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AankenbelM Tageblatt La« Tageblatt »rsch»iut a» jebem Weettag: Nlooats Pks>,g«p»,j, b-l «bholuag la dea AuLaabesl-Ue« der Stadt „.»ü Mk., la d-a Äu^alx- Wellen de« Laaddcjlrtei S.l» Mt., beiAutraguag Im Stadtgeblet S>.l» Mi., bei üatraguag Im Land^iblrt «.»U Mt. WichenrmtenSSMg., Mni«!»ummert0Ps-., SoaaadeadaunaaeriiOPfg. p,ksch»^tl«o«t»: Leipzig ibidt. diemetndegiroleonto: grauleaderg. «srxfpr-ch-r 81. Uelegrami»«: Tageblatt Fraatendergiachlen. K»I»tg»>»pr»t*: l MUIImrle« Höhe eins-aliig 3b nem breit) 7V, Pfmutg, im ÄedaltivitZlell 72 IUM dcrlt) Ä0 PicmUg. nullte Anzeigen lind bei Angabe za bezahle», gür btachweil und Lcmüttluug Lü Pfennig Sendeegebiihr. — Für schwierige Satzarten, bei DMitt- dlgnngea mehrerer ünslraggcder In einer Anzelg« und bei Platzaarschrlstrn Äaflchlag. vei grbberen «ufttigen und ini Wiederholung,addrmk Lr. mlitzigung nach feststehender Staffel. »US SEffSeiW rss-bM U »« M rerWÄIISW, der «MWk MwittmnMM d« MtsieriW md d« ktadNatt M zranlenber« md der «emeinde «ledemlesa be-Mllchersem desmmme MM MlMstMff-i UM Mi«,: S.S.NMerz <ZM.SrMMtzbek« im.) w SrEnder«. «ermiwottllch MM NedrM»: «sr! Mgstt i« 207 Dienstag den 4. September 1828 nachmittags 87. Jahrgang Wird Mmisterpräsidsnton ounds-Wollversammlung >7 einen Rekord qeschlac und nicht möglich sein darf, mrr um irgend der Kriegsschulden herbcigefuhrt werden könne, Dsr VersaNer Frieds nsvertrag selbst sieht die fogsnarmt« vorzeitige Räumung des besetzten Ge ntes für d«i Fall vor, dah Deutschland seine Verpflichtungen „erfüllt". Wohlverstanden: Mt fl" '»cht etwa: „erfüllt hat"? Un der Tatsache, das; Deutschland '— gungspolttik möglichst reibungslos weit erfahren zu lassen, auch amtliche deutsche Stellen bewegen könnte, fünf gerade sein zu lassen und statt des Rechtes das Geschäft zu wählen. Es hört sich bitter an, wenn hier gesagt wird, man erkenne nicht überall in Deutschland diese Situation. Aber es läßt sich nicht abstreiten. Hat man doch in deutschen Blättern in den letzten Tagen u. a.! lesen können, Müller fahre -nach Genf, um mit Briand über die Räumung der zweiten Zone, zu verhandeln. Es gibt keine zweite Zone mehr! für uns, es gibt nur noch das ganze besetzte Gebiet. Abrüstungsfrage, Kriegsschulden und Reparationen Mütter, VrianS und die Lür rtvifGen ihnen Die Genfer Tagung — Präsidentenwahl — Die Rheinlandfrage In der Berliner Wilhekmstraße, wo man über die Besprechungen Dr. Stresemanns mit Po in rare in Paris doch wohl besser unter richtet ist, als man dec Oeffentlichkeit gegenüber zugibt, hat man in der letzten Zeit den Anschein zu erwecken gesucht, als sei ein nicht unbeacht- kicher Fortschritt der Stimmung auf französischer Seite zu verzeichnen. Gewiß— so etwa sagt man — auch heute noch scheint Frankreich nicht bereit, ohne erhebliche Bedingungen sich auf die schnelle Rheinlandräumung «inzulassen. Aber selbst Poincarö hat dir Räumung der zweiten und der dritten Zane nicht mehr für unmöglich erklärt; die Besetzung bis zum äußersten Termin ist also für Frankreich nicht mehr der Weisheit Sinziger Schluß. Sicher ist das richtig. Aber nicht richtig ist, daß das einen französischen Stimmungsumschwung bedeutet. Erinnert man fich nicht jener Kaffeetafel zwischen Stresemann und Briand, wo unter osn sechs Augen dieser beiden und eines Kühlen«; in Thoiry das Pro blem der vorzeitigen Räumung bereits sehr ernst haft besprochen worden ist? Daß Briand sehr bald daraus im französischen Ministerrat bittere Wort« hat einstscken müssen eben wegen dieser Unterhaltung, imd daß er jetzt sogar so tut, als habe es sich in Thoiry um gar nichts anderes gehandelt als um die Ankündigung einiger dsut- fcher Vorschläge, auf di« er jetzt noch matte —: Vas ist zwar ein starkes Stück, beweist aber nichts gegen di« Tatsache, dah schon seit Jahren für Frankreich die Frag« der sogenannten vorzeitigen Räumung nur noch ein« Frage des Preises ist, den Deutschland bchahlsn will. Das ist heute «och so wie damals und es liegt also kein Grund vor, von einem Fortschritt in der sran- Paris, 4. 9. (Funkspruch.) Im „Echo de Paris" erscheint ein längerer Genfer Bericht über die Abrüstungsfrage und das Rheinlandproblem, die, ob über sie öffentlich oder hinter den Ku- lhsan verhandelt wird, die ganz« Tagung be herrsche,,. Das Blatt stellt fest, dah dis vor bereitende Abrüstungskommission isst dem Jimi 1937 «, «in« Sackgasse geraten fei und dah das englisch-französische Soeabkonnnen von Genf aus gesehen die Sache noch wesentlich erschwere. Die Vertreter Frankreichs und der Klemen Entente schienen nun die Auffassung zu vertreten, dah ein« grohs Entspannung in Errropa nur durch eine allgemeine Regelung der Reparation«" und gezahlt: Reichskanzler Müller n.i 38 S immen, Briand mit 38 Stimmen, Lord Cushendun mit 37, der kanadische Ministerpräsident Mackeryy King mit 33, Graf Adacci mit 40, Dr. Seipel mit 24 Stimmen. Die sechs Dtzepräsideten bilden zusammen mit den sechs Präsidenten der Kommissionen sowie dem Präsidenten der Voll versammlung upd dem Präsidenten der Tages ordnungskommission Caballero (Paraguays das Büro der Vollversammlung, das morgen 12 Uhr in den Räumen des Generalsekretariats des Völkerbundes zusammentritt. Die Kommissionen nehmen sämtlich morgen vormittag ihre Arbei ten auf. Die Frage der Rheinlandräumung vor dem Völkerbund Genf, 3. 9. Im Laufe des heutigen Tages hat keine Aussprache zwischen der deutschen und frmyösischen Delegation über die Räumungsfrage stattbefunden. Der Termin für die Aufnahme der offiziellen Verhandluitgen ist bisher noch nicht endgültig festgesetzt worden. In unterrichteten Kreisen wird damit gerechnet» dah zunächst eine Aussprache zwischen Reichskanzler Müller und Briand über die Räumungssrage stattfinden wird, an die sich daim Verhandluitgen zwischen Deutschland und den in der Botschafterkonferenz vertretenen Mächten anschkiehen sollen. Der deutsche Standpukt ist bekannt und Stützt sich auf die Regierungserklärung der gegenwärtigen Regierung, nach der di« Forderung auf Räumung des gesamten Rheinkandes die unabwekslkche Forderung der deutschen Regierung ist. Von gut informierter Sette verkantet jedoch, dah die eng lisch« Delegation die Führung in den Derhand- hmgen dem französischen Außenminister Briand rmd dem belgischen Außenminister Hymans über lasten und ihre Stellungnahme der Auffassung V i Frankreichs und Belgiens anpassen wird. Deutschland erfüllt, kann keiner, kei Zweifel bestehen. An dem gleichen Tage, an vsm die Staatsmänner Ker am, Frisdonsvertrag beteiligten Staaten zur Genfer Vollversammlung aus ihrer Heimat abgereist sind, veröffentlicht« Parker Gilbert in englischer Sprache seinen Be- richt über das abgelaufsne Reparationsjahr — Mo jener Mann, der von den „Siegerstaaten" »«bst zur Wahrung ihrer Jnteresssn eingesetzt Ist und kraft seines Anriss wie kein anderer Mann in der Wett beurteilen kann, ob sich tatsächlich frist- und vertragsgerecht die deutsche Erfüllung abspiskt. Derrtschkand erfüllt — der Tatbestand jenes VersaNer Paragraph««, der für diesen Fall die vorzeitige Räumung fordert, pst gegeben: das schafft für Deutschland «ine ko klare Rechtslage, dah es nicht möglich sein Das Wichtigste: die private» Sitzungen '^s schemenhaft-" H^°,,s MV - " , losen Annäherungswillens Mkt Frankreich wmen Wmn muh das Aufgckot von Reichskanzlern dm starren Boden des Rechtsanspruches zu ver- Dkd Mmisterpmsldsnton bn der Genfer Volker- 7^ das schwankende Parkett der Kom- Vunds-Wollversammlung diesmal nnt der Zahl promisk zu betreten. Frankreichs Situation ist einen R«kord geschlagen hat und wenn auch anders? Frankreich will ein Geschäft aus der Anwesenheit von 28 Auhsmumsttern alles vorzeitige,, Räumung machen und Frankreich ist - rm Sttke rmferer Zeit zubleiben deshalb bereit, in gewissen Grenzen mit sich d.» Ikars SiluM». nicht von der gan,on d-ul- " SL kn Deutschland auf die Aussprache zwischen dem Reichskanzler Müller und dem französischen Außenminister Briand. Thema: Das Rhein land. Es stehen sich zwei Auffassungen gegen über, die bisher nicht haben zusammenfinden können. Deutschland fordert die Räumung des hoch besetzten Gebietes, nicht also etwa nur die Räumung dsr zweiten Zone, dis in einem guten Jahre sowieso auf Grund der Verfall!er Ver tragsbestimmungen geräumt werden muh, sondern auch der dritten Zone, die noch übsr sechs Jahre nach Ansicht der Franzosen besetzt bleiben soll wenn man sich nicht aus der Basis eines Geschäftes über eine Vorverlegung des im ! DK PiWdöNKll »kd MZepkastdeNK» ^,^v«ttrag genannten letzten Räumungs-j Eenf,3. 9. Die Vollversammlung des Dölker- re emigt. . d„„des nahm Montag nachmittag die Bildung der sechs Kommissionen vor. Zu Vizepräsi denten der Vollversammlung wurden die eine vollständige Rheinlandräumung nach sich ziehen werde. Da bei di ser allgemeinen Rege lung Amerika eine wichtige Rolle spiele, seien die'Vertreter Frankreichs und der Kleinen Entente der Meinung, dah man die Linberuftmg der Abrüstungskonferenz bis 1930 verschieben solle. Zur Unterredung Seipel-Briand Paris, 4. 9. (Funkspruch.) Zu der gestrigen Unterredung zwischen Dr. Seipsk und Briand berichtet der „Matin" aus Gens, Briand habe Dr. Seipel die Sympathie Frankreichs gegenüber Oesterreich zum Ausdruck gebracht, andererseits aber auch die Gefahr unterstrichen, die jede amtkich« Initiative im Sinn« des Anschlusses Oesterreichs an das Reich für das Gleichgewicht und damit den Frieden in Europa heraufbe schwören würde. Englands Standpunkt m der Frage der Meinlandbefetzung London, 4. 9. (Funkspruch.) Der diplo matische Mitarbeiter der „Morning Post", der nicht fetten über die anrtliche Ansicht der bri- tischsn Regierung berichtet, legt noch einmal den Standpunkt dar, von dem sich Großbritannien bei der Beibehaltung seiner Besetzungstruppen am Rhein ketten kaffe. Die Besetzung sei ur sprünglich als eine Garantie für die Erfüllung des Versailler Vertrages und dir künftige Zah lung der Reparationen gedacht gewesen. Dar aus ergebe sich der internationale Charakter der Besetzung und die Tatsache, dah irgendwelche Schritte nur nach gemeinsamer Uebereinkunst er- fokgsn können. In Frankreich und in einem gewissen Grade auch in Belgien fei nun eine Bewegung aufgekommen, nach der die Fortsetzung dec Besetzung des Rheinkandes als eine Garantie für die Sicherheit anzusehen sei. Das werde jedoch im Friedensvertrag nicht genau umschrie ben und hab« vom praktischen Standpunkt aus wenig zu sagen, solange Deutschland abgerüstet und am Locarnovertrag und dem Kelloggpakt beteiligt sei. Am vergangenen Sonntag sei Deutschland in das erste Jahr seiner vollen Reparationsverpfkichtungon eingetreten. Es be stehe wenig Grund zu der Befürchtung, dah es Kurzer Tagesspiegel Nachdem di «Vollversammlung des Völker bundes den dänischen Gesandten in Berlin Zabl« zu ihrem Präsidenten gewählt hatte, wurden sechs Vizepräsidenten, darunter Reichskanzler Müller, Bundeskanzler Seipel und Briand gewählt. Der Termin sür die Aufnahme der offiziellen Verhandlungen über die Rheinlandräumung ist bisher noch nicht festgesetzt worden. Bon gut unterrichteter Lenker Sette verlautet, dak die englische Delegation di« Führung in den Räumung, Verhandlungen dem französischen Autzenminister Briand überlasten wird. Bundeskanzler Seipel hatte in Genf ein« Unterredung mit Briand. Später hat Briand Moldemaras empfangen. Die Finanzkommifsion de« Völkerbund«» hat die bulgarische Stabilisierungsanleihe genehmigte Die französische Presse erkennt offen an dass die Rheinlandfrage in der gegenwärtigen Tagung in Genf nicht gelöst werden kann. Da« amerikanische Staatsdepartement erklärt offiziell, dah die Politik Amerika« gegen Europa durch den Kelloggpakt nicht geändert wer den wird. Al« Auftakt zur Grundsteinlegung de« Studiendauer de» Deutschen Museum« hatte die Stadt München am gestrigen Montag einen Begrühungrabend veranstaltet. Der in Pari» zusammengetretenen Weitkirchen konferenz liegt ein Antrag vor, ein« einhetnich« Festsetzung des Ostertag«« vorzunrhmen. Di« pol Nische Press« entfaltet ein« neue Letze gegen die Deutschen in Ostoberschiesien. Zwilchen Mexiko und Italien ist eine so scharfe Spannung einaetreten, dah mit dem Ab bruch der diplomatischen Beziehungen gerechnet wird. JnJndien kam es zu neuen scharfen Zwischen fällen j wischen Hindus und Mohammedanern. den Betrag von 2 Vs Milliarden Mark nicht werde aufbringen können. Die Besatzung werke aus den Erträgen des Dawesplcmes bezahlt« Die Räumung würde daher sür Grohbritannien bedeuten, das, es einen wesentlich größeren An teil aus- den Reparationszahlungen erhalte» würde. Dte defpre«H««sen Dr Stresemanns mit Votnear« Auch die Ruffenfrage angeschnitteu London, 4. 9. (Funkspruch) Ueber den In halt der Belnrechungen Dr. Stresemanns mit Poincare be.^htet Pertinar im „Daily Tele graph" ergänzend, das; der deutsche Autzenminfiter die Gelegenheit benutzt habe, auch über russische Fragen zu sprechen. Es werde behauptet, Dr. Sttesemaim habe diese Dinge nicht nur in akade mischer Form angeschnitten, sondern Polinäre für eine gemeinsame Ftnanzaktion der Großmächte für die Ausdehnung der Handelsbeziehungen mit Rußland zu gewinnen gesucht. Poincare soll völlig ablehnend geantwortet haben. Man sei der Ansicht, dah sich der deutsche Außenminister bei seinen Anregungen in erster Linie von der Besorgnis deutscher Wirtschaftskreise wegen des in Ruhland abgelegten deutschen Kapitals habe lei ten lassen, da sich die Sowjetregierung ver gebens bemüht habe Auskandskredite zu erhal ten. Der Anschluß Sowjetrußlands an den Kel loggpakt sei allein von diesem Gesichtspunkte aus erfolgt. Auch andere diplomatische Schritte der Sowjet-Union seien von dem gleichen Gedanken eingegeben worden. Es bestehe die Möglichkeit, daß die Sowjetregierung auf Stresemann eins» Druck ausgeübt habe, irgend etwas zu tun, um ihr bei der französischen Regierung zu helfen. Ministerreben in Hamburg Wiffell nnd Curtins bei den freien Gewerkschaften Der 13, Kongreß des Allgemeinen Deutschen Gswerkschaftsbrmdes ist am Montagvormittag im Hamburger Gewsrkschastshaus mit einer An sprache des erstem Vorsitzenden Theodor Lei- part eröffnet worden. Nach verschiedenen Be grüßungsansprachen nahm Reichsarbeitsminister Wissen das Wort. Lr führte u. a. folgendes aus: Eins meiner wichtigsten Aufgaben sehe ich in der Schaffung eines einheitlichen deutschen Arbeits- rechtos. Es handelt sich um die Schaffung «Kies Rechtes, das vom neuen Geist beseelt sein muh, um ein« neue und dauerhafte Ordnung zu sichern. Dke bisherige individualistische Rege lung muß mehr und mehr einem Kollektiv- recht weichen, das die Arbeit als die wichtigste Aufgabe gesellschaftlicher LsLonskreise anerkennt und di« Arbeitnehmerschaft als Einheit zur Re gelung der Arbeitsbedingungsn heranzieht. Im Vordergrund steht jetzt das Arbeitsschutz- g«s«tz. das de» Achtstundentag auf eine feste Gruudlage bringen und di« Fülle von Einzel« gesehen und -Verordnungen beseitigen soll. Zur Sozialversicherung übergehend, begrüßtc es der Minister, daß auch die Frage dsr Ver einheitlichung und Selbstverwaltung in den Ein richtungen "der sozialen Gesetzgebung ans der Tagesordnung des Kongresses stehe. Im Anschluß an die Rede Wissells ergriff Rcichswirtschaftsminister Dr. Curtins das Wort. Die Ausdehnung des Wirkungs kreises der Gewerkschaften über die Sozialpolitik hinaus, i» der Richtung aus die allgemeine Wirt schaftspolitik, könne man geradezu als das Kennzeichen der letzten anderthalb Jahrzehnt« ansprechen. Dio mittlere Linie, aus der sich Wirtschaft und Sozialpolitik einigen müßten, sei gegeben durch das gemeinsam erkannte Ziel der Hebung des allgemeinen Volkswohlstandes. Blicke man heute auf die letzten zwei Jahre Pl- rück, so könnte man mit Befriedigung fsststellsn,