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«7. za-rgan- Mittwoch den IS. September 1928 nachmittags ck 22« den -würde. Reichskanzler Müller erklärte dem- stättcnfahrt. An der Donnerstagfahrt werden werden. Für die ganze Besatzung und für die gefunden haben. M erste Etappe erledigt Sofia, 18. 9. Ter Flieger Freiherr v. Hüne Stundengeichwindigkoit von etwa 150 km Wenn sikeine besonderen dem östlichen Horizont. W KEÄttM m M S-cMMllmag der mw»»-^eMMmchnagsnber WUMWEM».«EkHtr KM r und di» Stadtrats IN Kkantenbikg und der Gemeinde Niederwiesa behördlicherseits bestimmte WM Wmoniidmk Md Ml«!' «.».«odderg yabSrMMBerg Ma.» inKmkeMk-. Neraniwartlichför dieNedattim: Ml Lieg«« In ^'<""^"erg Die ^tüumungSverhanbtungen Erklärungen des Reichskanzlers — Das unerwünschte Polen unverständlich. Frankreich wünscht keine Teilnahme Mens Genf, 18. 9. Von französischer Seite wird zu den kommenden Räumungsverhandlungem dar auf hingewiesen, daß ein Zusammenhang zwischen der künftigen Kontrolle der entmilitarisierten Nheinlandzone und den Fragen der Sicherheit der deutschen Ostgrenzr nicht anerkannt werden könne. Es liege keinerlei Veranlassung vor, Po len zu den Verhandlungen der Besatzungsmächte mit Deutschland über die Zurückziehung der Besatzungstruppen aus dem Rheinlands zuzu ziehen. Ebenso liege keine Veranlassung vor, eine Beteiligung Polens an der in Aussicht ge nommenen Feststellungs- und Vergleichskommission vorzunehmen. Englands Borspanndienste für Frankreich London, 19. 9. (Funkspruch.) Die englische Presse verfolgt mit grosse Aufmerksamkeit die Entwicklung der Berliner Besprechungen nach der Rückkehr des Reichskanzlers aus Genf. Trotz der Widerstände gegen das Genfer Kompromiß hält man offenbar die Berliner Zustimmung für sicher und mist vorläufig den Schwierigkeiten, die sich der weiteren Forderung der Räumungs- und Neparationsfrage durch die Haltung Ame rikas entgegenstellen, die größere Bedeutung bei. Ein Teil der Blätter spricht sich enze.lt un mißverständlich gegen den Abschluß des Genfer Kompromisses aus und verurteilt die Haltung auch der englischen Delegation, die sich wiederum Wenige Minuten später ist das Luftschiff den Blicken der zahlreiche» Zuschauer entschwunden. außer der Besatzung vor allem Vertreter der Presse, sowie der Versuchsanstalt für Luftschiff fahrt teilnehmen. Außerdem wird Commander Rosenthal als Gast an Bord sein. Ob Vertreter des Reichsveckrhrsministeriums, für die Plätze freigehalten werden, mitkommen, steht bisher noch nicht fest. Auch Ziel und Dauer der Fahrt sind »och ganz unbestimmt. Das Wetter ist heute in Friedrichshafen außerordentlich günstig. Bei klarein Himmel herrschen nur leichte West winde. Zur Zeit ist man auf der Werft mit der Ausarbeitung der Ergebnisse dec Messungen und Prüfungen der gestrigen Fahrt und mit de» sich hieraus ergebenden kleinen Aenderungen am Schiff selbst beschäftigt, während die Führer und Steuerlentr mit der Ausarbeitung ausführlicher Startberichte beschäftigt sind. Die in der Presse aufgetauchten Nachrichten, wonach der Direktor ! paganda zu machen. Ich hoffe, daß mir dies s gelingen wird. D-r nWWe Start der „Europa" Belegschaft der Werst, ja man kann sagen für ganz Friedrichshafen war de. Aufstieg des Luft schiffes wie eine Erlösung. Ein ähnliches Emp finden wird durch das ganze deutsche Volk gehen, soll das Schiff doch dazu berufen sein, zu seinem Teil dazu beizutragcn, deutscher Arbeit und deut schem Erfiudungsgeist wieder Geltung in der Welt zu schaffen. Glatt gelandet Friedrichshafen, 18. 9. Nachdem sich das Luftschiff um 17,20 Uhr noch einmal auf 5 Mi nuten entfernt hatte, erschien es gegen 17,30 Uhr von Süden kommend über dem Landeplatz, den es in ganz langsamer Fahrt ansteuerte. Als es bereits unbewegt quer zur Halle stand, setzten plötzlich die Motoren erneut ein das Luftschiff entfernte sich rasch wieder vom Landsplatz. Um 18,40 Uhr steuerte das Luftschiff erneut den Landeplatz au. Der Bug des Schiffes senkte sich stark zur Erde. Die Hauptgondel und die hinterste Maschinengondel zeigen wegen der bereits hereingebrochenen Dämmerung bereits Lichter. Auch an den Seitengondeln sind grüne Signal- lichter sichtbar. Um 18,45 Uhr fallen die Taue zu Baden und nun wird das Luftschiff an den beiden Halteseiten mit dem Bug voraus auf den Landeplatz gezogen. Eine Minute später können die Haltemannschaften bereits die Hauptgondek fassen. Die Landung ist vollzogen. Um 18,50 liegt das Schiff bereits wieder glatt auf dem Werftplatz und wird in die Halle eingebracht. Zeppelin" lesen, dann erscheinen die vorderen Gondeln, die die Veckehrsnummer des Luftschiffes „v. 1. 2. 127" in großen Zeichen traget». Schließlich kommen die Hinteren Gondeln, zum Vorschein und in kaum 5 Minuten liegt das, Donnerstag erste öffentliche Fahrt des „Gras Zeppelin" Friedrichshafen, 19. 9. (Funkspruch.) Die erste öffentliche Fahrt des „Gras Zeppelin" ist für Donnerstag vormittag anberaumt. Wie der Vertreter der Telegraphen-Uuion von Dr. Eckener erfährt, erübrigt sich nach dem guten Der Miese der Luft Zur ersten Werkstättenfahrt des Luftschiffes „Graf Zeppelin Atte Erwartungen übertroffen Nach 9>/zstündigcm Flug ist er am i Diese Schiffe werden also im Verhältnis zur Länge gerade doppelt so dick sein, wie das erste Luftschiff von 1900. Die größe e Schlankheit des „Graf Zeppelin" km Vergleich mit L. Z. 126 wird durch die neue Anordnung der Haupt gondel noch unterstrichen. Sie ist weiter gegen die Bugspitze vorgeschoben worden und tritt nur noch in ihrem vordersten Teil, der die Stener- und Navigationsräume enthält, ganz aus den Schiffskörper hervor, während sie nach hinten allmählich ganz im Numpf verschwindet. So bietet sie der Luft nur noch geringen Wider stand. Der Stirnwiderstand des Luftschiffe; ist infolge der tropfenförmigen Gestalt sehr gering und ist trotz des M,5 Mckdr betragenden größten Durchmessers nur so groß wie der einer Scheibe von fünf Meter Durchmesser, beträgt also nur zwei bis drei vom Hundert des Widerstandes der Durchmesserfcheibe. Jetzt sieht das Schiff so glatt und einfach aus, daß man die unend- t licke Kleinarbeit fast vergißt. Vierzehn Kilo Berlin, 18. 9. Das Iunkersflug-eug „Eu ropa", die Schwestermaschine des Ozeanfl»gzeuges „Bremen", mit dem Hauptmann Köhl, Freiherr v. Hünefeld und der irische Flieger Fitzmaurice - den Atlantik überquert haben, war in der ver- Reichskanzler Müller vor der deutsche« Presse Berlin, 18. 9. Reichskanzler Müller emp fing am Dienstag nachmittag die Vertreter der Deutschen Presse. Ueber die Verhandlungen in Genf, sowie über den von der deutschen Dekega- Kian eingenommenen Standpunkt kann über das bisher bekannt gewordene hinaus noch folgendes gesagt werden: schiff mit dem Bug voraus in die Halle ein gebracht werden, wurde kurz uach 19 Uhr das Heck des Schiffes gegen das Hallentor geschwenkt, so daß das Luftschiff wieder in seiner alten Lage eingebracht wird. Uni 19,10 Uhr war das Schiff wieder in der Halle. Dr. Eckener ist über di- Welkstättenfahrt äußerst befriedigt. Er erklärte, daß die Ge schwindigkeit die Erwartungen übertroffen hätten und daß man mit einer Marschgeschwindigkeit von 120 Stundenkilometern ohne weiteres rechnen dürfe. Auch die Steuerung habe vorzüglich funktioniert. Die Ventilation des Schiffes sei so gut, daß er am liebsten das Luftschiff zu einem Luftkurort machen würde. Die Geschwin digkeitsmessungen hätten auf der Strecke Fried richshafen—Ravensburg stattgesunden. El« überwältigender AnbliS Demgegenüber hat Deutschland die Forderung , rung des polnischen Äufe imimsters sei ihm ganz auf die GesamtrSumung des Rheiulandes in — zu Vorspanndienstsn für Frankreich habe ge brauchen lassen. die weitere Besetzthaltung der Rheinlande große Gefahren gerade für eine internationale Politik in sich berge. In der Reparationsfrage hat selbst verständlich auch Deutschland ein Interesse daran, daß die Endsumme endlich festgelegt und damit die Gesamtfrage geregelt wird. Wert wird auf die Feststellung gelegt, daß nach dem Abschluß der Genfer Verhandlungen weitere Verhandlungen vorgesehen sind, daß jedoch die Nekchsregisrung in jeder Hinsicht freie Hand behalten hat. Der polnische Anspruch Eine Erklärung des Reichskanzlers . Die deutsche Delegation hat bis zum Ende den Standpunkt vertreten, daß ein Iunctum zu den drei Verhandlungspuukten der Nhcinland- räumung, der Reparationsfrage und der von französischer Seite geforderten Fi" " Vergkeichrkommission nicht besteht. Eine derartige Verquickung würde, abgesehen von anderen Grün- Vor dem Start macht Freiherr v. Hünfeld noch die folgende» näh?rcn Angaben: Eine alölMIkNg 9t>ikÜ1Ng ' „Ich unternehme dm Flug, um den Völkern _. .. ferner Länder mit meine: Maschine ein Prodult Friedrichshafen, 18. 9. Während cs deutscher lechnisch-r Kunst vor Augen zu führen zuerst den Anschein hatte, als sollte da; Lust- und um für deutsches Können und Wollen Pco- Der Statt Friedrichshafen, 18. 9. „Graf Zeppelin" list um 3,25 Uhr aus der Halle gezogen worden And um 3,30 Uhr unter brausendem Jubel der Zuschauermasson aufgestiegen. Er wandte sich gleich uach Westen und kreuzt in langsamer Fahrt Über dem Bodensee. Friedrichshafen, 18. 9. Kurz uach 15 4lhr trifft dis erwartete Abteilung der Schuk- jpolizei zur Vornahme der Msperruugen ein. Die IKaltcmanuschaften stehen bereit, die Hallseiie des Luftschiffes in den Händen haltend. Die Besatzung Wegibt sich bis auf die Führung und die Stenrr- «eute auf das Schiff. Befehle hallen durch die Merft. Der leichte Nordostwind ist im Abflauen Begriffen, und sobald er mir noch die Stärke von 1 bis 2 Sekundenmetern hat, geht es los. Inzwischen ist die Absperrung erfolgt. Führung und Steuerleute begeben sich ebenfalls an Bord. Um 15,20 Uhr ertönt ein schriller Pfiff zur Fahrt und langsam setzt sich das riesige Luft schiff in Bewegung. In raschem Marschtempo durch die Mannschaften gezogen geht cs aus der Kalle. Schon kann man die Inschrift „Graf aller Form gestellt. Was die Feststellungs- und Vergleichskommission angeht, so ist von deutscher Seite darauf hin gewissen worden, daß gegenüber den Artikeln 42, 43 und 44 die Bestimmungen über das Verbot von Befestigungen, das Verbot von Hebungen und das Verbot materieller Mobilisierungsvor- 'bereitungen in Ker neutralen Rheinlandzone ent halten, bei expansiver Auslegung besonders des setzten Artikels durch eine solch; Kommission Mitz- ltrauen nicht beseitigt, sondern eher noch erzeugt werden könne. In den abschließenden Sonntags- Verhandlungen hat der Reichskanzler nicht nur Briand gegenüber erklärt, er könne von seinem Standpunkt und von dem Standpunkt derReichs- .xegierung, daß eine solche Kommission bis zum Jahre 1935 begrenzt werden müsse, nicht ab weichen, sondern er hat auch gegenüber einem sVermittlungsvorschlag Cushenduns diese Begren zung vorläufig bis zum Jahre 1935 vorzunehmen Md uach 1935 erst zu entscheiden, ob die Kom- Mission ihre Tätigkeit fortsetzen solle oder nicht, die gleiche Haltung eingenommen. Was die Räumungsfrage Mgeht, so hat die deutsche Delegation den Stand punkt vertreten, daß von deutscher Seite bezüg lich der weiteren Besetzthaltung keine Befürch tungen geltend zu machen seien, da die Treue des Rheiulandes zum Reich erprobt und erwiesen sei Md es in Deutschland nur eine Meinung gebe: daß eine Rheinlandkontrolle über 1935 hinaus dicht möglich sei. Zu befürchten sei jedoch, daß ' dem Monteur Pau! Längench an Bord, zu einem Schwie- ' Langs!reckenflug nacb dem fernen Osten gestartet. Die vorgesehene Route führt über Sofia, Kon- stanlinopcl Bagdad, Karachi, Kalkutta, Bang kok, Rauling nach Tokio. Die Frage, welcher Weg dann cingeschlagen werden soll, wird erst nach der Ankunft in Japan entschieden werden. Der Start erfolgte in Anwesenheit des deutschen Kronprinzen um 1,52 llhr. Die Maschine erhob sich leicht in die Luft und verschwand bald über der Lufthansa, Wronski, angeblich mir Kom merzienrat Colsman Verhandlungen wegen An bahnung einer Zusammenarbeit zwischen Flug nieter Träger und drei Millionen Nieten mußte: zeugen und Luftschiffen gepflogen habe, wird der verarbeitet werden, 20000 Quadratmeter Ee- Telegraphen-Union von Direktor Colsman erklärt, snmtoberfläche mußten überzogen und gestrichen daß keinerlei Verhandlungen dieser Art statt- den s§°n deshalb E Konfere^ die Räumung ? „ r deutsche Delegation, bzw. der Rcrchs- über eine Feststellungs- und Vergleichs kanzler, den Optnmsm^ Briands daß die Ver- Kommission für die westlichen Grenzgebiete vor- handlun^en über die Reparationsfrage bald zu H^hen worden sind, auch Polen zuqezogeu wer- emem Ende geführt werden könnten, nicht teilen T könnte. luftschiff war elfmal so lang wie sein Durch messer, während „Gras Zeppelin" nur noch 7,7 mal so lang wie dick ist. Er wäre noch dicker gebaut worden, wenn es die „Hallenmaße" er laubt hätten, denn die Theorie gebietet die stark tropfenförmige Erstatt. Die entsprechenden Nerhältnisformen waren schon bei „Los Angeles" ... nur noch 7,2 und betragen bei dem im Bau , Erfolge der gestrigen Fahrt eine zweite Werk befindlichen englischen Schiff nur 5,45» bzw " . Berki n, 18. 9. Der polnische Außenminister Feststellungs- und: hat nach Meldungen aus Genf bestimmte Angaben darüber gemacht, daß zu den kommen den Verhandlungen, die in Ker Sechs-Mächte- - —— HünefeW in GsWW gesandet Anr D ntfchlands Ruhm n»d Größe wird nochmals stark BalW einen rasch auf, etwa 100 ..teter hoch. Bulgarien in Audienz c„.^,„...^e„ Tste Motoren sehen em und letzt geht es zu- Morgen geht dann de Flug weiter nach Kon-! nächst in langsamer Fahrt nach Süden, dem stantinopel. Wenn si kein.- brsonderen Sch^5- See zu. Einige Land- und Wasserflugzeuge ge- rigkeiten ergeben. sonnte die Keiamtstrecke, ohne ben dem großen Kameraden das Geleit. Neber dßh Mg besondere Rekordleistung angestrebt wird, dem ^ee wird Kurs nach Lindau cingeschlagen. m^efähr ackt Togen bewältigt werden. Friedrichshafen, 18. 9. Nach der Aus fahrt aus dec Halle hatte man zum ersten Mal Gelegenheit, das Luftschiff in seiner ganzen Größe zu übersehen. Es bietet einen überwäl tigenden Anblick. Wie ein riesiqer silberglän zender Fisch dehnt es sich fast über de» ganzen - Platz. Eine Staubschicht deckt die oberen Teile gegenüber auf Anfrage: eine derartige Äeuße- Schiffes, die letzten Reste seines Hallen- - daseins. Solange das Schiff in der Halle lag, wirkte es auf die Zuschauer allzu unmittelbar und fast erdrückend. Jetzt sieht man erst, wie schlank und elegant dieses Meisterwerk der Tech nik trotz seiner riesigen Ausmaße geworden ist. Die schlanke Linie beginnt zwar für die Lust- Ichiffe unmodern zu werden. Das erste Zeppelin- glänzeiide Schiff vor der Halle. Alles ist gut feld hat die erste Etapve seine; OstastenDl!ge;! gegangen, nun kommt das erste Manöver im ' Freien. Das mit dem Bug nach Nordwest lie--° . . n gende Schiff wird an der Hauptgondel festge- ^"mstag um 11,30 Uhr in Sofia ge am e! gehalten. Im Hinteren Teil des Schiffes wird Dis „Europa" erreichte dabei ei»' durchschallt- 'Wasserbalkast abgegeben nnd langsam wird das lick mir^nocbmal?st^ öo- "" sich die Besatzung des Flug- i gangenen" Nacht "vom' Tempelhofer Feld'' mit LuftWff st?5t E aufhalt-n und vom König Freiherr» v. Hünefeld. dem Cbespiloten der D Mo.^ ein . nd i I^-^crke K. G. Lindner, und Wer -»»»sprach»», SI. Uelrgramme: Sägeblatt Frankenbergjachsen. Ha» Lageblatt »rsch»i»t au jedem Werktag: Iila>t>it<--ti«i»g»pr«i» bel Abholung I« de« Ausgabestelle« der Stadt 2.00 MI., ln den Aubgade- stellen de« Laudbczlrkr» 2.10 Mk.. bei Mttragung lm Stadtgebiet 2. i S Mk., bei Zutvagung im Randgebiet 2.20 Mk. PiachenkarlenSSPIg.. Einzelnummer 10 Psg., Sonuabeudnumnlcr20Pjg. P*psch»chk«nt«: Leidzig rseai. bZeineindegirollanto: grankcnbcrg. jjl»I«>ge»pr«i»l l Mllluncter Höh-einjMlllg l-- »6 nun brelp Pjennlg, lm bieoalllonSteil (--- 7 - ,nm breit) 20 Pfennig. Meine Anzeigen find del Ausgabe zu bezahlen. Ilir Nachwei» nnd Permitllung 2L Pjennlg Sdndcrgeblihr. — Mr ichwlerige Saharlen, bei Alwin- dlgungeit mehrerer Anjtraggcber In eimr Al,zeige und bei "Naddacjchrljtcn Ausschlag. Bel grillieren Aujlriigeu und lm Wiedcrholnng'abdru« Er- miiilguug nach scslslehender Siajsel.