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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 21.09.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192809214
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19280921
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19280921
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-09
- Tag 1928-09-21
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Monat
1928-09
-
Jahr
1928
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W»-enstzas Ane bemerlenrwekte Tagung — 80 Jahr« Inner« Misflon — Lohnbewegungen Das bemerkenswerteste Ereignis der vergan genen Woche war ohne Zweifel die gewaltige Tagung des Christlichen Metall,rbeiterverbandes in Saarbrücken. Dio ganze Stadt war aus die sem Anlaß festlich geschmückt, eine Erscheinung, dl« in solch hervorragendem Umfang bei solchen Tagungen noch nirgends beobachtet wurde. Dis Tagungsteilnehmer wurden von der Bevölkerung mit einer Freude und Herzlichkeit empfangen, die spontan zum Ausdruck brachte, wie freudig die Bewohner der Hauptstadt des Saarlandes d«n Besuch deutscher Landsleute begrüßten. Die Stadtverwaltung hatte als Tagungsort das Nathans zur Verfügung gestellt und auch dieses für diese reine Arbeitstagung festlich schmücken lassen. War schon der äußere Rahmen also bemerkenswert, so zeigte der Verlauf der Ta- gung, mit welcher Treue das Reich am Saar- Amde hängt und mit welcher Sehnsucht die Saar länder den Tag der Wiedervereinigung mit dem Mutterlands erwarten. Es muh besonders her vorgehoben werden, das; es hier eine deutsche Arbeitertagung war, die mit allem Nachdruck die Forderung der Wiedervereinigung erhob und die es in mannhaften Reden und Beschlüssen zum Ausdruck brachte: „Das Maß ist voll, mm zurück zum Reich!" Auf dis rein fachlichen Ver handlungen dieser Tagung intd ihrer sozialpoli tischen Forderungen soll hier nicht besonders ein gegangen werden. Nur eines muh noch als besonderes Geschehnis Mit registriert werden: die Anwesenheit des Schriftleiters vom sozial demokratischen Mctallarbeiterverband als Gast. Dis sozialdemokratische und die christliche Ar beiterbewegung trennt eine tiefe Kluft, die Welt anschauungen der beiden Bewegungen scheinen heute noch /unüberbrückbar, auf rein gewerkschaft lichem Gebiete, also in der Dertretuinz der wirt schaftlichen Interessen der Arbeitnehmer gehen beide Verbände aber schon heute ein grohes Stück einen gemeinsamen Weg. Es würde un gemein zur Gesundung unseres politischen Lebens und seiner Kampfreformen beitragen, wenn aus dieser teilweisen gemeinsamen Arbeit doch noch einmal eine deutsch denkende und deutsch han delnde Arbsitnehmerfront entstehen würde. Im übrigen nahm dis Inflation der Tagun gen auch in der vergangenen Woche ihren Fort gang. Es ist schier unmöglich, all dis Kongresse und Kundgebungen hier auszuzählen, die da wieder stattgsfunden haben. Und dabei werden die kommenden Wochen nicht minder tagungs arm sein. Von den kommenden Ereignissen auf diesem Gebiete ssi hier nur des Jubiläums der Inneren Mission gedacht, feuer Organisation, die nunmehr acht Iahrzehirte lang unermüdlich in wahrhast großzügiger Weise vorbildliche soziale Kleinarbeit getrieben hat. Viel beachtet wurde in den letzten Tagen ein Vorschlag des ehemaligen Staatssekretärs Dr. Hirsch, der anregt, daß die verschiedenen In dustrien sich einigen, die Lohnzahlungen nicht Pnnden wechseln in binttefter Roche. Alles > formt sich Ui einem Ramon, besten Schein strafe bedroht, daneben kann aus Einziehung derhunv FK«P^,. verwegene Abentener ur» Wasson erkannt werden. gemechfam Freitag» vorzuuehnee«, sondern sie auf die einzelnen Wochentage zu verteilen. Durch diese Verteilung der Lohnzahlungen soll ein Aus gleich in der llmfaAewegung des Eingeihandels erzielt und die heute eintretenden scharfen Schwan kungen am Wochenende vermieden werden. Es wird interessant sein, welch« Stellungnahme so wohl die Verbände des Einzelhandels, wie auch die der ArbeitnelMerverbänd« zu diesen! Vor schlag einnehmsn werden. Auf dein Gebiets der Lohnbewegungen ist zu berichten, doch in dem drei Wochen andauernden Kampf in der Herrenkonfektion und für die sächsisch-thüringischen Webereien ein Schiedsspruch gefällt worden ist, mährend die Verhandlungen im mitteldeutschen Braunkohkenrevier aufgeflogen sind, so das, hier ernste Differenzen nicht ausge schlossen sind. K. Lgt. Das neue Gesetz über Schußwaffen Wer darf Schußwaffen führen? Am 1. Oktober 1928 tritt das neue Gesetz über Schußwaffen und Munition in Kraft, das folgende Ernndzüge aufweist: 1. Dis Herstellung und der Handel nnt Schuß waffen und Munition ist genehmigungspflichtig. 2. Der Erwerb von Schußwaffen imd Mmrition ist nur dcmsenigsn gestattet, der einen behörd lichen Waffenschein oder Waffenerwerbsschein be sitz. 3. Das Führen einer Schußwaffe miße «halb der Wohnung, der Geschäftsräume und des um friedeten Besitztums erfordert Beisichtragon eines behördlichen Waffenscheins. 4. Der Besitz von Waffen innerhalb der Wohnung ist ohne Waffenschein gestattet und nur einer bestimmten Kategorie „unzuverlässiger" Personen verboten. Ilnzuverlässige Personen sind: 1. Personen un ter 20 Jahren, 2. Entmündigte und geistig Minderwertige, 3. Zigeuner und nach Zigeuner art Ilmherziehende, 4. wegen Gewalttätigkeiten oder einer Reihe anderer Delikte bestrafte Per sonen, 5. Personen unter Polizeiaufsicht und Personen ohne bürgerliche Ehrenrechte. Zu 1, 3 und 4 können Ausnahmen bewilligt werden, dies ist besonders deswegen geschehen, um Ju gendlichen die Beteiligung am Schießsport zu erleichtern. Unter das Gesetz fallen nicht: Vorderlade waffen, Leuchtpistolen, Scheintod- und Schreck schußwaffen bestimmter Art, Selbstschutz- und Viehbetäubunasapparate, Druckluftwasfen (Kali ber bis 7 Millimeter), Waffen mit nichtgewge- nem Lauf (Laus über 25 Zentimeter, Kaliber bis 9 Millimeter), Zimmerstutzen bestimmter Art. Floberwakken (TssMngs) mit gewgenem Lauf (Kaliber bis 6 Millimeter, Gewicht bis 2 Kilo gramm, nicht Mehrlader). Das Gesetz belebt sich auch nicht aus Hieb-, Stich- und Stotz- Bezügkich der Gebühren heißt es in der Aus führungsverordnung zum Gesetz: ,D>e kandes- rechtlichon Gebühren für die Ausstellung von Waffonerwerbs- und Wafsemcheinen dürfen fol gende Höchstsätze nicht übersteigen: 1. Erft« Aus stellung eines Waffenscheines einschließlich Waffen erwerbsscheines S RM: 2. Erst« Ausstellung der zu 1 erwähnten Scheine allein 3 RM.: 3. Jede Erneuerung einer dieser Scheine 2 RM.: 4. Für Schußwaffen von nicht mehr als 6 Millimeter- Kaliber: Erste Ausstellung oder Erneuerung eines dieser Scheine 1 RM. Für doppelte Ausführun gen dürfen nur Schreibgebühren erhoben werden." Aus der FUmwett (Einsendungen der Lichtspielhäuser.) Welt-Theater. Von Freitag bis Montag der größte Film des Jahres! „B«n Hur" — „Das indische Grabmal" übertrifft der Hallige Mo- numsntakgroßfilm, der größte Sittenfilm aller Zeiten: „Casanova". Abenteuer und Liebe — Lebensgenuß und Cinnenfreude, das ist das Venedig der Spät-Neuaissance. Jagd nach Frauen und Ruhm ist einziger Lebenszweck feu riger Kavaliers, deren Degen sich für einen glutvollen Blick aus schönen Frausnaugen mit dein Blute des Rivalen färbt. Bezaubernd schön ist Venedig im Glanze des Tages mit seinen vkärchenhaftsn Marmorpalästsn, verschlungenen Kanälen und malerischen Brücken, unendlich viel schöner, bannender aber ist das geheimnisvolle berauschende Venedig der Nacht. Aus tausend romantischen Winkeln lockt das Abenteuer in mannigfacher Gestatt. Wenn im bleichen Mond- licht die Wellen der Lagunen zu Füßen träu mender Paläste raunen, dann huschen schöne Frauen scheu und hastig durch verschwiegene Gänge in dis Arme geheimnisvoll vermummter Kavaliere. Silbern perlendes Frauenlachen, sehnsüchtig werbende Barkerolen unschön sich mit dem Plätschern der Wellen zu einer einzigen Snmphonie innigsten Lebensgenusses, in die das Klirren der Degen mitunter wie ein tragischer Akkord hineinschwingt. — Diese einzigartig selt sam bunte Stadt gebar jenen Mann, der seit Jahrhunderten der ganzen Welt als Symbol des umworbenen, sieghaften Mannes gilt, der rastlos von Frau zu Frau eilt, Gut und Leben um eines Kusses willen aufs Spiel setzt, von allen Frauen vergöttert wird, und dem jede Frau doch nnr. Spielzeug des Augenblickes ist. Eine einzige wilde Kette tollster Abenteuer ist das Leben dieses Mannes. Nom Glück ver- mölmt. von Frauenliebe in Ileberfluß umgeben, formt sich hier ein Leben, das ein einziger trun- kmer Sieaeszug von Genuß zu Gewiß imd dessen swigstrahlender, alles bestimmender Stern die Frau ist. Für Frauenliebs imd Frauenlchänbstt hätte dieler Mann Wetten geopfert. Von der Hütte bis zum Palast, vom glanzvollen Hofs der großen Katharina bk zu den grauenvollen Bleikammern Venedigs umspannt dieses Leben! Tollkühne Kämpfe! Jahrhunderte überdauert, der ^stibagrkff Frauen sehnst ah» war, ist und sein wird: Cttp» nova. — Jin kurvten Teil: „Oixg-WochonschaE, „Wornks, die Stadt des Nkbetzunaeeckteid«^ ..Dias Rosenöl", tnteresßmte Attieewiäton. „Wie komm« ich zum Film?", 2 Akte köftllcherHmno< Apollo-Litbtspiele. Von Frestag bis SomttaA die Sensationen de; Tages: „Der PokizeificktzB von Chicago". Ein geheimnisvolles Erlebnis in 6 spannenden Allen aus Chicago, dem größt« Derbrechsrzentrum der Welt. Nach Tagebuch- blättern» eines amerikanischen Polizetkonnmsfarr bearbeitet. Cm Blick in die Tiefen jener Stadt am Michigansee, die fast jede Woche neue Sensa tionen durch eine wohlorganifterte Gilde dunkle» Existenzen erleben muß? Stürmisches Tempo, hochdramatische Handlung, packende Sensationen^ — Fenner: „Das Erbe des Banditen". Einen der letzten Filme des beliebten, tödlich verun glückten Rauhreiters Tom Tyler in 6 großen Akten. Sensationen, Spannung! — Sonntag 2 Uhr. Einlaß V-2—ls-3 Uhr für Kinder: „Ta- Erbe des Banditen". — „Das Rosenöl". —i „Opel-Woche", — „Worms, die Stadt des Nibe lungenliedes". — „Wie komme ich zum Film"«' Oeffentliche Veranstaltungen Kautreffen des Reichsbanners Schwarz-Not- Gold, Gau Chemnitz, in Frankenberg am 6. und 7. Oktober 1928. Das Herbsttreffen des Gaues Chemnitz wird am. Sonnabend mit einer öffentlichen Abendfeier auft dem Marktplatze unter Mitwirkung der „Jungen' Bühne", des Neichsbanner-Szuelmannszuges und? der -kapellen eingeleitet. Der 2. Gauvorsteher Nordsiek (Chemnitz) hält eine kurze Ansprache^ Anschließend findet ini „Stadtpark" und in oer „Hochwarte" Tanz statt. Im „Gewerkschaft^ Herm" erfolgt die Quartierausgabe. Am Soimtaä ist eine Kundgebung mit Marsch durch di« Stad« dessen Weg noch bekanntgegeben wird, gcplcmst Stellen an der Stadtparkwiese, Auflösung im Gewerkschafisheim. Sicher wird auch diesmal wre-' der wie bei der ersten Ecruveranstaltung in unserer Stadt die Anteilnahme der republikanischen Be völkerung sehr groß sein und sich auch durch!, Schmücken der Häuser kund tun. Schmückungs- material kann bei Alexander Schulze. Sonnen- stratze 11, entnommen werden, ebenso werden dort Fahnen entliehen und verkauft. Das Festabzeichen für 30 Pfennig berechtigt zu freiem Eintritt bei allen Veranstaltungen. Da auswärtige Kamera- den sich in starker Zahl gemeldet haben, ist dies Quartierbefchaffung eine Hauptfrage. Wir bitten' deshalb. Freiauartiere zur Verfügung zu stellend und unseren Quartiermachern, die in den nächstens Tagen vorsprechen, zuzusagen. In allen Fraqem geben unsere Kameraden gern Auskunft. Mel dungen kommen auch an den Vorsitzenden dess Quartierausfchusses, Otto Pietzsch, Schkoßsttah^) gerichtet werden. Zum Programm der Beran--) staltnngen siehe Anzeige in den nächsten Tagend waffsn. Gefängnis bis zu drei Jahren und mit Geld-' alle Freuden und Leiden. Vorsätzliche oder fahrlässige Zuwiderhandlung gegen die Bestimmungen des Gesetzes wird mit m Schornstein raucht, Ihr Geschäft floriert, je fleißiger Sie inserieren zu Hobe»» üvtzdeeg» Sllskctr, Freiwillige Versteigerung Sonnabend, den 22. September, sollen von vor- mittags 11 Uhr ab lm Restaur. „Deutsche Schänke", Chemnitzer Straße hier, nachfolgende öffentlich gegen Bar- Zahlung versteigert werden: 1 Sofa, i Klei verschränk, 1 groß. Nutzbau m- Auszugüfch, 1 Kommode, 1 «roher Pfeiler- spkegel, 1 Servier» und 1 Küchenttsch, 1 Re gulator, 1 Klaviersessel, 1 Kinderbett mit Matratze, 1 Teppich, S eich. Stühle, 1 elektr. Zuglampe» 2 Bauerntische, 8 Stühle u.v.m. Besichtigung kann 1 Stunde vor Beginn erfolgen. Frankenberg, den 20. September 1S28. dlsu Sruki, verpfl. Versteigerer. ausfall und Muken der Kopfhaut bestens bewährt. Fein parfümiert! Flaschen miwttngenl he Liter vMMk., Liter 1S5 Mk. Alleiniger Verkauf! ML??IvSL »SllLVHL» I ».Sukur , Vlvnn- - Stuppelueleuu UN«. !2 Lovswratov sk»N« Lnnndlung. I VorinNjsSN Kis nnvsrdioäliads liomuMnrorm I pKUi- »omrevr«, A so M: Vpntnpkv ll>ppivds> Duuuntnlunrtr. 7 Volontär sucht , giMKM Amu. Off, u. 8 570 an Tgbl.-Verl. Einen Satz verschiedener Kakteen au, Pttoathand billigst ab- zugeb. Freiberg. Str. 22, prt. Bn guteHaNener, brauner Schwinger billig z. verkauf. Bachgasse 2. WWeschleuderl m kaufen gesucht. Ang. m. Preis u. O 572 a. 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September 1928 gphne Gewähr.: Alle Stammern, neben «eichen keine Gewmnbezeichnung gehl, lind mit L«« Mark gezogen. ovvv auf Nr. 83947 bei Herrn Kurt Wenbler, Naunhof und bei Herrn Willy Burkhard!, Crimmitschau. k>000 auf Nr. 105202 bei Fa. D. Dischoff, Dresden. ovo« aut Mr. IILI92 bet Herrn Theodor Graff, Leipzig. lioo» auf Mr. II74L4 bei Herrn Hermann Straube, Leipzig. V779 187 «64 8L7 <1000) 788 780 8S0 820 008 697 LL8 1436 692 879 557 835 104 779 875 223 675 942 810 214 941 (400) 170 836 580 384 471 <2000> 001 «020 318 003 673 270 524 764 755 808 813 112 357 V40 026 <400> 486 469 »758 582 817 171 490 451 029 462 559 456 «175 189 63» 466 566 549 978 032 (1000) 678 518 023 5592 076 705 s2000> 419 281 »06 278 114 <400> 047 329 586 179 «956 136 194 453 873 770 <1000> 135 598 (500> 153 252 354 003 i400> »470 382 <500> 049 815 981 »17 <4001 786 5»0 71» »64 »54 (4001 OOS <500) 666 376 l400> 112 568 830» 880 111 564 253 558 ,4001 47» 056 365 »82 563 680 <400> 207 043 278 348 686 <400» 763 96 t 317 906 »188 123 367 slOOc» 065 154 222 390 <400> 403 711 160 191 076 <3000) 781 930 345 (400> 555 »0063 038 344 380 659 167 062 <400> 236 027 089 478 719 794 866 937 »4180 (400) 757 254 861 »89 <4001 43ff (400> 335 779 052 151 »«604 <400, 356 853 836 064 147 230 210 484 I30S8 433 <4001 150 460 509 283 666 0S7 293 <500, 357 056 456 006 981 <1060» 572 504 S23 889 103 L4375 013 051 236 063 867 760 827 046 »70 <400) »8263 769 725 781 176 105 052 773 433 »16 341 844 027 072 47» 700 1607» 278 092 271 384 221 227 451 625 »67 »08 <400> 086 512 248 »20 881 106 »V687 »32 056 533 175 543 522 063 »8791 195 497 I500> 050 815 959 258 358 831 363 276 094 205 <500! 012 »»419 54V 016 955 946 <1000, 919 842 703 263 670 583 770 8021» 147 031 l400> 222 417 641 743 715 758 660 040 674 993 «»586 721 910 031 051 506 726 873 061 480 980 117 »41 (400) 092 048 LS075 003 804 (400> 023 201 060 189 23130 320 331 297 870 (400> 805 076 377 807 163 8S6 603 531 (400) 24338 881 557 (400) 735 844 05» 126 706 496 601 649 223 (400) 809 «6491 565 523 030 184 (400) 585 557 812 (500) 172 971 431 472 230 ««262 (3000) 460 »81 091 321 888 123 322 876 592 911 859 464 915 5»7 27018 366 408 672 342 782 350 037 421 28862 266 303 504 882 773 (500) 051 615 863 512 SSO 063 430 «»497 945 (400) 4»1 811 »«539 578 (400) 441 508 »89 »59 ISS (500) 459 (400) 822 »1522 192 (400) 485 662 981 198 801 »S056 444 123 (400) 718 881 426 »30 36» 064 »81 094 179 982 538 550 »»873 626 (500) 808 (400) 771 432 947 (5000) 851 585 »4611 050 601 445 (2000) 101 400 912 815 127 676 732 (400) 972 (1000) 47» 750 7»1 »»033 435 47» 414 814 777 169 367 (400) 134 972 »35 438 »3» 363 037 462 (400) 342 448 »K067 723 394 682 582 758 347 46t 526 »98 304 477 »7038 867 879 329 321 986 110 658 348 422 330 »80 »«161 691 524 318 067 912 075 487 874 »64 135 39201 62» 289 173 (400) 633 122 553 781 OOS 124 189 (1000) 028 217 40927 158 052 720 (500) 96» 683 336 151 755 736 399 391 485 224 k400) 146 41883 796 1»3 (400) 974 (1000) »3» 701 990 765 42613 841 402 471 855 041 579 704 81S 130 952 657 467 380 057 002 4»409 798 850 (1000) 518 374 (3000) 44311 725 286 198 711 (400) 436 919 791 170 502 038 158 825 4527» 545 678 892 334 251 818 245 234 718 99» 7S» 725 525 783 954 530 4V286 (400) 161 450 411 (500) 404 382 617 749 314 »22 835 47242 88» »02 718 862 886 431 (400) 463 (500) 796 (400) 477 816 032 819 317 158 (400) 4832» 146 SOO 624 178 »56 482 273 078 410 915 48703 782 051 (400) 861 585 443 271 259 736 797 501 831 513 256 300 OSS »0368 »78 147 458 646 812 220 841 051 108 080 203 81489 187 (1000) 32» 446 »73 (3000) 356 175 412 388 26» 608 050 »2480 811 805 948 751 »SS 333 298 036 553 482 803 «»006 108 438 501 218 851 668 674 »55 874 300 343 6»'. 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