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-er, eit- !ell. nS- er, 'N: er, ge tt I IS. ud- ind ag: T., )el. der in» dot P tsn l»a- er- rde B. der Pf- Ihr Ihr ter, kar ora >er« rin. gb- l!ch B- Ihr It: -g° tha >er, In ctv. Cine sensationelle Enthüllung — Das ausgederkte Geheimnis Die Wahrheit über die Abrüstung ! Washington, 21. 9. Das Staatsdeparte-, ment hat es bisher abgelchnt, zu de-n vom Uni- in der gleichen Angelegenheit war werden sollen, wobei die anderen Mächte schon worden. Bestürzung in Paris 22. 9. (Funkspruch.) Die Veröffeut- Geschütze aufgehoben worden Dadurch Polittscher WsHensilm französischen Botschafter in den wichtigsten Län- zösischen Negierung übersandt werden würde. /Krieg uns LustMf.e an das Ausland Zu liefern. Zwang und weil wn nur unter dreier Voraus-, „„„ de» Btättem große Beachtung. Diese Note würde besagen, das- 1. die Bev Zwisä eil Deutschland und Polen schweben seit einigten Staaten die Ausführung des Vaupro Vertretung des Deutschtums nahe der deutschen Leider scheint die Kern des chanzösisch-eugtischen Flottenabiommens konischen Forderung geben ist aber, wie kaum noch bezweifelt werden kann, Kreuzertonnage nicht 30 000 Tonnen übersteige, Handels- Lroßdem würde der Abschluß eines für dir deutsche Wirtschaft digenausschüssc gemäs: den Genfer Vereinbar»»- Für Deutsch ¬ gen in Angriff genommen werden. Berlin. Der Hinweis auf die Not des deutschen Ostens nalen Erörterungen rücken werde», aussichtlich in einiger Zeit durch werde» vor- Sachverstän- ; auf einer Gesamtregelnng der Reparationsfrage bestehen und daß sie außerdem eine Dauerkontrolle im Rheinland wünschen. Im Verlauf der Herbstmanöver der Meichswehr in Niederschleilen ereigneten sich am Noch viel unerfreulicher ist der Fortgang der Abrüstungsverhandlungen. Wohl hat Graf Bern storff im Abrüstungsausschuß der Völkerbunds versammlung den Antrag gestellt, nunmehr dis längst fällige Abrüstungskonferenz endgültig auf das nächste Jahr einzubernsen. Ilie Gegner zeigen demgegenüber aber eine sehr kalte Schulter. Der völlige Mißerfolg der ganzen Abrnstungskam- pagne steht aber schon jetzt für jeden Sehende» fest. Es bleibt nur noch übrig, auch in dieser Hinsicht den Bankrott der Völkerbundsarbeit vor aller Welt gleichfalls festzunageln. nunmehr endgültig zum Völkerbundslommissar in Dan zig ernannt wurde, war Marineoffizier und ist seit längerer Zeit im italienischen diplomatischen Dienst tätig. Er war Marmeattachü in Stockholm und Mit glied verschiedener interalliierter Kommissionen !m Bal tikum. Seit längerem ist Gras Gravina Mitglied der ' italienischen Völkerlmndsdelegntion als Spezialist für ' Oftsragen. Ferner ist er Sekretär der italienischen mächtiges Land i» der Lage ist, seine vertraglich verbrieften Forderungen durchzusctzen. Was nützt es der deutschen Politik, wenn sie geltend macht, daß Deutschland auf Grund des Artikels 431 des Versailler Vertrages das Recht hat, die vor behaltlose Nheinlandräumung zu fordern. Die Gegenseite bestreitet einfach diesen Rechtsanspruch und verknüpft die Rheinlandräumung mit der land handelt es sich darum, eine Lösung zu finden, die der deutsche» Wirtschaft die Mög lichkeit zum Atmen läßt. oesrsal-Nachnchtcudienst veröffentlichten und als authentisch bezeichnete» Schreiben Stellung zu nehme», das der Quai d'Orsay am 3. August an die französischen Botschafter im Auslande über das geheime britisch-französische Flottenab kommen gerichtet Habs» soll. Der vom Üniversal-Nachrichtendienst veröffent lichte Erlaß des Quai d'Orsay'enthält die Mit teilung, daß Frankreich auf die Festsetzung einer Eesamttoimage verzichte, dafür aber die Be rechtigung erhalle» habe, eine unbeschränkte Zahl kleiner Tauchboote zu baue». Dieser Modus entspreche auch den Wünschen der japanischen Marine. Auf Englands Wunsch hin sei ferner die Beschränkung des Baues kleiner Kreuzer und der Verwendung, sechszölliger Aus dem Balkan ist durch das Wiedör- crscheine» von Venizelos in Griechenland ein neues Moment in die Politik hineingekommen. Man sieht noch nicht genau, welche letzte» poli- . tische» Ziele dieser vielgewandte Mairn verfolgt, 's Jetzt schließt er einen Schieds- und Freund- s schaftsvertrag mit Italic», in wenigen Tage» / trifft er mit dem südslawische» Außenminister zusammen. Hierbei stehe» allerdings die bulga rischen Streitfragen au erster Stelle. Denn nach dem das alte bulgarische Kabinett Liaptschew , wieder ans Ruder gelangt ist, entfalte.» die maze- Die Rcparationsve'Handlungen selbst, die immer mehr in de» Mittelpunkt der internatio- llnglaubliche Verschleppung Genf, 21. 9. Das Redaktionskomitee der dritte» Kommission des Völkerbundes für Ab- rüstungsfragm trat heute abend unmittelbar an die Aussprache in der Kommission zu einer Sitzung zusammen. Nach längeren Verhandlungen ist ein neuer Entschlkeßungsentwurf ausgearbeitet morden, der entsprechend den französischen Abänderungsvor schlägen seststellt, daß die vorbereitende Ab rüstungslommission unter asten Umstände» An fang des Jahres 1929 zusammentreten soll. Die Einberufung der allgemeinen Abrüstungskonferenz wird jedoch, wie dies von der deutsche» Dele gation bisher gefordert worden mar, in der Ent schließung mit keinem Worte envähnt. Der s Passus über die Befriedigung hinsichtlich des Abschlusses des englisch-französische» Flottenab kommens ist in etwas veränderter Form in der neum Entschließung aufrecht erhalten worden. Von deutscher Seite wird zu diesem neuen Entwurf erklärt, daß »ach wie vor die grund sätzliche Zustimmung zu dem Entwurf nicht ge geben werden könne. Es ist daher damit zu rechnen, daß Graf Bernstorff kn der Sannabend- sitzung der Kommission bei der Abstimmung über den neuen Entschlirßungsentwurf sich der Stimme enthalten wird. Durch die Stimmenthaltung wird die Annahme der Entschließung als Ent schließung möglich. Der neue Entschließungsent- wurf' bedeutet jedeiifasts ein Kompromiß in einigen Punkten. Gras Bramna I. 9. Graf Manfreds Gravina, der kurzer Tagesspiegel Das Redaktionskamitee de« Abrüstungs- Ausschüsse« de« Völkerbundes hat einen neuen Dkntschließunasrutwurf ausgearbeitet, der die deut- «en Wünsche vollkommen unberücksichtiat läßt. Die »«utsche Delegation wird sich bet der Abstimmung der Stimme entbalten. Der »New Pork Amerika«" veröffentlicht Lin geheime» Rundschreiben de» franzSsl'chen Nußen- jminmerium«, in dem wichtige Einzelheiten des ylottenabkommens enthüllt werden. Der Völkerbund hat am gestrigen Freitag nachmittag endgültig beschlossen, anstelle des bis cherigen Danziger Völkerbund-kommissar van Hamel den Italiener Gravina zum Völkerbundskommissar in Danzig zu ernennen. Coolidge wird, wie au» Neuyork gemeldet jwird, eine scharfe Note gegen das Flottenabkommen an Frankretch und England richten. Im Prager Parlament haben sich am Frei lag wüste Lärmszenrn abgespielt. DerVölkerbundsrat verhandelte erneut ü ber den ungarisch-rumänischen Optantenstreit. Paris, 22. 9. (Funkspruch.) Die Veröffent lichung des Schreibens des französische» Außen ministeriums au die diplomatischen Vertretungen in Washington, Tokio und Nom znr Erläuterung des englisch-französische» Flottenkompromisses hat in Pariser zuständigen Kreisen starkes Mißfallen und einige Bestürzung hervorgerufen. Man fragt sich besonders, wie es möglich war, daß dir Hearst presse in den Besitz des vertraulichen Schreibens gelangte. In den dem Quai d'Orsay nahestehenden Kreisen gibt man zu, daß der Tert, wie er in einem Londoner Blatt erschien, die gemeinsam — - muß immer wiederholt werden, weil der Osten gegenüber dein augenblicklich politisch wichtigeren V- , Westen in den Hintergrund tritt. Die Rheinland- s besprechungen des Reichskanzlers in Genf haben erneut erwiesen, wie wenig unser militärisch ohn- Dte SeutsGen WünsGe Meßven wetterytn Ein neuer Entschlietzunnsentwnrf Nachrichtendienst veröffentlicht wird, nichts. Es Wem, man Poli ik als de» Kampf um die ist allerdings nicht sicher, daß man in Paris Weltgeltung eines Volkes auffaßt, dann hat auch dem Unwersal-Nachrichtendienst den vollen Tert der glückhafte Aufstieg de; neuen Zeppelmluft- des Rundschreibens zur Verfügung gestellt hat. schiffes viel, sehr viel mit Politik zu tun. Das , maßgebende» Kreisen Londons wird zuge- technische Können des deutschen Volkes rt Zwar? gehen, daß die Einzelheiten im wesentlichen zu- allein für seine Zukunft nicht ausschlaggeoend. treffen. Wenn es aber in den Dienst einer bewußten deut- «... .... .. ., Ichen Politik gestellt wird, dann muß es sich auch Alk böS ANhNltS MOt für die gesamte Nation se-eusreich auswirken, s London, 22. 9. (Funkspruch.) Der am Frei- As wir vor Jahren den Neparatwns^ ^m „New York American" veröffentlichte nnt wehem Herzen nach Amerika dahmschwmdcn Brief des französischen Außemmnisteriums an di- sahsn, werk der Vertrag nach einem verlorenen - - ' - - - " — . erträgliche» Handelsvertrages mit unseren öst lichen Nachbarn gerade im Interesse der deutschen Ostprovinzen zu begrüße» sein. In den kommen den wirtschaftspolitischen Auseinandersetzungen, die mit zwingender Notwendigkeit allesamt in die Reparationsfrage eimnünden, wird auch der pol nische Handelsvertrag eine erhebliche Rolle spielen. Iklärung ab. Der Brief stellt, wie angenommen wird, eine Anweisung von dem Generalsekretär Staatsdeparte- s Quai d'Orsay Berthelot an die französischen Botschafter dar. Am gleichen Tage, an dem der Brief an die französischen Botschafter ab ging, am 3. August, ist auch die französische Note über das englisch-französische Flottenkompromiß an die amerikanische Regierung abgegangen. Die Note stellt aber, wie man in unterrichteten Kreisen Reparationsfrage und mit der Kontrollfrage im i Washingtons annimmt nur eine kurze Zusammen- Gebiet. Hermann Müller hat weiter fassung des Koinpromisses selbst dar. Die eng- nichts erreicht, als daß Verhandlungen geführt lische Note in der gleichen Angelegenheit war werden sollen, wobei die anderen Mächte schon bereits am 1. August nach Washington gesandt erklärt haben, daß sie vor der Räumung Der Besuch des Reichspräsidenten in den schlesi schen Lande» hat sich zu einer gewaltigen Kund gebung des Volkes ausgewachsen. Vielleicht war Ls gut, daß die Breslauer Radikalinskis von der SPD. sich von dem Empfang ferngehalten Haben. Den einzige» Mißton in dieser Veran staltung bildete vielleicht die parteivolitische Rede, Hie der neugebackene Breslauer sozialdemokratische Dberpräsident Lüdemann halten zu müssen glaubte!. Wn den Reichspräsidenten kommen solche Dinge kiicht heran. Er ist nach Schlesien gefahren, um Hie Wünsche und die Lage des Landes kennen Nu lernen, und er hat sich davon überzeugen »müssen, daß die unselige Teilung Oberschlesiens wirtschaftlich von den schwersten Folgen für dieses einst blühende Land gewesen ist. Daß Hindrn- vurg, soweit er kann, hilfreich eingreift, das hat «r bereits für Ostpreußen bewiesen. Fürst Hatz feld hat ihn im Namen der Provinzialbehörden bringend gebeten, das gleiche für Schlesien zu «tun. Im oberschlesischon Industriegebiet und viel leicht noch mehr im Waldenburger Bergland skomste der Reichspräsident sich davon überzeugen, wie groß durch Wirtschaftsnot und Nrbeitslösjq- Aeit die Leiden der ärmeren Bevölkerung sind. -Krankheit und Säuglingssterblichkeit herrschen hier mehr als sonstwo in deutschen Landen. Hier dnuß unter allen Umständen geholfen werden, denn die unglückliche Bevölkerung eines Landes- teile; hat das Anrecht auf die Unterstützung des tzesamten deutschen Volkes, besonders deswegen, weil diese Not nicht selbst verschuldet ist, sondern Ms die politische Niederlage des ganzen Volkes -urückzuführen ist. müßten, daß die deutsche Delegation in diesem Punkte nachgebe» und ein Ausnahmereckst gegen Rcichsangehörige von der französischen und englischen Regierung gemachten Vorschläge für eine Flottenabrüstung nicht falsch darstellt. Der „Matin" erklärt, der in Frage stehende Brief sei tatsächlich am 3. August cm die französischen Agenten geschickt wor- worde». Er enthalte etwa 10 Maschinenseiten und habe den Zweck gehabt, das französisch englische Kompromiß den Vereinigten Staaten, Japan und Italien zu erläutern. Auch Amerika reiht die Geduld Paris, 21. 9. „Havas" meldct aus Ne:-' York: Der Washingtoner Korrespondent dc; „Newyork American" will aus maßgebender Quelle erfahren haben, daß sofort nach Rückkehr Coolidges eine Note, die energisch Konütatschis "eine erhöhte Tätigkeit, risch das geheime mglmch-fra»^ Flotten- für Grenzzwischenfälle peinlichster Art ist abrEMm" mißbillige der englycken und fran- Wahrscheinlichkeit vorhanden. in betreff der französischen Laude-reserve», von j denen in der Presse ost die Rede war, sagt ! der französische Erlaß, soweit er vom Universal- Arettaa mehrere Brr'-Hreunlälle, denen auch zwei werde Englands Stärke in dieser Waffe erheblich Men,chenleben zum Op er fielen. vermehrt, da es viel mehr in Hilfskreuzer ver- Be« einer schweren Ervlolion in Nan- wandelbare und für die Bestückung mit sechs- king find 20 Chinelen ge'ö'et worden. - -- - - zölligen Geschähe» geeignete schnelle Haudels- Ein amerikanisches Unterseeboot geriet dampfer besitze als die Vereinigte» Staaten. In nn Panama-Kanal auf Grund. Zukunft soll nur der Bau der großen Kreuzer Der Lodzer TeXtilarbeiterstreik ist abge->„nd große» Tauchboote beschränkt sein, und man brachen worden. f hoffe, daß auch Italien die Vorteile dieser Neu- Freiherr von Hüneseld ist in Buschir am, regelung cmfehen werde. pernchen Golf gelandet. s Ueber die angeblichen britischen Zugeständnisse richtig. An offizieller Stelle sowohl in London, wodurch de» Mächten ermöglicht würde, Schiffe Zulassen zu wollen, stb" auch mm st bieten srch wie in Paris, wird das auch bei aller sonstige» sämtlicher Tonnagen bis zur Grenze von 10000 uoch reichliche cchmiengkette», so m der Bete- Zurückhaltung zugegeben. In Washington ver-' Tonnen, wie sie der Washingtoner Vertrag fest- rmärfrage und beim Kernpunkts des Handels- gleicht man gegenwärtig de» Brief init dem setze, zu bauen. Die Note werde zu Beginn ^rtrag^s^ de» Tanfabreden. Lw^tzdein Wortlaut der Noten Englands und Frankreichs der kommenden Woche veröffentlicht werbe», an das Staatsdepartement über diese Frage und! Das französische Außennrinisterium hat zu lehnt bis zum Abschluß dieser Arbeiten eine Er-' dieser Meldung noch keine Stellung genommen. Setzung hoffen durften, jemals wieder die Echtheit des Brieses wird' kaum bezweifelt,' grammes von 23 10 OOll-Tonneü-Kre i.-ern fort- Monaten die Handelsv-rtragsverhandlnngen die «endige Frechen für unseren eigenen Luftschiff-, einige Stellen auffallend erscheinen, aber setzen würden, 2. die v o r'b er eitc »d e Ab-Wach dcr Rückkehr des deutschen Unterhändlers bau zu gewinnen, da wagten wir nocy nicht zi Unebenheiten Ler Uebersetzung im Zusammen- r ü st u n g sk o nfer e nz, deren Zusammert.itt' Dr. Hermes nach Marschau endlich in das Sta- V-Genf für dm Herbst vorgesehen sei, abge dium der Ausschnßbcratmige, gelangt sind. Em angenommen, daß der Tert nicht vollständig sagt werden müßte, 3. daß keine Amderung Zehr wesentlicher c-tern des Anstoßes ist immer und daß in dem Brief ein auf die Haltung in der Schifsstonnage cintretm würde, bi; zum «och die Nuderla„ungsfrage m den Grenzzonm, KE dmtsche Vo k wünsVihm dam de> Mächte in Washington im, da die Polen mrt alle» Mittel» ,em-, stärker- M«. W w w" dazu nnt heißem Rüstung bezüglicher Punkt weggelassen ist. Der'Jahre 1931, L die französische und die eng- ° . iir dem Brief wiedergegebene Inhalt über den lische Negierung ihre Zustimmung zn der ameci- > Grenze verhindern wollen. 87. MMNg Sommbend den rr. September IS28 nachmittags 228 Aaieig-Nprri«: I Millimeter Höhe etnspallig ( öS mm beeil) Weuttlg, im Redaktion»»» 72 mm breit) 20 Pfennig. Kleine Anzeigen pnö bei »liggrde zu bezahlen, gür PachwcN nnd PcrnlltUung Sü Pfennig Sondccgcbiihr. — Alle schwierige Satzarten, bei Anilin- dlgnngen mehrerer «nstraggrber ln einer Anzeige niib bei Plutzbarschrlslen Ausschlag. Bei größere» Äuströgen nnd im WiedcrhoinngSabdrnlk Sr- mätzigung nach seststehender Staffel. Viv WMMiM ZLMÜM W dss M BerZffMlchrmg der MM ÄSlaMmchMSsn der BMOWrMWHG Ma, des AmiSPtW Md des vtadtrats zu Frastenderg und der TemMde Niederwiesa behördlicherseits bestimmte Blatt NstationsdruS und Verlag: K.S.Rokdrrg MH.Ernst Notzberg jun.) in Franlenberg. VermMorMch ?Nr die Mdaktisn: Karl Ziegert in UMMerg Daß Lagebiatt »vsch-int an jedem -Serttag: Ul-uut- 0e,i>g^pr»ir bei «iholu», in de» Ausgabestellen der Stadt 2.VV E l» de» Audgabc stellen de»Landdeziric» ii.lv Mi., »el yutragnug im SEgebiek lX.1v Mi., bel Zutragnng Iin ltandgedlet ^/iv M>. MöchdlUarteustüPsg., Alnzeinuiniller tvPfg., SöNuabcubiiuuiuierlioPIg. Lechpg ööroi. bZeiueiudrgirollant«: Frankenberg. 81. Lclegrauruie: Tageblatt grankenbergsachsen.