibt, „so ge treu wie möglich" de» Inhalt der drei Note», die über das Abkomme» zwischen Frankreich und England gewechselt worden sind. Es handle sich 1. um eine Note, die dem Quai d'Orsay am 28. 6. 1928 von dem englischen Botschafter Der engWG-frKnzSWGs Roten weGfel zum MottenaMommen Verständigung, aber dennoch freie Hand für jede Nation sie an ihre diesbezüglichen Nachrichten knüpften? Wir bezweifeln das, diese Sorte Blätter hat kein Schamgefühl. Mne Abfuhr des ..Daily ME," an die interalliierte RhsinlaM-mmWon London, ö. 10. (Funkspruch 1 Dec Daily Expreß" wendet sich in eins!» Leitartikel nach drücklich gegen den Einspruch der interalliierten Rheinlandkommission gegen das lleberfliege» des besetzte» Gebietes durch „Graf Zeppelin". Mäh rend d'e interalliierte Rheinlandkommission, so sagt das Blatt, zehn Jahre nach Abschluß de; Krieges wegen der lleberfliegung deutsche», »ur zu Unrecht weiter besetzt gehaltenen Gebietes durch ein deutsches Luftschiff protestiere, hab? England den Besuch desselben Luftschiffes an der gleichen Stelle, an der während des Krieges Bomben abgeworfen worden s-ien, geduldet und mit In teresse verfolgt. Ls sei kein Zweifel, daß das britische Empfinden in diesen« Falle das richtige sei und daß die Nheinlnndkommission besser getan hätte, sich mit den Vorbereitungen für ihre Ab reise anstatt mit der Ausarbeitung eines Protestes gegen ein technisch unwillkommenes Ereignis zu beschäftigen. mallve Einladung zu überbringen, bis zum 6. Oktober nacb Bukarest znrückzuksbren. Im entqegen- geietzten Ialle werde er aller seiner verfassungs mäßigen Rechte als Mitglied des Negenischafisratcs und des königlichen Hauses verlustig er'lärt. Prinz MolM ans der AMrsise l'aH Bukarest Bukarest, 6. I». t.ännbprnch.» Die Budapester Meldung, Prinz Nikolaus von Rumänien lebe mit feiner Geliebten in Paris, wird von der Pariser rumänischen Geiaudlschast demeutisri. Wie die Pa- ri'er Morgenmefss meldet, bat Prinz Nikolaus Pari» bereits am Donnerstag abend mit seinem Adiu- tauten verlassen. Prinz Karol habe ihn 19.30 Uhr selbst an den Oricn'-Erpreß gebracht. Gelegentlich des jüngsten Europafluges des Luftschiffes „Graf Zeppelin" wurde durch mehrere größere deutsche Zeitungen die Nachricht ver breitet, daß die Leitung des Luftschiffes absichtlich Ein« Aenderung des ursprünglich geplanten Kurses vorgenommen habe in der Absicht, auf der Fahrt ihren Reinfalk mit dieser Meldung vorsetzen. Ob Aber Holland den« deutschen Exkaiser in Doom sie sich auch ihrer hämischen Worte schämen, die Fall sein, so würde es ein gebieterisches Bedürf nis sein, daß die Zusammenarbeit der beiden Regierungen fortdauere, um entweder ein Ab kommen auf anderem Wege zu sichern, oder den aus einem Mißerfolg entstehenden Schwierig keiten zu begegnen. In der britischen Note von 28. Juli 1928 end lich werde erklärt, daß die britische Regierung cs vorgezogen hätte, wenn man sich an di: erste Anregung gehalten hätte. Trotz Zweifels an der Rechtsgültigkeit der von Admiral Violette ge troffenen Unterscheidung zwischen Offensiv- und Defensivtauchbooten, trete sie dein Standpunkte der französischen Regierung bei und sei der An sicht, daß Italic«« und Japan eine Mitteilung gemacht werden solle. In ihrem 4. und letzten Paragraphen zähle die englische Note Punkt für Punkt des Programms der Rüstungsbeschränkun gen zur See auf, über das sich dir beiden Re gierungen verständigt hätten. Wie „Echo de Paris" berichtet wurde nur der 4. und letzte Paragraph der englische» Note von 28. Juni 1928, Washington, Roin und Tokio mitgeteilt. Dieser Paragraph bilde den Inhalt des Rundschreibens an die Botschafter Frankreichs das von« „New Port American" vor einigen Woche» veröffentlicht wurde. französische«« Uebelgangsvorschlag anschlosse, im März 1927 dec vorbereitenden Abrüstungs kommission unterbreitet worden sei. Er sei jedoch bereit, dem Abkommen veizutrete», verlange aber, daß die britische Regierung dem Admiral Kell«) von den« Generalstabschef der französischen Ma rine Admiral Violette unterbreitete Forderungen in Erwägung ziehe und zwar für die 10000- Tonnen-Kreuzer solle eine gleiche Höchsttonnage allen Mächten zugeteilt werden. Jede Macht solle sich verpflichten, nur bis zu der durch ihre Bedürfnisse bestimmte Tonnagehöhe Schiffe zu baue««. Die gleiche Siegel wäre auf Untersee boote anzuwenden. Nur die Unterseeboote über 6dO Tonnen sollte» beschränkt werde». Briand schlage weiter vor, Amerika, Italien und Japan entsprechende Vorschläge zu uirterbreiten. Er sei der Ansicht, adß die Mächte die Vorschläge an- nobmon würden. Sollte dies aber nicht der Durchführung zu bringen. Ter Admiral sprach weiter seine Zufriedenheit übsr die amerikanische Antwortnote aus, die das beste sei, was die Regierung je getan habe. Die englische Note vom tige sich mit der dem Ve'treter Englands in der London, 5. IO. (Funkspruch.) „„ . ZU beschäftigen. Die britisch: Negierung habe die In allen Kre^ obige Anregung geprüft und würde, voraus ¬ besondere der Besatzungsbehörden. Mem« irgend « Huldigung zu bereiten Wie wir hierzu im Etwas geeignet «st, die Atmoiphäre Mischen Reichsverkehrministerium erfahren, hat der Ver Deutschland und Frankreich zu vergiften daim j„ter des Ministeriums, Mühlig-Hofmann, der ^d es diejenigen Maßnahmen, dre das der große«, Fahrt des Luftschiffes teilge- Gsfühk des deutschen Volkes beleidigen. Je. kommen hat, dein Neichsoerkehrsministcrium Mit starker die deutfche Oeffentlichkeft rea- i^sung darüber zugehen lassen, daß das Luft- ^ "t7.^"^ ^.-^ru^h" e>id?r sie sich gegen gele- g»f seiner Route Düsseldorf—Rotterdam gentlichs Anbiederungsversuche von der anderen . .. - - - -- -- - - Seite benimmt, desto eher wird sich die Gegeir- Die Meryestsimsstichinen in Wiener Reustadt Wen, 4.10. Die Truppentransporte nach Wiener Nenstadt haben bereits am Donnerstaa begonnen. Schätzungsweise werden mindestens 5000 Mann ! Militär, Gendarmerie und Polizei zum Ordnungs dienst bereitaest»Ilt werden. Auch auf den Zugangs- straken durften strenge Sicherheitsmaßnahmen ge troffen werden. Die Vorkehrungen der Behörden sind io umfassend, das« mit Zwischenfällen wohl kann« zu rechnen ist. Die Demonstrattonszüge dürften, abgesehen von der zeitlichen und räumlichen Trennung durch ein io dichtes Spalier von Militär und Polizei marschieren, daß man von einer völligen Isolierung wird sprechen könne». Etwa 300 Zeitungsbericht erstatter werden in Wiener Neustadt erwartet. Der „Abend" bringt in seiner Donnerstag-Aus gabe einen Leitartikel, in dem n. a. erklärt wird, daß jeder Arbeiter, der am 7. Oktober nicht die größte Zurückhaltung übe, ein schweres Verbrechen an sich leibst, an seinen Angehörigen und vielmehr noch an seiner Klaffe beoehen würde. Man wisse, daß am Sonntag Herr Vaugoin und Herr Schober ihre erprobten Kerntruppen, die von ihrem Geiste erfüllt seien, nach Wiener Neustadt entsenden wür den. Die Arbeiterschaft werde nicht so dumm sein, sich selbst in di« Bajonett« zu stürzen. Wenn je, so gelte für diesen Tag das Wort Viktor Adlers „Nicht provozieren und nicht einschüchtern lallen!" Werde nach dieser Losung gehandelt, so werde der 7. Ok tober ruht« verlaufen, was die schwerste Niederlage für Seivel und die übrigen Herrschaften diese« Ka libers bedeuten würde. Die kommunistilche „Rote Fahne" wendet sich erneut an die Arbeiter und wirft den Sozialdemokraten vor, endgültig kapitu liert zu haben. Die Arbeiterschaft müsse den Fa- schistenanlmarsch verhindern. Die Eisenbahner dürften keine Faschisten nach Wiener Neustadt befördern. Schon am Sonnabend müßten die Arbeiter die Babnhöfe und Landstraßen besetzen. Die stärkste Waffe lei im geae^enen Moment der Streik. Der Mener SWtzbmid rät von der Fahrt nach Wiener Neustadt ad Wien, 5.10. (Funkipruch.) Die Obmänner der Sozialdemokraten und des Schutzbundes von Wien ' fordern die Wiener Arbeiter und Arbeiterinnen auf, ! am 7. Oktober nicht nach Wiener Neustadt zu fahren, «da die Gefahr bestehe, daß die Bahn den großen Anforderungen nicht gewachsen lei. vorbe-ci-enden Abrüstungskommission durch seine«« französischen Kollege» unterbreiteten Anregung, nach der allein die mit über sechszöllige» Ge schützen ausgerüsteten Oberwasserschiffe Rüstungs beschränkungen unterworfen sein sollte». Wenn diese Anregung angenommen werden sollte, so heißt es in der Note unter anderem weiter, so würden vier Schliffsklassen keiner Be- fchränkung unterworfen sein: 1. Kreuzer erster Ordnung, 2. Flugzeugmutterschiffe 3. Kreuzer von 10000 Taimen, 4. Tauchboote. Das Wa shingtoner Abkommen von 1922 finde auf die Klasse» eins und zwei Anwendung. Aufgabe der vorbereitenden Kommission sek es, dieses Ab kommen auf die kleinen Flottenmächte auszu- dehnen und sich mit den Klassen drei und vier Tueipescu-Tabon nach Paris gereist. Der Prinz Daris, 5. 10. iFuukspruch) Vor seiner Rück- hatte die Absicht, die Dance z» heiraten. Auf Ver- kehr nach den Vereinigten Staate» erklärte der aniaffnng seiner Mutter, der Königin-Witwe, sah amerikanische Admiral Simpson, der längere Zeit er noch vorläufig von dielem Plan ab Die rumä- in Europa weifte der „Chicago Tribune" zu- Ef Mgitruna entsandte d^ Kontesku nach Paris, um Prinz Nicolaus die nlto dieserhalb eine Beschwerde nach Berlin gerichtet. »Jeder, der die Verhältnisse inr Rheinland kemrt, wird diesen Schritt erwartet haben. Den» die Franzosest bestehen nun einmal auf ihren« Shp- kockschcin und nutzen jede Gelegenheit aus, um den Deutsche» zu zeige«-,, wie ohnmächtig sie eigent- krch geworden sind. Während der Zeppelin un gehindert englisches Gebiet anfliegen konnte, hat «er sticht einmal die Möglichkeit, ohne besondere Genehmigung der Fronvögte im Rheinland, deut sches Land zu überfliegen. - ...... deutschen Volkes hat diffe Schikane der Rhein-, aMt, daß. der jranzoslfche Flottendelegierte zu kandkommissirm ungeheure Erbitterung erregt. >hE Unterbrechung erwachs worden sei, be- Man fragt sich, was die Phrase» von dem Geist sie anzlinehmen. Menn d«> framvjip e der Verständigung noch bedeuten sollen, wenn die Regierung ihren Vertreter» m der vorbereitenden sknteraNiierts Nheinlairdkommission, in der übri- Kommstsw» die Wegung gegeben habe diese tzens auch Engländer und Belgier vertreten sind, > Auffassung zu uertre.en, «o wurde dao dec bri- «rine solche Lappalie zu einer Beschwerde benutzt. § tischen Regierung ermoglichLN, ihre«« Widerstand Tie deutsch« Oeffentlichkeit hat nicht das geringste' gegen die französische ^.heje bezüglich der ans- Merständnis dafür, daß gerade bei dieser Gele- gebildeten Reserve» des franzomchen Heeres zu- Kenheit dis nationalen Gefühle des deutschen > rüc^uziehen. Volkes absichtlich gekränkt werden. I» diesem.' """ «Verhalten der Besatzungsbehörde» liegt ein Sy- mühuttgen der chinesische» Nalionaltzien, zu einer Verständigung mit Japan zu gelangen, schein n nach Berichten aus Tokio gute Fortschritte zu mache». General Tschang, der zur Teilnahme an den japanische» Manöver» ans Nanking in Tokio eintras überreichte der japanischen Re gierung ein Memorandum. Er erklärie, daß ec beauftragt sei, Verhandlungen über de» Abschluß eines chinesisch japanischen Handelsvertrages e-n zuleilcm Baron Tanala soll im Lause des Ge sprächs eine e ilgenenkommcude Haltung einge nommen haben. Wenn China in der Taciffcage Entgegenkommen «ugt, ko er» miet man, daß der i- Una»! ' Z ois,, ensa keine Schmierigkeiten berci-eu wird.