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Talsperren und Wasserlraft- anlagen I« Sachsen Bekanntlich Hal der sächsische Ttaak rn den letzten Jahren eine Reihe von Wasserkraftan lagen mid Talsperren errichtet, die einen erheb- Uchen Aufwand verursacht haben. Es handelt sich dabei um die im Jahre 1921 begonnene und tt925 vollendete Talsperre bei Mulden- Hkerg 1. Bogtl. und nm die Wasserkraftaniagon «an Schwarzumsser bei Aue, an der Freiberger Mulde bei Klosterbuch, an der Zwickauer Mulde lkr Waldenburg und an der Vereinigten Mulde dlu Wurzen. Nachdem nunmehr sämtliche Anlagen Kertkgge stellt und in Betrieb genommen Find, Nßt sich einigermaßen übersehen, ob die «hegten Erwartungen hinsichtlich der Rentaüill- Mt dieser wasserwirtschaftlichen Betriebe sich nach -erfüllt haben. Erfreulicherweise kann diese Frage tk^tch den vorliegenden Betriebsergebnisssn im all- »tzemeineii bejaht werden. Die Talsperre Muldenberg, deren Spercher- Veiken rund 6 Millionen Kubiknieter Wasser faßt, Mi im Jahrs 1927 rund 1,7 Millionen Kubik- täcier Trinkwasser an die ihr angeschlossenen Esememdon abgegeben. Sie liefert außerdem Mrlkch 250—300000 Kilowattstunden elek- Mschs Energie. Nach vorsichtiger Schätzung find »re Gesamteinnahmen aus der Talsperre für das Häufende Rechnungsjahr 1928 mit 132 000 Mk. «nzunehmen. Die Kosten für Unterhaltung und -Betrieb sowie für die notwendigen Rücklagen be- -tragsn rund 16 000 Mk., so daß sich ein Nein- chberschuß von 116 000 Mk. ergibt. Das ent- >Mlcht einer Verzinsung des vom Staate in vestierten Anlagekapitals im Betrage von rund »7,7 Millionen mit 4,25 Prozent Doraus- Mälkch werden die Einnahmen weiter heigen, da Mit einer vermehrten Trinkwasseravgabr zu rechnen ist. Die Wasserkraftanlagen Aue, Klo sterbuch, Waldenburg und Wurzen, die ausnahmslos die Kraft fließender Gewässer zur Gewinnung elektrischer Energie ausnutzen, sind auf eine mittlere Jahresarbeit von 37,8 Millionen Mkowattftunden berechnet, wovon allein 22 Mil lionen auf die weitaus größte Anlage, nämlich die an der Vereinigten Mulde bei Wurzen, ent fallen. Die bisherigen Betriebsergebnisse zeigen, daß die tatsächlich gelieferte Energie den Voran schlag durchweg überschreitet. Lediglich bei der Wasserkraftanlage Waldenburg hat sich ein Fehl betrag von 5 Prozent ergeben, der auf mangel hafte Leistung der gelieferten Turbinen zurück- geführt wird. Nach dem bereits erfolgten Umbau -der Turbinen kann auch bei diesem Werk die vorausberechnete Solleistung künftig erwartet wer den. Die Pachtsumme für die gelieferte Energie, die von der Aktiengesellschaft Sächsische Werke kn ihr Verteilungsgenetz übernommen wird, be ¬ läuft sich auf rund 600000 Mark jährlich, denen an Unterhaltung;. und Erneuerungslosten 50000 Mark gegenüberstehen. Die vom Staat aufge- mendeten Baukosten belaufen sich auf 9,1 Mil lionen und werden somit zu 5,75 Prozent ver zinst, wobei eine jährliche Tilgung von 23 000 Mark bereits abgeschrieben ist. Der deutsche Auswanderer und sein Fortkommen In Wie Von Werner Krueger-Hamburg. Gerade in den letzten beiden Jahren hat sich die Ziffer der aus Deutschland nach Chile Aus- wandernden stark erhöht. Ein hoher Prozent satz dieser Zahl bestand aus Akademikern. Es dürfte das auf die große Propaganda zurückzufüh ren sein, die augenblicklich dafür in Deutschland getrieben wird, weiter vielleicht auch auf die Er wägung, daß Chile als junges Kulturland noch eine unbegrenzte Zukunft hat. Gerade im letzen Moment aber liegt auch das Wider. Die Kultur Chile; ist zum größten Teil noch latent, sie liegt im Boden verborgen, und zur Zeit ist man noch entfernt davon, dies« Kultur schon voll ausnützen zu können. Deutsche Ingenieure finden daher oft recht schwer eine An stellung, da für die heimatliche Industrie Chiles der Zuwachs aus dm Hochschulen genügt. Werden aber größere industrielle Unternehmungen 'm; Werk gesetzt, so bemüht man sich von Chile aus im Aushind direkt um erstklassige technische Kräfte. Sehr oft versendet auch die ausländische Untcrnehmerfirma gusgewählte Kräfte mit tech nischer Ausbildung zur Leitung de; Baues. Aehn- lich verhält es sich mit Chemikern und Labo ranten. Für den einwandernden Arzt ist ein Eramen in spanischer Sprache verbindlich. Dieses Era men, das oft nicht genug von auswandernden Nerzten berücksichtigt wird, ist unumgänglich und auch notwendig, denn gerade in Chile sind dis Krankheiten in ihren Auswirkungen oft nichts anderes als eine Funktion der anderen Leboirs- bedingungon. Wie schwer es für einen Arzt in Clnle ist, fortzukommen, wird jeder Mediziner einsehen, der dort drüben die Erfahrung ge macht hat, daß die einheimischen Aerzte selbst nach Jahren noch einen Erfahrungsschatz .be sitzen, der ihm zu seinem Fortkommen fehlt. Auch der Jurist bedarf eine; längeren Aufent haltes im Lande, ehe er weiter kommt. Daß die Kenntnis der spanischen Sprache auch für ihn unerläßlich ist, wird merkwürdigerweise fast immer verkannt. Indessen hat das chilenische Recht, ob gleich auf denselben Grundlagen fußend wie das deutsche, so viele lokale Besonderheiten, daß es ein eigenes Studium erfordert. Danach allerdings ist das Fortkommen ziemlich günstig, weil die weiteren Eramina anerkannt leicht sind. Der akademisch gebildete Lehrer, der fliessend s spanisch spricht, ist dagegen in Chile gesucht. Nur! darf nie versäumt werden, daß theoretisches Wissen. für chilenische Schulen nichts bedeutet. Was ge- - fordert wird, ist praktische Lehrfähigkeit und wo diese mangelt, wird das weitere Fortkommen schwer. Auch der Laufman», der wenig oder gar nicht das Spanische beherrscht, wird in günstigem Falle nach langen! Suchen eine Anstellung erhalten, de ren Dotierung allerhöchstens das Existenzmini mum deckt. Gerade an kaufmännischem Personal herrscht in Chile bereits Ueberangebot. Der Landwirt, der genügend Kapital besitzt, um sich anzukaufen, wird in Chile immer fort- komme». Aber auch für ihn empfiehlt es sich, erst einen kleinen Probekursus auf den umlie genden Gütern durchzumachen, um die Produk tionsbasis kennen zu lernen, auf der die chilenische Fruchtgewinnung sich aufbaut, ehe er mit eige ne»! Gelds zu bauen beginnt. Es sollte nie verkannt werden, daß Chile, ein Land mit vier Millionen Einwohnern, gerade augenblicklich wieder eine Teuerungskrise durch macht, die den Lebensstandard dort wesentlich erhöht. Wie die Geschäftsführung des Deutsch-Chile nischen Bundes in Santiago noch mitteilt, fin den Auswanderer in den „Gringobriefen an die Heimat", die im Verlage der Deutschen Zeitung in Chile in Valdivia erschienen sind, sehr viel Wissenswertes. Bom Dollar Von Franz Baum. Es ist immer unterhaltsam, sich mit dem Werde gang und den Eigenheiten großer Herren zu befasse». Auch der Dollar, einer der gewaltigsten Herrscher dieser Welt, bietet uns manches In teressante, ohne daß man in die Tiefen der Währmrgsfragen hinab zu tauchen braucht. Wer! von den Tausenden, denen in der Inflationszeit ein Lollarschein sehnlichster Besitz war, weiß wohl, daß in dein Lande de; Gokdüberflusses ein Teil de; Papiergeldes, eben diese Ein Dollar-Noten, durch Silber gedeckt sind? Vierzehntausend Tonnen Silberdolkars stehen dafür zur Verfügung. Unter den Fünfdollar-Noten gibt es noch die alten „Civik War Greenbacks" (Vürgerkrieg-Grün- rücken) aus der Zeit des Bürgerkrieges. Für die Deckung anderer Noten wieder ruhen Goldbarren im Werte von 4 Milliarden in de» Staatsschatz kammern. Aehnlich wie einst in Deutschland gab es auch in den Vereinigten Staaten eine Zeit, in der jeder Staat sein eigenes Papiergeld hatte, das von den verschiedenen Staatsbanken heraus gegeben war. Noch vor siebenzig Jahren erlitten Reisende durch das mehrfache Unnvechseln manchen Verlust. Diese Staatsbanken waren die Nach folger des ersten Papiergeldes der Vereinigten Staaten des „Continental Currenci". Metall, deckung dafür gab es nicht, weshalb es zu einer sprichwörtlich gewordenen Mnderwertigkeit herab sank. Der Dollar selbst wurde schon von den Eng ländern nach Nordamerika gebracht. Er war zeitweise fast verdrängt durch das in de» ß»a nischen Besitzungen umlaufende Geld, da; „Stück von acht". Unter dem Namen „bit", abgeleitet von „a piece ok ei^kt", lebt es immer noch im Bewußtsein und im Volksnrunde. So wird im Westen für den Viertel- und halben Dollar oft noch der Ausdruck „tvvo Kits" und „kour Kits" angewandt. Auch ein eigcniümlrcher Brauch hängt damit zusammen. Die Zweidollar-Noten hält man vielfach für unglückbringend, glaubt aber, dem bösen Zauber dadurch begegnen zu können, daß man eine Ecke abreißt. Es gab näm lich Stücke zu dreizehn bits, die ungefähr den Wert von zwei Dollars hatten. Die Zahl drei zehn erregte aber bald gegen das spanische Sil- berstück ein abergläubisches Vorurteil, das sich später auf die Zweidollar-Noten übertrug. Durch das Abreißen einer Ecke hoffte man wohl, das gefährliche dreizehnte bit zu beseitigen. — Der Stammvater des weltbeherrschenden Dollars ist übrigens der gute, alte Taler, dessen Wiege be kanntlich in Joachimsthal in Böhmen stand, wo ihm im Jahre 1516 der Graf v. Schlick, Be sitzer reicher Silbergrubon, zum Dasein verhalf. Er wanderte als „Daler" über Holland im sieb- zehnten Jahrhundert -nach England, wo er seinen heutigen Namen erhielt. Wie so mancher her vorragende Mann der Vereinigten Staaten aus Deutschland stanrmt, ist also auch dieser einfluß reichste Amerikaner letzten Endes „macke in Oerman^". Aus der Filmwett Wett-Theater. Ern prachtvolles und reichhal tiges Doppekprogramm steht von Dienstag bis Donnerstag wieder zur Vorführung bereit, be ginnend mit der neuen und großarttzen Film- schöpfung Elisabeth Bergners: „Der Geiger von Florenz". Ein herrliches und ergreifen des Drama, das Lebenslied einer jungen Halb waise, die, ein modernes Aschenbrödel im Vater- Hause, in weiter Ferne ihr Glück sucht und findet. Walter Rilla, Grete Moosheim, Conrad Veidts Nora Gregor begrüßt man äks weitere beliebte Darsteller. Auch die schneidige und graziöse Laura la Plante bewundert man voller Herzens lust in dem wirklich entzückend lustigen Sieben- akter „Seidene Strünrpfe", der dsn größten Kämpfern und Helden des Alltags, den Ehemän nern und ihren Frauen gewidmet ist. Außer dem die beliebte „Opel-Woche". Niedrige Preise! Anfang 7 und Vzg Uhr. Angenehm kühler Aufenthalt! — M Freitag: „Die Geliebte des Gouverneurs". «ei'LMM« ein grandioses und ergreifendes Drama im von vlsnstsg bis laufen ¬ den Doppelprogramm behandelt das Schicksal einer jungen Halbwaise, die von der Stief mutter aus dem Hause gestoßen in weiter Ferne ihr Glück sucht und findet. Elisabeth Bergner, die beliebte und überall gefeierte Künstlerin . „ . die Hauptrolle und schafft mit ihren Part nern Walter Rilla, Grete Moosheim, Con radt Veidt, Nora Gregor ein Kunstwerk ersten Ranges. ' Ein lustiges Spiel in 7 Akten, den größten Kämpfern der Welt, den Ehemännern und ihren Frauen gewidmet von Laura la Plante, der graziösen Hauptdarstellerin. Gpel-Woche. Niedrige Preise! Anfang 7 u. Vs 9 Uhr! NZUßUß WM zu leichter Hausarbeit und zum Kochen in angenehm« Stellung nach Chemnitz gesucht. Hilfe vorhanden. Zu melden Schloßstraße 12,1 Lsukinngen gesucht. Zu erfahren im Tgbl.-Dcrl. Mgs MSöSM stellt ein Pan' Lungwitz Nachflg., Zigarrenfabrikcn. 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Lebensjahr, was wir hiermit trauernd anzeigen Greisinger nebst Kindern und allen Angehörigen Frankenberg, Limbach, Chemnitz und Auerswalde, den 14. August 1928. Die Beerdigung erfolgt Donnerstag nach mittag 2 Uhr von der Friedhofrhalle aus. LdseNeMsn tsrtjxt xwwpt lüä xMisvv« kkus» kUIsntkoe» kur OrLdsv )8, Psrnr. 71. Suche Stube und Schlaf stube u. biete Küchenlogis. Off. unt. D 448 an Tgbh-Mg. MmM«. Wer tauscht 2-Zimm.-Woh- nnng in Frankenberg gegen solche in Sachsenburg? Offerten unter K 447 an den Tageblatt-Verlag erb. Guterhaltener dultteM. EHMimr si. ein MMMl zu verk. Moltkesir. 8, Erdg. Giiterhält. SchMger sowie Stubenwagen zu verkaufen. Zu erfahren im Tgbl.-Vcrl. Pa. «MenM!! u. frische Flecke empfiehlt C. Schneider, Cunnersdorf. Morgen Mittwoch Schlachtfest. Von V-9 Uhr ab Wellfleisch, spät, frische Wurst und Bratwurst empfiehlt Emil Schmidt, Reichsstr. 24. ff. Sauerkraut. WMkM. ömW empf. Müller, Winklerstr. 7. Heute Dienstag IM frisch geräucherte eagl. 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