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Turnen, Sport und Spiel Spiel» und Aolkatnrnabteiluna im Tv. (D. T ). Die Spielpause ist beendet, und der Spieldetrieb letzt voll «in. Allerdings begeben sich die Mann schaften unseres Vereins bis aus die der älteren Turner, die am Sanntai 9 Uhr vnrmittaa» gegen d'e gleiche Mannschaft des Tv Chdorl ans dem diesigen Schnhenvlan antritt, restlos nach an-märts. Nachdem d« Spielregeln von der deutschen Turner- schäft nicht unwesenllicli verändert worden sind (ist doch besonders auch die Abscitsreqel be'eitirt wor den), darf man neugierig sein, wie sich unsere >Maun!chaiten mit den nenen Regeln obsinden wer den. Im allgemeinen darf man wohl auuebmeu, daß bei den Spielen höhere Torergebnisse zustande kowinen. — Bereits heute. Sonnabend, fährt die I. Mannschaft zu einem Werbeziel nach Grüna. Der Sieg müßte u. C. nach bei Frankenberg sein. — Am Sonntag svtelt die 2. Mannschaft in Riesa »egen den Tv. I. Abmarsch 7.18 Nhr ab Kaisrlaal Kach Oberlichtenau, dann Bahnfahrt. Die Tur nerinnen und 1. Knaben-M fahren 10.42 Ubr nach Chemnitz und spielen in Chemnitz-Rottluff. Die I. Jugend setzt sich mit der 3. Mannschaft in Marsch und spielt in Riela gegen die 1. Jugend des Allg. Turnvereins. Schließlich begibt sich 1 Uhr mittags die 2. Jugend nach Niederl'chtenau zum Spiele Segen die dortige 1. Jugend. Svielabteikuna im TnrneAmnd e. V. Nieder« Uchtrnau. Die Mannschaft ist diesen Sonntag spiel frei. — Eine zulammenqestelste Jugendmannschaff -wird versuchen, Frankenbergs 2. Jugend den Sieg 'streitig zu machen, ob dies bei der Spielerfahrenheit Frankenberg« möglich ist, wird das Spiel zeigen. Das Spiel findet auf eigenem Platz V-2 Uhr statt. — Schon Henle teisn alle Spieler der 1. Mannschaft darauf hingewl-len, dak kommenden Sonnabend ein Freundschaftsspiel in Waldheim gegen die dortige 1 Els fiattfindet, und am Sonntag darauf Döbelns 2. Mannschaft unser Gegner sein wird. Da vor allem Waldheim eine spielstarke Mannschaft ist, muß die Mannschaft unbedingt vollzählig fahren. Also tn der Zeit darauf einrichten! Die erste Faustball-Mannschaft hat in Riesa die Vorspiele auszutragen. Abmarsch ab Kaiscrsaal 7.15 Uhr vorm. mit den Kandball-Mannschaften. Abfahrt von Oberlichtenau 8.46 Uhr vorm. Hoffent lich ist die Mannschaft gut vorbereitet, so daß wir, auch im Faustballspiel wieder nach oben kommen.! Diese» Spiel ist letder in den letzten Jahren von uns recht stiefmütterlich behandelt worden. In der Gritppe »Nordsachsen" ist fast in ollm Klaffen der» 8. Niederelb,gau tonangebend. In früheren Jahreni war es Frankenberg. Ob diese Zeiten wieder ein mal kommen werden? M. I kuvt »u i Merkur 1—V. f. B. Chu oiltz 1 Mit diesem ! Spiel begumt Merkur seine neue Verbandsserie. ! Die Vewegungsftüeler, von jeher Chemnitzer 1. > Klaffe, m sen gleich Merkur die Feuertaufe für die Pflichtspiele bestehen, mit welchem Erfolge, soll morgen Sonntag nachmittag 3 Uhr auf dein Merkurplatz ausgefochten werden, wo es recht zäh hergehen sollte. Die alte R utine V. f. V.'s siegte zwar oftmals auch über Merkur, aber Mer kur ist heute so weit, dies zu überbieten. Die Mannschaftsleitung trat zu diesem Spiele dieselbe Mannschaft ausgestellt, die letzten Sonntag gegen , Teutonia bestand, es braucht also darüber nicht . erst geschrieben zu werden, es wird sich jeder I Spieler Merkurs selbst besinnen, einem Gegner ! im Pfiichtspiel gegeuübcrzustehen. ! Merkur 2—Nordwolle Hainichen 2. Vorher treffen sich ebenfalls auf dem Merkurplatz Uhr obige Mannschaften. Beide Mannschaften, schon oft abwechselnd erfolgreich kämpfend, werden sich auch in diesem Spiele einen schönen Kampf liefern. i Es ist für Merkur gleichzeitig ein kleiner Prüf stein für kommend« Vcrbandsspiele. Merkur A.H —V.f.B. Chemnitz A.H. Auf dem Merkurplatze treffen sich schon in aller Frühe punkt S Uhr im Pokalspiel beide Mannschaften. Die alten N.f.B.er gelten als sehr sympathische Mannschaft und konnten auch in früheren Spielen mit Merkur volles Lob ernten. Beide Mannschaf ten bekämpften sich abwechselnd mit Erfolg.. Mor gen dürfte das Spiel sehr interessant werden, zu mal Merkur A.H. sein bestes Material zur Stelle hat. Es lohnt also schon der Weg früb auf den Merkurplatz. Uaeiai-Spa^t Große JubilSumsregatta des N.-C. „Meteor". Am Sonntag, den 19. August findet, wie bereits mitgeteilt, die diesjährige Regatta des! N.-C. „Meteor" auf seiner Klubstrecke in Brauns dorf statt. Die Regatta wird als Jubiläums regatta anläßlich des 25jährigen Bestehens des N.-C. „Meteor" ausgefahren und dürste die größte sportliche Veranstaltung sein, die Meteor bisher gehabt hat. Aks Hauptrennen sind vor gesehen: der Hindenburgviercr, der Graf Vitztum von Eckstädt-Zweier und der große Jubiläums vierer. Auch die alten Herren des Meteor rver- den diesmal ihre Kräfte gegen auswärtige Ver eine messen. Es sind schon namhafte Meldungen von auswärtigen Vereinen eingegangen, unter anderem starten bestimmt: Ruderverein Grimma, Neptun-Leipzig, Rudergesellschast Wurzen, und Nuderverein Pirna. Außer den Ruderrennen wer den auch einig« Kannrennen anögesahren, erst- maftg ein Vierer-Kanadier. Hoffentlich ist dem Meteor für seine großzügig angelagte Veran- anstaltung gutes Wetter und zahlreicher Besuch b «schieden. Morgen nachmütaa V,4 Uhr treffen im Flußbad die Vereine Franlenb-rg und Hainichen aufeinan der, um den fälligen Vercinsrückkamps aurzu'ragcn. Frankenberg konnte-den vorsäbrigen Zweikampf nach teilweise recht scharfem Nmgen für lich ent scheiden. Es war aber mit 88:80 Punkten ein außerordentlich knappes Ergebnis. — Der Ausgang des morgigen Kampfes ist völlg ungewiß, da auf die Bitte Hainichens einige Punkte des vorigen Programms abqeietzt worden sind, in denen Franken berg gut-» Aussichten hatte. Trotzdem werden die Einheimischen alles daran setzen, sich wiederum die Punkte zu sichern, da ein wertvoller Vokal, vom S. V. Frankenberg ausgesetzt, winkt. Die Sieger verkündung findet abends 8 Uhr im kleinen Saale des Vereinshauses statt. Ein geselliges Beisammen sein mit Tanz schließt sich an. Chemnitz« GerWsfaalfilzzeii von Era. (Nachdruck verboten.) „Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren." Dieses Liedchen, das in Kürze zu einem Schlager ohnegleichen wurde, hat der bekannte Komponist Naymund sicher nicht nur in der Ab sicht komponiert, Freude zu bereite»», sondern um auch Geld damit zu verdienen. Wer wollte es ihni auch verdenken. Der Schlager schlug ein, aber so, daß ihn heute jode Drehorgel winrmert und feder Junge auf der Straße pfeift, letz terer allerdings tantiemsufrei, denn so umfassend ist der Urheberschutz noch nicht. Wie dem auch sei. Jedenfalls rollte zu Beginn des diesjährigen Sommers in einem Limbacher Kino der Film: „Ich war in Heidelberg Student" über die Lein wand. Um die Wirkung dieses Films noch zu erhöhen, spielte die Kapelle dazu als Begleit musik: „Ich hab »nein Herz in Heidelbkrg ver loren". Das war sehr hübsch von der Kapelle, aber bestimmt nicht richiig, dem» man hatte keine Erlaubnis, diesen Schlager zu intonieren. Man tut aber in unserer Zeit selbst in einer Klein stadt nichts unerlaubt. Es flatterte dem,zitfolge dem Kinobesitzer ein Str afb es e hl über z w a n- zig Mark ins Haus. Der Betroffene war ent-, rüstet und erhob Einspruch. Ehe es zur Haupt-! j Verhandlung kam, legte der Richter dem Ange« klagten na^ zu bedenken, ob bei einer Verhand- i kung etwas anderes herauskomme»« könne, als dk« Bestrafung. Richter: „Sie durften das Lied nicht spielen." Angeklagter^ ^Jch Yin ja kein Musiker und kann das nicht wissen." Richter: „Sie müssen sich um solche Dinge küm mern." Angeklagter: „Ja, die Kapelle hat das Lied ja aus dem Kopf gespielt, ohne Noisn." Riäfter:'„Was wollen Sie damit sagen?" Angeklagter: „Na, was ich mir merke, das kann ich doch auch verwerten. Die Kapelle hat ails dem Gedächtnis gespielt, da kann man ja nichts dagegen machen." Richter: „Mein lieber Herr! Wo kämen wir denn hin, wann alle Kapelloir durch Urheber recht geschützte Lieder nach Gehör einüben und dann spielen?" Angeklagter: „Dagegen kann man ebeir nichts mache»«. Aber ich werde Meine»» Einspruch zurück- ziehen, 's ist ja nicht viel, zwanzig Mark." Wehe Euch, Ihr armen Komponisten, wenn diese Meinung Volksgut wird! Kirchennachrichten 10. Sonntag nach Trinitatis Frankenberg. B. V-9 llhr Predlgtg. mit Abendmablssekr, Ps. Sell. Kollekte sür die Mission unter Israel und die Evangelisation im heil. Land:. — Wvchcnamt: Ps. Stenz. Getankt: Kurt Ewald Zimmermann, Stanzers h., S. Kurt Reinhard Hans Meißner, Kaufm. in Omori bei Tokio (Japan), T. — GeIraut: Fritz Hermann Jost, Photograph h„ mit Helene Elsa Lorenz h. Richard Max Schreiter, Kernmacher h„ mit Alma Elsa Rvßburg h. — Beerdigt: Paul Moritz Hermann Brocke, Schausteller in Dresden, ein Ehem., 58 I. 10 M. 6 T. Gustav Adolf Ungethüm, Jnvaüdenrentner h-, ein Witwer, 75 I. 6 M. 18 T. Ain 10. Sonntag nach Trinitatis werden kirchlich aufgeboten: Bruno Oito Hans Weichert, Maurer in Gunnersdorl, Friedrich Otto Weichert, Maurers daselbst, S-, und Milda Lucie Thiel In Nlederllchtenau, Emst Bruno Thiel, Eisen- Hoblers daselbst, T. Karl Arno Koch, Tischler h.. weil. Karl Emst Koch, Webers nnd Musikers h.. htl. S, und Margarete LohS in Rielnrüchtenau, Ernst Albi» Lohs, Färbcreiveß das., L. f Den ärztlichen Sonntagsdienst üben morgen, Sonntag (jedoch nur in dringt.Fällen) ans die Herren Dr. Voigt und Dr. Bellmann. Zweiseitig beschriebene Manuskripte müssen wir in Zukunft der Satzschwierigkekten wegen «nbedinat ablehnen. Die Schriftleitung. MWtttMe BekMMtmschsmHSN ans Frankenberger Staatsforstrevier: Montag, den 20. August 1928, vormittags 9 Uhr im Gasthof ,Stadt Dresden" tn Frankenberg. 1380 w. Stämme 10/44 am — 310 koa, 270 ht. Klötze 10/44 am — 27 km, 2200 w. bergt. 7/44 am 135 km, 550 w. V'ädie 5/8 am Oberst., 850 Reisslängen Klasse 5-8. Khllcbi. Abt. 38. Neuwald. Einz ' ^--r Abt. 1/72. Das unterzeichnete Forstamt erteilt über die Hölzer nähere Auskunft. Forstamt Frankenberg. Forstkaffe Waue. auf Plauer Staataforstrevier: Mittwoch, den 22. August 1923, vor» VvrWTLfskWLllllsH mittag, g Uhr im Gasthaus „Zuui,Folsthaus" in Plaue. Vom Plauer Teil: 230 w. Stämme 10/14 am --- 31.18 km, 58 ht. Klötze 10/24 am — 4.04 km, 3836 m. derql. 7/39 am — 172 km, 890 w. Derbstanaen Klasse 1/3, 1460 w. Neisstangen Klasse 4 7. Kab'schl Abt. 67, 10t. Durchs. Abt. 48. 49, 68, 99, 100. Einzeln Abt. 1, 2, 3, 5/7, 10, 12, 14/19, 21'26, 29/31, 37, 46/48, 50, 51. 53, 54, 68, 72, 73, 83, 84, 85. - Vom Augustusburger Teil: 55 w. Stämme 10/19 vm — 704 km, 8455 w. Klötze 7 40 am — 295,85 km, 585 w. Derbstangen Klaffe 1/3, 7570 w. Neisstangen Klaffe 4'7. Durchs. Abt. 214, 217, 221, 230, 233, 234. Einzeln Abt. 201, 2l3. 214, 216, 217, 219, 220, 223, 226, 227, 229, 233/236. Forstamt Plaue. Forstkasse Plaue. Montag, den 13. August 1928, vormittag 10 llhr sollen in Frankenberg: 3 Regale, 1 Ladeutafsl, 1 Schreibmaschine, 1 Posten Leder und 1 Musik apparat gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Bieter-Sammelort: Gasthaus „Stadt Dresden". Frankenberg, den 11. August 1928. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Hoh. Verdienst sichern sich Vertreter f. u. anerkannt gut. (Vollsutterkalke, Ftsch-, Fleisch-, Knochenmehle, Kälber mehl, Hefe etc) «sei bLarrknsan L La», gegründ. 1894, ^sucks- t-Ldpaig, Abt. Futtermittclfabrik. 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