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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 11.09.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192809110
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19280911
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19280911
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-09
- Tag 1928-09-11
-
Monat
1928-09
-
Jahr
1928
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Das Neueste aus aller West Aus Heimat «ad Battrlmd Bom Blitz erschlagen mors zu schaden das bisher bestehende Mik- Dtt KchNellZUg Pkag-WiSN-BUbÜpest Stundengeschwindigkeit von 120 Kilometer in eine Dann ist's wieder still nur, das, jetzt die zu zer- verUNglllSt Abteilung marschierender Soldaten, wodurch vons Amsel vom First des Nachbarhauses im letzten streue^!. Nur der „ r pulaire ubt scharfe Kritik - 19 Maim 18 schwerverwundet wurden. , Sonnengeflimmer das Instrument ihrer sanges- an Bnands Rede: Poincare sprich m Genf. P r a g, 10, 9. Der Schnellzug Prag-Wi n ! freudiaon Kehle stimmt MeM KSt ckon' beleckt Aas der Eiswüste gerettet Uhr verlieh, an den höheren Schulen acht Schwerverletzte Neuyork, 10. 9. Im staatlichen Zuchthaus der Katastrophe seinem Leben durch Erhängen Serbeieilende BalMe- »u Baton Rouge, der Hauptstadt des Staates ein Ende zu machen. keine. Louisiana, gelang es dreizehn Schwerverbrechern, en vereine bei dem Landtag gegen diese Erhöhung den Wächtern und den Ausbrechern gelang es übergeben wurde. anzu- in der Ausbrecher schwer verletzt worden. Wem sind Ivo Matt gestohlen worden? aus Berlin gemeldet wird, scheint sich der ? Wie Besatzungsmanöver geführt, als zu einer akademischen Erörterung. Na W Tschechischer Größenwahn reichte, daß den Tschechen das ganze österreichische getroffenen Vereinbarungen wurden die deutsch- der Ausführung von Nangierarbeiten aus dem hiÄ Erbiet von Weitra gehörte, dah da« ganze alte polnischen Landeisvertragsverhandlungen heute in sigen Bahnhof aus einen Magen und rutschte aojs MM« Neve MMnngen zum galt Stinnes nachdem sie ihre Wächter überfallen und Schuß- waffen aus dem Wachthaus herausgeholt hatten, auszubrechen. Nach wildem Feuerkampf zwischen in der süd- Brünn und ft N ß! L weit mit. Zwei Personen wurden getötet und etwa 30 teilweise schwer verletzt. Slowakei erfaßte ein Zug an en^-m Straßen-' Übergang einen mit Wallfahrern dicht besetzten' das Unglück verantwortlich ist, versuchte nach Eine Ei 18 Am 2 s verflossen und grä Ceptemb hatten d burg-Voi von ja! Gerichtsk Lehrer h Derhamd Eegonsta Uuseinm fischen durch dm Mund Briands. Man habe von,—Budapest, der Brünn um 12,52 Briand eine große Rede erwartet, er habe aber-ist am Montag kurz vor 14 Uhr eine politische Operation gemacht, die ihm nicht; mährischen Station Caitz zwischen zu seiner Ehre gereiche. Man müsse sich fragen, j Limdenburg mit einem Eüterzug Mäßigkeit einer bedingungslosen Räumung des Rheinlandes beseitigt. Die Erklärungen des Reichskanzlers in Genf hätten zu nichts anderem Prag, 10. S. Die »Narodi Listy schreiben: Nie mals darf der Tscheche vergessen, dah das tschechische Element und die tschechische Sprache in den ältesten Zeiten ganz Böhmen einnahm und über die Grenze nach Bayern, in das Gebiet von Zittau und Glatz in seiner Derbandsleitungssitzung auch mit der vom Dolksbildungsminifterium verordneten SOprozen- tigen Erhöhung des Schulgeldes an den staatliche höheren Schulen. Man beschloß einstimmig, durch den Landesverband der Evangelischen Arbeiter ¬ wird in Zukunft die Bezeichnung »Zweite Klasse" und die Holzklassc die Bezeichnung „Dritte Klaffe" erhalten. Die erste Klaffe wird nur bei den inter nationalen D-Zügen, den FF D-Zügen, den Schlaf wagen und den Fern-D-Zügen von besonderer Wichtigkeit beibehalten. In einem bayerischen Orte erklärte dieser Tage an amtlicher Stelle ein junger Mann, daß er mit einen! Kollegen Anfang Juni aus, der Arbeitssuche in der Gegend von Frankenberg war und daß sein Kollege dabei aus eineim Bauerngut in der Umgebung unserer Stadt eine Geldkassette mit 100 Mark Geld gestohlen habe. Diese 100 Mark haben die beiden unter sich geteilt. Ter Gsndarmerieposten im Nathause bittet um sofortige Mitteilung, wem ein solcher Betrag gestohlen wurde, da eine Anzeige bis her noch nicht erstattet wurde. Stresemanns Dank sn Litwinow Kowno, 11. 9. Funkspruch. Wie aus Moskau gemeldet wird, hat der stellvertretende Außenkom- miffar Litwinow von Dr. Stresemann ein Tele gramm erhalten, in dem der Neichsaußen Minister den Dank der Neichsregierung und des Auswär tigen Amtes für das Beileid Litwinows zum Tode des Grafen Vrockdorff-Rantzau zum Ausdruck bring'. Dr. Stresemann wellt daraufhin, daß der Ausbau der Freundschaft zwischen Deutschland und Rußland, dem Gras NrockdorffMantzau die letzten Jahre seines Lebens gewidmet hatte, im gleichen Sinne wei'ergesührt werde. Berlin, 10.9. lEigene Meldung.) Ueber 67000 Mann Besatzungstruppen stehen nach der letzten Der Bezirksverband Chemnitz der Evangelischen Arbeiter- und Arbeiterinnenvereine beschäftigte sich s Lar beraium mittag« fFlö am Sc Motorr stehende die M< Mühlgr werden, Haus gl verletzt. - CH ein vie Tiefbau heiße T Kleinen schwerer den mu stürzte jähriger Stockau verletzt Schloßr Monta, Arbeite: stände hinab. Wütent Nerven von dienstete knüpften ihn wieder ab. Fiebich ge- einer, bürdete sich wie ein Wahnsinniger. Er konnte keine erst nach längerer Zeit und mit großer Mühe Welt beruhigt werden, worauf er der Gendarmerie memel von Weitra gehörte, daß da« ganze ane Mähren bi» nach Natibor und di« ganze Slowakei, und zwar tiefer nach Ungarn hinein als heute und auch tiefer nach Oesterreich HInetnreichte. Au« diesen Positionen wurden die Tschechen durch die Ger- die Arbeiten in allen zunächst vorgesehenen Kom missionen einsetzen. - freudigen Kehle stimmt. Mein Kätzchen beleckt i sich die Pfötchen, blinzelt mich vergnügt an und s schnurrt, als ich ihm über den Rücken streiche. Es ist so still ... Die Dahlien stehen mit ihren bunten Prachtrosetten bewegungslos in der - warmen Abendluft, und von weit her schauen die Die das p findet 16 un Betri, Betri alle z Appa Betri Vor < Erleb ansta len v Frankenödrg, 11. Septeniber 1928. KpSttommer fiAus dem Pfarramte. Das diesjährig« Nede Briands vor dem Völkerbund wird von den Morgenblättern in großer Aufmachung wieder- gegeben, aber nur die großen Zeitungen wie „Daily News" und „Daily Herald" nehmen in Artikeln Stellung. Die „Daily News" nimmt Deutschland gegen die Beschuldigungen Briands in Schuh, daß Deutschland noch nicht völlig ab gerüstet habe und stellt im Gegenteil fest, daß die deutsche Abrüstung so vollständig sei, wie es überhaupt für eine in den Krieg verwickelte Nation möglich sei. Nach solchen Grundsätzen, Ein dicht besetzter Autobus vom Zuge erfaßt Prag, 11.9. (Funkspruch.) Bei Tild Ursache Emil f Gut ni Grund, des V Dor ai worden - E hat sich der Ak Maniu schulen: vtrqisb - « wurde Mit sch tot aus Rad. Rade l angefa - ss wird Tag» ünentk etngar wohm -< Denzi »wisch in F Wass« Politische Nachrichten Panzerkreuzersitzung des fozial-emorratischen Parteiausfchusses. Der sozialdemokratische Partei ausschuß ist zu einer Sitzung auf Dienstag, den 11. September, in Berlin cinberufen worden. Der Parteiausschutz soll darüber entscheiden, ob die sozial demokratische Partei sich an dem kommunistischen Volksbegehren, dar sich gegen den Ban von Panzer schiffen richtet, beteiligen soll. Jnm Beginn der deutsch-polnischen Handels- vertragsverhandlungen in Marschau wurde am wie sie Briand dargelegt habe, lasse sich Abrüstung durchführen. Die Ergebnisse Locamo seien gleich Null., Wenn nach Reibe von Jahren auch der Kelloggpakt anderen Früchte trage, dann werde die berechtigt sein, Untersuchungen darüber bestand, eine En Talern barkeit Zwei T 1878, ist tragung wodurch storium . daraufhi die fürst burgischc ihre Ges besitzen, die Ve, Liegensä erachtet, nicht zu verteidigen, sondern sich zuj erklären. Die Pariser Rechtspresse ist außer-1 ordentlich zufrieden mit Briand, den sie bisher' besonders scharf bekämpfte. Auch die Links- > presse ist durchaus zufrieden niit den Ausstich- - stellen, ob Frankreich eine Nation sei, die in« Frieden leben könne. Ter „Daily Herald" i wendet sich dagegen, daß- Briand Rußland, j Deutschland und Amerika als die Bösewichte: hinstelle, während er Frankreich und England als die Heroen des Friedens bezeichne. Es be- — „ , „ „ zusammenge-i Kopenhagen, i ob die gestrige Rede nicht den Stillstand der s stoßen. Beide Maschinen und drei Wagen des > grönländische Kolonialverwaltung mitteilt, ist Me UMM an die Sächsische ReglmW Der Landtagsabgeordnete Professor Siegert (Deufichnationale Volksvartei) hat folgende Anfrage an die Negierung gerichtet: In Chemnitz find am Abend des 2. Sevtember 1928 an mehreren Stellen Stahlhelmmitglteder einzeln ohne jede Veranlassung von Grupven uniformierter Roten Frontkämpfer beschimpft und blutig mißhandelt worden. Die Täter, mit Eummiknütteln ausgerüstet, sind nach ihrem Üeberfall unbekannt entkommen, haben aber ent- sernteren Postierungen noch zugerusen, den flüch tenden wehrlos Ueberfallenen aufzuhallen. Aehn- llche Gewaltakte sind in anderen Städten von Noten Frontkämpfern verübt worden. In der Umgebung von Chemnitz sind neuerdings wochen lang militärische Hebungen kommunistischer Führer- gruppen abgehalten worden, die offenkundig dem Zwecke der Vorbereitung des Bürgerkrieges dienten. Weiß die Regierung von solchen jetzt sich systematisch mehrenden Vorgängen und will sie mit strengeren Maßnahmen den Schutz der Staatsbürger gewährleisten? Siegert. Kriegsanleibe-Fälscherskandal in einer anfangs nichts E rnt ed ankf est der Kirchfahrt Frankenberg erwarteten Weise auszudehnen. Nicht nur in Ber- - Mott milk am 16 Sevtember durch Fest-' lin, sondern auch in anderen Teilen des Reichest""' A. will am 1b. Seplemver vurcy Fe," schweben gegenwärtig derartige Untersuchungen und i gottesdienst am Vormittag gefeiert werden. Es es ist vielleicht schon in allernächster Zeit mit Ueber- ist den Gemeindegliedern, die zu diesem Feste lu°S'n LL'SLLL »»d dd- I-M-M -wu-, die Vergehen so nachzuweisen, wie es bisher im' Gelegenheit gegeben ihre Dankopfergaben bis Falle Stinnes möglich war, mutz abgewartet wer-, Sonnabend, den 15. September nachmittags 4 den, da sich der Verdacht gegen Kreditinstitute und. . . mr. Bankiers richtet, die vielleicht die beabsichtigte Trans- m der Kirche oder cm Pfarramte meoer- Wicken am Balkon strömen einen seinen Duft aus. Und der Kresse Leuchtlaternchen sind eine frohe Garnierung dort am Gartenhäuschen, wo Paris, 11. 9. Bei Versailles ereignete sich die Kinder sitzen und sich Geschichten erzählen, Nur manchmal dringt ihr silbernes Lachen herauf. Sausend mit vielem Geheul flitzt ein Auto vor- den Wachtern und den Ausvrechern gelang es letzteren, den Mississippi zu erreichen und aufidade ! Gefahr besteht, daß die höhere Schule infolge solcher emem bereitlregenden Schiff das andere Ufer Schulgelderhöhung lediglich wieder zur Standes- zu gewinnen Bo- dem Gefecht smd sechs Aus-. ^le bevorzugter Kreise wird. brscher getütet und vier Beamte, sowie vier > , S< Gem in L lung der! fische statt, vom der » m)d mun Stal Bed mein Montag von der denischen Abordnung folgende amtliche Verlautbarung herausgeaebcn: Gemäß der im Juli zwilchen den beiden Dclegationssührern manisation verdrängt. Die Wiedergewinnung des verdeutschten Gebietes unseres Staates geschieht in der Zeit unserer Freiheit sehr langsam. Vergeßen wir nicht, daß die Deutschen zwischen dem 1. und 13. Jahrhundert als «agierende Handelsleute und als eingeladene und nicht eingeladene Kolonisten zu uns kamen und, nachdem sie sich hier festgesetzt hatten, bis zum letzten Augenblick die Herren spielten, ja die Herren waren. Luawow uno vcoiymann gepemen Summen oocy . «-»ind-n. wesentlich größer sind, als die Beteiligten bisher ? Anderthalb-MittE^ErtraadnW zugeben wollten. So scheint es jetzt schon festzustehen, AA°^Efahrt»b^ .Postkarten daß Hugo Stinnes etwa 700000 Mark in die Unter- nehmungen hineingesteckt hat. Infolgedessen verliert s bat dem „L^alan^iger zufolge ein Reichs auch seine Angabe stark an Glaubhaftigkeit, daß er ReAs^ sich um die Geschäfte Waldow und Nothmann nicht pr^denten ^ tallen"'^^^ lind 12071000 Stück Hindenburg-Markel tauen ihm nicht allzu bedeutend erschienen seien. ! einschließlich Postkarten abgesctzt worden. k f Da» vorzeitige Auf- und Abspringen auf und, s von fahrenden Eisenbahnwagen, das von der Presse stets gerügt und verurteilt wird, bat am vergangenem Sonnabend in Aue und in Glauchau zu Un fällen geführt, die wir als erneute Warnung unseren Lesern mitteilen. Aus Aue wird gemeldet: Ant Sonnabend mittag in der 2. Stunde ereignete stA auf dem hiesigen Bahnhof ein schwerer Unfalls dadurch, daß der im 18. Lebensjahr stehende Ar beiter Hahn aus Schneeberg vorzeitig den Zug, verließ und unter die Näder kam. Er wurden ihnt beide Beine abgefahren. Er ist im Zwickauer Kreis- krankenstift bald darauf dieser furchtbaren Verletzung erlegen. — Aus Glauchau liegt folgende Meldung vor: Der Rangierarbeiter Schilling von hier sprang am Sonnabend abend in der 8. Stunde währen», mir Koni Asus Slenerquellen? Bekanntlich ist der Etat für 1928 außerordentlich sparsam aufgestellt gewesen. Es war gelungen, die Au»gobcn beträchilich zu verringern und dadurch eine Mehreinr-ahme z>, erzielen, Io daß der Etat zunächst gu! aktzchloß. Doch zeigte sich sehr bald, daß cs nicht io leicht war die Einsparungen zu machen, di- auf dem Papier errechnet wären. Auf der a-deren S- te ob-r brachten die Steuern eine vnsentllch höhere Einnahme, so daß trotzdem von einem wankenbcn Etat nicht gesprochen werden konnte. Schließlich aber hat der Reichstag selbst leinen eigenen Etat in Unordnung gebracht, da er sich außerordentlich bewilligungsfreudig zeigte und namentlich die 'ozialen Lasten derart anwuchsen, daß lie au» dem Etat nicht mehr zu decken waren. In dieser Silnalion kam der Regierungswechsel und kam das Markgeschenk der Reichsstnanzmlnssters, daß die Einnahmen wiederum beträchtlich schmälerte und, wenigstens auf dem Papier, das erschreckliche Defizit von fast 300 Mill, ergab. Ob tatsächlich diese» Defizit vorhanden ist, kann aber auch der Reichs- finnnzminister noch nicht übersehen, denn die recht günstige Konjunkiur, die jetzt wieder eingesetzt hat, bringt einen Steucreingang, der erheblich über die Anschläge hinausgeht. Der Reichsfinanzminister hat nun einmal die soziale Ader und das aurgespro- chene Bedürfnis, sich bei der breiten Masse beliebt zu machen, weshalb er nicht nur daran festhält, daß eine weitere Herabsetzung der Lohnsteuern ein- treten müsse, sondern auch Mittel für and,re sozial» Ausgaben flüssig werden. Wie wir hören, ist der ein ^danken und Bilder mischen sich Locavnopolitik" bedeute. : Schnellzuges wurden zertrümmert. i mit 8 Personen bemanntes Motorboot am 6. - Aus Brünn und Lundenburg wurden sofort - September bei Hofftansport in der Nähe des'd'- fE.Kde dw .e verknupst Die englische Presse »Hilfszüge entsandt. Nach den bisher vorlie-Simiutak-Fjords auf ein Riff gelaufen und ge- London, 11. 9. (Funkspruch.) Die gestrige genden Meldungen haben fünf Personen lebens-- sunken. An Bord befanden sich u. a. der amen-§ wa/ellwm bel ebt Noseninseln " gefährliche und weitere 20 Personen schwere kenische Professor Hobbs und die beiden Grün-' Aw velledt Ro en n em Verletzungen erlitten. Eine Person ist bereits j landflieger Hassel und Kramer. Den Verunglück- A ihren Verletzungen erlegen. Die Ursache dessen gelang es, sich in einer Schleppjolle ans Land dort in Unglücks soll in falscher Weichenstellung zu suchen! zu setzen. xnd d^b^tn. _ampen^ da dort m " P,«u. s. <F.m„pE Wi° MMn KAw-rnerdr«»« «ns einem : gemeldet wird, bemühen sich die amtlichen Stellen, f aMkikgMschM ZllchlhllUS ÜUSgöbk0chM l Gögöll killt ErhöhUNg ÜtS LchlllgtldtS Einzelheiten des furchtbaren EiseiGahnunglucks zu - Blutiger Kampf mit der Polizei — Sechs Tote, 4 rin hon böbpppn KGnlpn unterdrücken. Der Weichensteller Fiebich, der für Schwerverletzte i yvyrrc» vnzuir» und bald ertrunken ... „ 11 9 Xunkmruch 1 Wie die 24 lehne mich tiefer in den bequemen Korb tuhk o""Oprua).- E me .. kick, aktion in vorsichtiger Weife aufgezogen haben. Es zulegen. Die Anmeldung derer, die aus der war schon bei Beginn des Verfahrens gegen Hugo, Kollekte bedacht zu werden wünschen, möchte bis Stinnes klar, daß die versuchten Fälschungen, die - s. - selbst in Goldmark umgerechnet Niesenwerte dar- Min 14. September abends 6 Uhr auf dem stellten, nur von lehr finanzkräftigen llnterneh- Pfarramts erfolgen. mungen ausgesührt werden konnten, die zudem . „ . m..k Ncki-r- unk lanuiäbrioc Rcrickninncu nim Ausland ' Keill» TartferhoyUNg VSk RetMSpoft. Aus haben '"ngiayrlge Beziehungen zum Äuslano h^r Württembergischen Verwaltungs- Der Verdacht, an den Kriegen,tteihefastchungen'UdE beteiligt zu sein, richtet sich nach unseren Informa- tionen gegen zwei sehr bekannte Verliner: d'-wirtschaftlichen Firmen. Die eine der beiden Unternehmungen (wobei er besonders auch die Tanfpolttck besitzt eine nicht unbedeutende Niederlassung in! ^r Re,ch«post emgm^ Amsterdam und es verlautet, daß Angestellte dieser; Tariferhöhung der Reichs Zweigniederlaffung mit dem Bankier F. N. H 0 r n? Aaatsfekret^ Sautter Nachdruck, daß, solange in Amsterdam in Verbindung gestanden haben, der sich, wie sich immer mehr herausstellt, in der Zen-l^^^ Tarife der Reicyspost nicht in Frage komme, trale der Fällcherunternehmen in Holland befand, f 4 Bor der Einführung -es Zweiklasfensystems In diesem Zusammenhang wird auch der Name' bek -er Deutschen Reichsbahn. Wie die Deutsche eines F. Fries genannt, der als besonderer Ver-Reichsbahngesellschaft mitteilt, wird am 7. Oktober trauensmann Horns deffen Aufträge in Westdeutsch-das Zweiklaffensystem cingesührt. Die Polsterklaff» land und in Berlin durchzuführen pflegte. «Ina-» Ob der Hastprüfungstermin gegen Hugo Stinnes am Mittwoch schon durchgesührt werden kann, er scheint im Augenblick fraglich, da sich neuerdings wieder Anzeichen dafür ergeben haben, daß die von Hugo Stinnes in die Unternehmungen von Waldow und Nothmann gesteckten Summen doch . . _ „ .... ,..hof aus einen Magen und rutschte einer gemeinsamen Sitzung beider Delegationen jo daß ,r mit dem linken Unterlchenke! unter dm, fortgesetzt. Schon im Laufe dieser Woche werden Wagen zu liegen kam. Dem Bedauernswertes wurde der Fuß abgefahren. Er mußt» fosort itt 'das Städtische Krankenhaus übergeführt werdens runqeu Briands der' wie Ouotidüm" feststsili V Schleiz, 10. 9. Bei dem schweren Gewitter, Omnibus und riß in mehrere hundert Meter gestern mit heftigen Regengüssen m Schley - - - mit dem ganzen Lande m Uebe.nnstimmung - "iedetzging wurdeii die 23 Jahr« stehe ^as „Oeuvre glaubt, daß der Sturm ^e Schneiderin Else Rüdiger aus Oberböhms- .,»v ,u,uuru bei der reuticken . elegottoil sich über .lacht ^rf die bei ihr zu Veruch weilende 26 Ejg Hjjfp fff tzjffk WlklkllllK bVlÜlttkü ! hochgestieflen Sonnenrosen aus den Gärten. Die wieder legen werde und Nicht den Oelbaum von - ^h„ Me Anna Bachmann aus Ronneburg vom! " ' " .... N',— ---» r--— --r. Genf umwerfen könne Lre nouvelle" vertritt Mch erschlagen. Die beiden Mädck>en waren vom gefayttN die llufsossuiig ^ riond habe als mutiger Staats- Geimttxr überrascht worden und hatten unter 18 Schwerverletzte. mann gesprochen. Er habe es vorgezogen, nn Baum Schutz gesucht, in den dec Bkitz! Namen der Interessen fernes Landes und ohne - / v » , /. . «r . « . - dadurch den Jntereffsn seines deutschen Part-' _ - j schwerer Unfall. Ein Auto raste mit einer stehe kein Zweifel darüber, daß Frankreich und Reichsfinanzminister deshalb jetzt eifrig auf der England fieberhaft an den Rüstungon arbeiteten. Suche nach neuen Steuern, und es sind einige Polemiken nach der Art Briands müßten die Vorlagen in Vorbereitung, die hauptsächlich das Gegensätze vergrößern. In einem ausführlichen ' Kapital und die Wirtschaft treffen muffen. Näheres Bericht der „Times" aus Gons wird dis Ver-, darüber ist vom Reichefinanzministerlum nicht zu Mutung, daß Briand auf Anweisung Poincares «Erfahren, um angeblich nicht durch vorzeitige Polemik ael-indsU abnelebirt - die Proiekte zu stören. Auf der anderen Seite will gehandelt habe, abgelehnt. , Reichsfinanzminister aber auch einige Steuern, Pertmar über die Montagrede Wands'"- " mr feine neuen Vorlagen Stimmung zu machen. London, 11. 9. (Funkspruch.) Wie Pertinar i Seine Pläne, die Wohnustgszwangswirtschaft still- km „Daily Telegraph" berichtet, wird die Man- schweigend zu liquidieren, werden systematisch fort tagrede Briands als ein Mittel zur Verstärkung gesetzt und nach feiner Berechnurm würden dadurch seiner Stellung in den Verhandlungen für dieH°usb«sttz derart reiche Einnahmen m die Rbeinlandräumuna angesehen Die deutsche Ver- Staatskasse fließen, daß er sür diese Einnahmen ^yemianoraumung ange^ycn e oeui,cye gutem Gewissen an die Senkung der Lohn- tretung habe chre Entauschu^ über die Rede Herangehen könne. nicht verhehlt und die Persönlichkeiten, die person-. kich als Vermittler zwischen der französischen und deutschen Delegation tätig seien, hätten Briand erklärt, daß er zu weit gegangen sei. Briand sei durch eine Redewendung Müllers irridiert ge- U-» d-, d<°L°',"»LVn-« zungigkeft gegen sich herausgelesen habe. Ebenso I Offenbar ist aber diese Ziffer in der letzten hätten ihn die Kommentare einiger deuficher f „och überschritten worden und zwar dadurch, Blätter beeinflußt, so oaß der Außenminister j haß hei den gegenwärtigen gemeinsamen englisch- offensichtlich ohne den üblichen humorvollen Ton i französischen Manövern nicht nur Truppen teil- gesvrochen habe. -nehmen, die sowieso im besetzten Gebiet stationiert Die „Daily Mail" ist der Ansicht, die Nede sind, sondern auch Truppen aus Frankreich, beson- Z»-"-!dl. UN-»--- den Garnisonen des besetzten Gebietes haben nicht stattgesunden. Das hat angesichts der gegenwär tigen Räumungsverhandlungen erhöhtes Interesse. Man muß sich einmal daran erinnern, daß die von deutscher Seite berechnete Vorkriegsgarnisonstärke in der jetzigen zweiten und dritten Zone nur rund 50000 Mann betrug! An den Manövern selbst nahmen übrigens natürlich nur Teile der gesamten Besatzungsarmec teil »nd zwar zusammen wohl nicht mehr als 10000 Mann; jedenfalls sind Mel dungen, die von 50000 Mann Manövertruppen sprechen wollen, völlig irrtümlich.
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