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FriedeKS-PlMse»rsWum Paris, 25. 8. s «man ns <rm Montag vormittag mit Poin carL und Sonntag vormittag mit Briant» die Staatssckrstär Kellogg hat nach seiner Air rigen Nationen zur Pattnnterzeichnung ergehen werden. M belgische Negisrnng dementiert Huuianitö", die die vorzeitige Nnnmft d In Washington wird irimmehr anitlich bestä tigt, das; unmittelbar nach der Unterzeichnung de» ftaumung nnmahrscheinlich. Man rechne jedoch mit der Möglichkeit, daß sich nach den amerikanischen Präsidentenwahlen die Lage ändern werde. Ob jmd wamr die fmnMsische Regierung erneut nm KraEeßG WM von der oryeiMand »ÄAMUng «tGW wSffen Maulkorbzwang für die französischen Minister der alliierten 'Truppen aus der 3. Rheinlandzone mitbringo» werde. (Das wäre ein Skandal! Keine deutsche Negierung darf und kann in dieser Frage nachgebsn. Das Recht steht voll auf deutscher Sekt«, und Frankreich ist vertraglich verpflichtet, das Rheinland zu räumen. verschiedenen Seiten der vorzeitigen Rheinland räumung beleuchtet werden. Wenn diese Unterhal tungen geeignet sind, schreibt das offiziöse Blatt, eine durch alle möglichen Umstände verwickelte Lung Deutschlands wie in Versailles!) Der fran- M-ksche Penskonsmimster Marin, der bekanntlich auf das heftigste die Rheinlandräumung bekämpft, der Funkspruch: Paris, 25. 8. In Pariser politischen Kreisen " erklärt, für der Presse beschäftigt sich besonders mit der An kunft des ReichsaußennmMers Dr. Stresemann Hellen deuten darauf hin, das; die Erklärung direktem Zusammenhang mit dem Entschluß des Staatssekretär stehe, London nicht zu be B - rlin, 25. 8 Mie ein Abendblatt aus das Proletariat gegen kie kapitalistischen Angrei. London meldet, ist der nach Plymouth entsandte fer zu verteidigen. Paris, 25. 8. (Funksprnch.) Die gesamte' Pariser Morgenprosse würdigt aus Anlaß des t Sonderkorrespondent des „Times" ermächtigt Eintreffens der ersten Delegierten für die Pakt- s worden, innzuteilen, Kellogg sei endgültig damit Unterzeichnung in längeren Bstrachtnnaen die Be-' einverstanden, daß am Dienstag, dein Tage nach deutung dieses Ereignisses. Im „Petit Parisi-»" , der Unterzeichnung des Paktes, sämtliche anderen schreibt Jacques Seyd o ur u. a.: Kellog komme , Staaten der Welt zur Unterzeichnung aufgefor- nach Paris, um die Geste zu erneuern, die vors dert werden. Jin ganzen würden noch 46 Ei»- 10 Jahren Wilson gemacht habe. (Der Welt- l ladungen ergehen, einschließlich einer Einladung Heiland!) Er komme um in dem Maße in dem ! an Sowjetrußland, die von der französischen Rs- die Bereinigten Staaten im Weltkrieg an der gierung überreicht werde. Paris. 25. 8. (Funkspruch.) Freitag abend traf der Delegierte der südafrikanischen Union Smith am Nordbahnbof ein. KeMggs BsM m Lsndsn M MWsisuW Coolidges abgesagt London, 25. 8. (Funkspruch.) Der Washing. toner „Times"-Korrespo»dent weist darauf hin, daß die von Kellogg bei seiner Ankunft in Ply mouth abgegebene Erklärung, daß er während seiner Anwesenheit m Europa das französisch englische Flott-nübcremkommc» nicht erörtern werde, sicher tiefere Bedeutung besitzt. Alle Einzel- ! Ein neuer Mimsterrat in Belgrad hat sich mit dem Vorgehen der K r o a te »fü h r s r bei der Interparlamentarischen Union in Berlin befaßt. Bei einer Entgleisung eine; Zuges der Neu» > dieses Verzichtes Kelloggs auf Behandlung de; Flottenabkommens enthalte, sei nach Lage der Dinge einigermaßen auffällig. Die französischen Kommmlisten gegen den MloggpiM Paris, 25. 8. (Funtspruch.) Die kommunistische Ankunft KMoggS w KrankeeiG Kettogg und Mackenzie King in Paris eingetroffen druck eines großen Glaubens an eine bessere Zu kunft der Versöhnung und Eintracht unter den Völkern. Im nationalistischen „Echo de Paris" wirft Fernand dir Frage auf, ob der Senat den Kelloggpakt ebenso verwerfen werd! iman sagen, daß Kellogg sich. suchen der mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auf sbewußt sei Er begnüge sich damit, endgültige Anweisung des Präsidenten Coo- semen Namen unter ,em Dokument zu >etz:n. Im Auch die Tatsache, daß sich si" m/r Kellogg dazu berufen geme;en, ^,„^js„„ischt. Presse fast qan; einer Erörterung em Abkommen über die Teilung der Reeara - . z? < v » tionen abzuschiießsn. Damals habe er erkört, er könne es nur nmer Vorbehalt unterschreiben. „Man unterzeichne oder unterzeichne nicht," habe ihn (Winston Ehurchill ??) ermahnt. Kellogg habe .gehorcht. Dieses Mal werde ihm ein derartiger Druck erspart bleiben. Ein Teil Seite der Alliierten kämvften, sein Land mit den Ländern Europas in diesem Kampf gegen den Krieg zu verbünden. Er habe Frankreich etwas von jener ungeheuren Hoffnung wiedecgegeben, die man ihn sonst entgegengebracht habe und die durch die Abstimmung des Kongresses vernichtet worden sei. Der „Ercelsior" knüpft an das Wort Kelloggs, der Pakt solle es den Nationen erschweren, in den Krieg zu ziehen. Der neue Pakt sei jedoch keineswegs eine formelle Ver pflichtung Amerikas, den Frieden und die Sicher heil zu garantieren. Er sei vielmehr der Aus Der kanadische Ministerpräsident Mackenzie- ' . . King erklärte dem Journalisten, er habe durchs,, Jugoslawien wnd gegen dre Thronbe- Zusammcnreiscn mit deni amerikanischen Staats-, ^Vung Achmed Zog ns keinen Einspruch «r- sekretär dartun wollen, daß Kanada und die Ver-, heben. einigten Staaten eins seien im Werk des Mieder- : Auf einem Platz in Dublin wurde am Freitag ausbaues des Friedens. Die Geschichte von gestern .die brit ische Flagge von Iren gemalt- beweise der Geschichte von morgen, daß eine! s a m en t f e r n t. Nation heute sich nicht mehr den Luxus erlauben ! Die Vertretung der deuts chen Stu de n- könne, alle anderen gegen sich zu haben. tens chaft hat das Arbeitsabkomme» — , - CIE gekündigt und Paris verlassen. Haris vergöttert Kellogg und StrefsMM _ und überreichte Mackenzie King eine goldene Me daikle. Der amerikanische Staatssekretär Kellogg dankte! dann für das Geschenk des goldenen Federhalters und versprach, daß mit ihm der Kriegsverzicht;- pakt unterzeichnet werden solle. Zum Schluß wur den dis französische, di« amerikanische und die kana dische Nationalhymne gespielt. Die Staatsmänner trugen sich dann in das Goldene Buch der Stadt Le Havre ein, worauf sie nm 7 Uhr 15 Min. den Zug nach Paris bestiegen. Kslloggs Besuch bei Briand Paris, 24. 8. Staatssekretär Kellogg fuhr Freitag nachmittag in Begleitung des ameri kanischen Botschafters Herrick zum französischen Außenministerium, wo er Briand seinen Antritts besuch machte. Nahezu dreiviertsk Stunden ver blieben die beiden Staatsmänner im Zimmer Bri ands. Briand verabschiedete sich darauf sehr herzlich von Kellogg. Kurze Zeit darauf erwi derte Briand in der amerikanischen Botschaft den Besuch Kelloggs. Um 18 Uhr empfing Briand den japanischen Vertreter für die Paktunterzeich nung, Graf Uschi d a. Nur Höflichkeitsbesuche bei Briand Paris, 25. 8. (Funlspruch) In Bezug auf die Unterhaltungen, die der amerikanische Staals sekretär Kekla.gg und der japanische Delegierte im Laufe des Freitag nachmittag mit Briand hatten, wird versichert, daß sie nicht über den Nahmen eines Höflichkeitsbesuches hinaus- gegangen seien. Alle deutschen Erklärungen zur Rheinlandsrage nur «ntgegennehmen, sich jedoch nicht in Verhand lungen einlasssn werde. (Also die gleiche Behand- Mtsche Schuldenlast herabgesetzt werde. Weitere Voraussetzungen seien Gegenleistungen Deutsch lands auf dem Gebiet« der Sicherheit für Frank- heich und sei« Alliierten. Da die Washingtoner Legierung keineswegs die Absicht habe, ihre For- werungen herab,zusstzen, fei eine baldige Rheinland- s Paris, 25. 8. Der „Jntransigeant" bringt kankschon Schatzsekretär Mellon. — Es geht aus Interessante Einzelheiten über di« Ausführungen diesen Aeußerungen und der erneuten Ausstellung wes französischen Außenministers während des Mi- von Bedingungen, die Deutschland unmöglich er- Mterrates am Donnerstag, soweit sie die Rhein-'füllen kann, deutlich hervor, daß Frankreich nie mals das Rheinland räumen wird. Im Gegensatz zu der vorstehenden Meldung des „Jntransigeant", di« einen völlig intransigen ten Standpunkt Frankreichs enthüllt, steht fokgen- Vrttssel, 25. 8. (Funkspruch.) Die belgische Regierung veröffentlicht eine amtlich: Erklärung, soviel stehe jedoch fest,' daß mit Staatssekretär! nach der die Gerüchte ausländischer Zeitungen §KÄll0Äg über dir Schukdenfräge nicht verhandelt über die Bedingungen, von denen Frankreich und Lerdm könne, sondern, sobald man den rechten Belgien die Räumung des Nheinlandes abhängig HktzzeMkck für gekommen erachte, mit den» ameri- machsn wollten, jeder Begründung entbehrten. Pandsrage betreffen. Aus diesen Aeußerungen Arlands gehe die Erwartung der französischen Negierung hervor, daß Dr. Stresemann in den /Unterhaltungen mit Briand u. Poincars di« Rhem- kandfrcge cmschneiden werde. Auf französischer Seite werde man dagegen nichts zur Herbei- Whrung einer solchen Aussprache tun. Briand i hält man es, wie der „Ercelsior' , . soll sich kn sehr bestinnnter Weise dahin ausge- l wahrscheinlich, daß die Rhemlandfrag« nicht vor sprachen und hierfür auch die Zustimmung aller! den Genfer Beratungen aufgeworfen werde, nimmt ftmer Ministerkollegen gefunden haben, daß er aber an, daß in den Sonderbesprechunge» S t re - /Paris, 25. 8. Staatssekretär Kellogg ist Freitag vorinittag 10 Ilhr 5 Min. in Begleitung Miner Gattin und des kanadischen Ministerpräsi- Denten Mackenzie King am Bahnhof St. Hazare emgetroffen, wo sie von dem amerika- Msche.l Botschafter Herrick, dem kanadischen Ge- sfandten und einem Vertreter der französischen Regierung empfangen wurden. Staatssekretär Kellogg begab sich nach der amerikanischen Bot schaft, wo er während seine; Aufenthaltes Gast de; Botschafters Herrick ist. ' lieber die Ankunft Kelloggs in Le Havre, ßneldet die „Agentur Fournier": Beim Verlassen Ke; Dampfers „Isle de France" wurden Staatssekretär Kellogg und Gemahlin, der Kanadische Michnisterpräsident MackenzieKing, Und ihre Begleitung vom Bürgermeister und dein Dröselten des Departements Seine Inserierte Hegrützt. Der Bürgermeister warf einen Rückblick Mf das von Herriot und Briand geschaffene Werk des Friedens und überreichte Kellogg dann üm Namen der Bevölkerung von Le Havre einen goldenen Federhalter, wobei er dem Wunsche Ausdruck gab, daß der .Kriegsverzichtspakt von ^Kellogg, sowie von den Vertretern der anderen ^Nationen mit diesem Federhalter unterzeichnet werde. Der Federhalter trage die Devise „Si !vrs pacem para pacem". („Wenn du den Frieden willst, bereite den Frieden vor", eine Umkehrung sdes römischen Wortes: ,Menn du den Friedest Willst, bereite dich für den Krieg.") Den Krieg vo^ubereiton sei nicht schwer, schwerer sei es den Meist für die Erhaltung de; Friedens vorzuberei M«. An den kanadischen Ministerpräsidenten Mackenzie King gewendet, gedachte der Bürger- ßusister der Hilfe, die di« kanadischen Truppen Asranlreich während do- Krieges gebracht hätten ichne Herabsetzung ihrer Schuldenlast die Ver- Änigten Staaten angehen werde, sei ungewiß. Soviel stehe jedoch fest, daß mit Staatssekretär >unp ves Emsaunenminmers r^r. «ireiemauu „Humanllö", die die vorzeitige Ankunst d:; Son- und mrt der Bedeutung seiner politischen Person-! derzuges Kelloggs in Pari; auf die Furcht der lkchkert. Der rechtsradikale „Homme Libre" wrrft Poli-ci vor Arbeiterkundqebungen zurttckftthrt, Stresenlann vor er sei zu praktisch, um Deutsch künde! für den Tag der Paktunterzeichnung kam kand rn einem Krieg zu stürzen und den Fehler monistische Kundgebungen an. Die Vorsicküsmaß von 1914 zu erneuern und einen Krieg vom nahmen der Polizei würde» sie nicht verhindern. Zaune zu brechen, (Bewußte Lüge!) wenn er' Arbeiter hätten sich am Donnerstag und Freitag durch ein friedliche; Mittel zu dem erhofften verpflichtet, den Tag des 27. August nicht vor- Dorteik gelangen könne. s übergehen zu lassen, ohne durch entschlossenen SöMliA Kwonn svum MerzeWiM . Mz« Tagesspiegel (Funlspruch.) Der Sonder- i " " " berichterstatter de; „Motin", der zusammen mit! Das Reichskabinelt hat in seiner Sitzung am Kellogg und mit Mackenzie King im Sonder- Freitag dahin entschieden, daß Reichskanzler wagen des Staatssekretär- di: Reise von Le Müller für den e.kranklon R-ichsaußsummister Havre nach Paris mitmachte, gibt einen Bericht die Führung id e r deutsche» Delega - über die Ü»terhattung mit Kellogg. Der Jour- trou für die V ö lkerbu » d s o e r sa »kni- malist beglückwünscht den Staatssekretär zu den l»»g übernehmen wird. Die Delegation für die Worten, die dieser in seiner Ansprache an den Ratstagung wird unter der Führung des Staats- Bürgermeister von Le Havre gebraucht hatte: > stkretärs v. Schubert stehen. „er hoffe, daß der Palt den Krieg schwieriger l Lie Stad 1 Berlin veranstaltete am Frei machon werde". „Ja", erklärte Staatssekretär , tag abend einen Empfang im Berliner Nat- Kellogg, „ich habe diesen Ausdruck absichtlich gr-, Haus zu Ehren der Mitglieder der Interpol« braucht", weil er eine Hoffnung in sich schließt, die lamentarischen Uni o n. wir das Recht haben zu hegen und di- nicht un-, Zm Zusammenhang mit dem Sparkassen- erfüllbar- ist. Ich habe aufnchtrg die Ueberzsu° , skand al in St. I ngbert sind neue Verhaft grmg, daß wir durch die Unterzerchnung dieses - saugen vorgenonmren wordon. Paktes d is moralischem Kräfte veremrgon werden, ! — .^. .. . . , .. die in der Welt gegen den Krieg kämpfen". Gegenüber dem Bedauern des Vertreters de- „Matin", daß Spanien nicht zu der Paktunter- zeichnung zugelafsen sei, antwortete Kellogg: „Gkaubsn Sie mir wohl, daß ich ebenso die » r Abwesenheit der Vertreter dieser Nation bedauere, j horker U n te r g r u n d b a h n srnd 21 Personen mie die anderer amerikanischer Länder, die durch ' getötet worden. die Rasse mit der großen Nation verwandt sind, I Staat-sckrstär Kellogg hat nach seiner An- auf die Sie anspielten, aber s- sind Notwendig- kunft in Pari; Briand einen Besuch a l> - keiten praktischen Eharallers, di- uns bestimmt.gestattet, der dreiviertel Stund« gedauert hat« habsn, die Zahl der Erstuuterz-rchner zu b:-I^ ' " schränken. Das beste ist, zuerst diejsnigrn unter zeichnen zu lassen, unter denen dir Einigung voll- , „7 „ - » . ... ständig war und dann die anderen aufzufordern, s K e ll 0 g gpak t es Lmladimgen an sämtliche ub- lsoll sich unter dieser Voraussetzung der Auffassung Lage zu klären, so ist es doch nicht wahrscheinlich, Briants angeichlosssn haben. Die Auffassung der daß sie zu einer Lösung führen werden, da die französischen Negierung, die diese seit längerer Zeit verschiedenen Elemente des Problems nicht allein Mge und deren Vaterschaft Poincar« zuköme, von Frankreich und Deutschland abhäirgen. — Keht dahin,, daß die Räumung des Ryeinlandes „Neuyork Herold" ist der Auffassung, daß Strese-1 ständig war und dann vre < Nur im Zusammenhang mit einer Revision des mann Gelegenheit gegeben werde, in den nächsten ihre Unterschrift zu geben". sDawesplmres und einer allgemeinen Schulden- Tagen dl- Frage der vorzeitigen Rheinland- - - "" Regelung vorgenommeii werden könne, mit anderen räumung in den Besprechungen mit Poincare Morten: Das Rheinland könne vor der fest-' und Briand zu erörtern. Man halte es für sehr gesetzten Zeit nur geräumt werden, wenn die fran- s wahrscheinlich, daß Dr. Stresemann endgültige Weitze Angebote als Kompensation für eine Abberufung FrankenbeWr Tageblatt KnWgei- M 87. ZaUW-ig Komabend den SS. MM lSS8 nachmittags r 1 Milltllieter Höhe etnspalttg ( - 36 wu» breit) 7^/, Pfennig, im RedaktivnSlcil (« 7S mm breit) 20 Psentti,;. Kleine Anzeigen sind bet Aufgabe zu bezahlen. Fiir Nachweis und Vermittlung 28 Pfennig Sondergebiihr. — Für schwierige Saharten, bei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und bei Pla-borschrlftcn Aufschlag. Bet gröberen Aufträgen und im Wiederholungsabdruck Er- Staffel. -MMMNSAM r«zr»l«tt ist das W BekWMchMH s«r m«Hm Bekamtmachmgsn der AmlShaaKtmanaschast Wha, der Amtsgerichts W» der AadtkÄS z« zraitkeaderg Kd der Gemeiads RiederViest SehörNlcherseits Stimmte Blatt RMiVMdruckund BE: C. G. Mtzdsrg (3O. ErnstRstzbergtun.) in Frankenberg. VerMVorMsiirdieRsdatt^ Äciklug et WwUltzg Ä der «ladt -.00 L»., t» den «WkKi S-xidWirle» »fta Mk-, bei g«U»,u.n-u« -Iad»,iedle< ».Ui Mk., Ixe! SandAjiM Ü.S0 «k. ZqchMnMM.Vtti.. Apprn>E««2MBfs.. ch-ünaSrndnuWiecHP.Pf«. -sioi. Ke«:<»ixr>»aiü<>k>>i>ta.. si,an!eiibeig. ft. D«1«gra»l»>»: TaMlivt ^rantciel.crqsnchsen.