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- i s) r r 7 t.' N ns er p le? -1 ir as^ stsl ch' or ieh nds cm, er«! -lt/ oni Llf riss dis nko 05' ein »ei» >os SiÄ des für der, itts >E, oei-^ der- luff ge- gs* ans piek! >' '4 ichois 2iin» gort-, > .Mr- Mai Dienstag den II. August 1828 nachmittags 87. Mrgmg kündigung Kelloggs, daß dis Urkunden des Kriegs- ^Zn den Moskauer Kommentaren gelangt sei. Frankreich entscheidenden Fragen das; Man wünsche die Gewißheit zu haben zwischen Poincare und Briand vor dem Beginn Mr kürzer MsnLlM KMggs in Harrs der am Donnerstag Mnlkche Beispiele deutscher Not anführen. sich mit DiS 8MMMM WMW- fMNBstichgx; ZlSttlNahkyMMMS der ge- die be- an Polen reif gemacht werden soll. Es ist kein Geheimnis, das; Polen nach Ostsee drängt. Der Ausbau des polnisch wordenen Hafens von Gdingen, der für Existenz des Danziger Hafeirs eins Gefabr Wilhelmsburg bei Hamburg geriet mtag abend ein Lagerschuppen in Brand, olge von Erplosiondn zahlreicher Stahls schon mit Sauerstoff, Ammoniak, Terpentin y« riesige Ausmaße annahm. Der Schaden gt nach den bisherigen Berechnungen zwei Wonen Mark. Es wird Brandstiftung ver- serem Ostland geholfen werden, wenn es nicht unter dem wachsenden Druck der wirtschaftlichen Not allmählich zermürbt und zur Angliederung deutet, beweist, das; Polen aus seinen; Drang nach dem Meer auch die vraktischm Folgerungen zu ziehen versucht. Der Güterverkehr des Gdin- ger Hafens weist überraschend steigende Ziffern auf. Die Einfuhr, die im Jahre 1926 noch ganze 179 Tonnen betrug, ist im Jahre 1927 bereits auf 6702 Tonnen emporgeschnellt. Die Ausfuhr ist in demselben Jahre von 413 826 auf 889 439 Tonnen auf 50 Millionen Goldzloty berechnet. Es ist beabsichtigt, 4900 Meter Kailänge sowie 2900 Meter Wellenbrecher und Molen zu blaffen. Alle erdenklichen Erleichterungen auch auf steuer lichem Gebiete sind dem Hafen bis zum Jahre 1945 zugesichert. Die restlose Zerstückelung Deutschlands, die in Versailles machtpolitüch be gonnen wurde, sucht mm nunmebr mit wirtschafts politischen Mitteln zu vollenden. Mi Äzrdiatt WMM SMMWmz Ser amtüA» MamtmachSW« Ser kW, des MS« madkats »a MMaderg M der ««UU «MmW bchörWGerWs bsMste Blast MMMW:fl.S.Md«iI MWMMNKq HMkNEMW. MMMMMN Das Fest ist ans Pilsudsli wieder in Warschau Warschau, 14. 8. (Funkspruch.) Marschall Pilsudsli ist am Dienstag früh kn Begleitung seines Adjutanten und dreier Minister von Wilna kommend wieder kn Warschau ekngetroffen. Wie die Presse meldet, werden nunmehr alle Vorbe reitungen für die Erholungsreise Pilsudskks nach Rumänien getroffen, die seinerzeit verschoben wurde und die jetzt um den 20. August hemm erfolgen soll. Marschall Pilsudsli wird sich etwa einen Monat in Rumänien aufhalten und zwar wahrscheinlich zuerst in Targowiste, alsdann in Herlulesbad. Ministerpräsident Bartel wird erst an; 25. August von seinem Urlaub nach Warschau zurückkehren. Die Warschauer Presse stellt mit Genugtuung fest, daß der Verlauf der Wilnaer Tagung und die Rede Pilsudskks günstig aus genommen worden seien. Die „Epoka" bringt u. a. spaltenlange Auszüge deutscher Zeitungen, die sich in günstiger Weise über die Rede geäußert haben. Wie aus unterrichteten Kreisen mitge teilt wird, ist der Plan der Verfassungsänderung in Polen bis zur Rückkehr Pilsudsli? aus Ru mänien verschoben worden. Der Sejm soll Ende Oktober oder Anfang November einberüfsn werden. A»!«tgrn^r»>«! I MiMmekl HSH« cmjpalUtz (— so uu» breU) 7^ MmHg, Im AedaMonNeil 72 MM breit) so Pfennig. McUie »ttjilgm find bet Ausgabe zu bejahten. Für Nachweis and BermUUnng SS Pfennig Sonbergebiihr. - Mr fchwierige Satzarten, bei Anilin, digungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und bei Ptatzborfchriften Aujfchiag. igel gröberen AuftrSgen und Im BN-dcrholnngiabdrult iir- nuißigung nach feststehender Stasfel. geltend macht und vollzog den Ausschluß Lani, bachs und anderer Angestelltemnitglieder untre Umständen, daß dies als Entziehung der Gleich, berechtigung der Arbeitnehmer empfunden wird. Man unterließ es durch Veröffentlichung der Schmähungen im Hugenberg'schen Schnelldicnst in der Parteipresse nicht, in ein schweifendes Ver fahren einzugreifen. Das wird um so mehr be- dauert, als bc-cits mitgeteilt worden ist, daß man „. . . ohnehin ein neues Partei, Programm a u szu a rb eit e n beabsich tigt". Noch sieht der Kreis der Angestellten in der Partei Möglichkeiten einer ersprießlichen Mitarbeit. Sie geben sich der bestimmten Er wartung hin, daß die Partei dem Ringen der Jugend und der Arbeitnehmer um eine politische Gestaltung im Vaterland sich nicht verschließt, sondern es verstehen lernt, alle nationalen Kräfte wirksam zu machen für eine große Zukunft. Nur ein HöMlettsatt London, 14. 8. (Funlspruch.) An maß gebender englischer Stelle wurde auch am Montag über die Frage der Beteiligung des 8. englischen Husarenregiments an den Manöver« der Be- saßungsarmce Stillschweigen bewahrt. In mili tärischen und diplomatischen Kreisen wurde da gegen darauf hingewiessn, daß die Operationen kaum als Manöver angesprochen werden könnten. Es Handke sich in Wirklichkeit nur um gewöhnliche Hebungen auf schmaler Grundlage, die auf die Kavallerie beschränkt bleiben. Die Annahme der Einladung für die englischen Husaren stelle daher nur einen „Akt der Höflichr keit" dar, der die Kameradschaft zwischen den Besaßungstruvpen Frankreichs und Englands dar tun solle. Eine amtliche Erklärung scheint nicht beabsichtigt zu sein, es sei denn, daß seitens der deutschen Regierung Protest eingelegt wird, der bis zum Augenblick jedenfalls noch nicht erfolgt zu sein scheint. Nutzlach und dA WsMmWyM Paris, 14. 8. (Funkspruch.) Wie aus Wa shington gemeldet wird, erblickt man in der An- Kurzer Tagesspiegel Staatssekretär v. Schubert wird Ach heutigen Dienstag zu einer Besprechung Ar. Stresemann nach Oberhof begeben. VeSKWMUAW KW SKWsMeW OUsELN KN Kerr BsssKGASWKMemövern Eine amtliche Erklärung vorläufig nicht beabsichtigt MM MM im Mds sein Paris, 14. 6. (Funkspruch.) Wie „tzavas" aus Schanghai meldet, soll Graf Usehida, der den Kelloggpakt für Japan unterzeichnen wird, den Auftrag haben, bei den Regierungen von Frankreich, England und Amerika über deren Absichten gegenüber China zu sondieren. Mmer Meder: Keine MMM des Mein- lmdes ohne deuWe Gegenleistungen Genf, 13. 8. Nach dem im allgemeinen gut unterrichteten Mitarbeiter des „Journal de Ke- neve" soll gegenwärtig in maßgebenden Pariser Kreisen damit gerechnet werden, daß Dr. Strese mann während seines Pariser Aufenthalts zu nächst in private» Unterredungen mit Briand, die anschließend in Genf fortgesetzt werden sollen, dis Räumung der zweiten Rheinlandzone zur Verhandlung stellen werde, ohne hierbei die Frage einer Gesamträumung de; Nheinlandes zu berühren. Eina solche Forderung würde, so betont der Mitarbeiter des Blattes, in Paris gegenwärtig auf kategorische Ablehnung stoßen. Völlig unbekannt sei zur Zeit, wie Briand über diese Frage denke. Die öffentliche Meinung in Frankreich sei gegen die Beschlüsse der Brüsseler Sozialistentagung. Eine Räumung der zweiten Zone werde nur als denkbar erachtet, wenn Deutschland die erforderlichen Zugeständnisse auf dem Gebiet der Sicherhells- garanticn und der Mobilisierung des Dawes- planes mache. Man sei ferner in Paris beun ruhigt, ob das franßösische Kabinett bereits zu einer einheitlichen Stellungnahme in diesen für Der M Sambach AngesteNtcnmiiqliedrr der DNVP. nehmen Stellung. Ein größerer Kreis von Angestelltenmitgliederä der DNVP. Leipzig ist nach eingehender Aus- spräche zu dem Ergebnis gekommen, daß die bis herige Zurückhaltung nicht mehr geübt werden kann. Er sieht es für seine Aufgabe mehr als bisher an, Widerstände gegen aufstrebende Kräfte, wie sie sich in der Jugend und Arbeitnehmerschaft entwickeln, mit überwinden zu helfen und da handelnd einzugreisen, wenn es gilt, de» Grundcharakter der Partei als nationale und soziale Volkspartei, in der alle volkskonservativen Elemente Raum haben sollen, zu bewahren. So stellt sich eine große Anzahl Angestelltenmitglic- glieder in dem Bewußtsein hinter Lambach, daß dessen Voraehen als Ausdruck einer Bewegung auznsehen ist, deren innerste Triebkräfte nicht wirtschaftlichen Interessen, sondern einer vertief ten politischen Gesinnung entspringen. Die bis herige geistige und soziale Haltung der Partei ließ die Hoffnung zu, daß dem kulturellen und politischen Willen der nationalen Arbeitnehmer Verständnis entgegengebracht würde. Mit Be dauern muß festgestellt werden, welche unvoll kommenen Vorstellungen zum Teil in der Partei über das Streben der Arbeitnehmer und dem Die Hiobsposten aus den deutschen Ost- Lezirken häufen sich. .Kein Tag vergeht, der keinen Mikferuf aus der Ostmark laut werden läßt. Die deutsche Ostnot scheint in der Tat allo Vorstel- «NM in den Schattsn zu stellen, die man sichj Paris, 14. 8. (Funkspruch.) Wie „New- gemeinhin über die wirtschaftlichen Verhältnisse m,grk Herald" aus zuverlässiger Quelle ersahen Unserer östlichen Grenzgebiete macht. s haben will, wird entgegen einer französischen Deutschs M»t Von Dr. Herman« Hüttel, Bielefeld. London, 14. 8. (Funkspruch.) Wie Pariser Korrespondent der „Daiki; Erpreß" hört, WsiMWa.WMMft Bk W.M London, 14. 8. (Fuuksvruch.) Der Finanz- Minister der Nankingregierunz Sun stattete nach Berichten aus Washington dem Staatsdeparte ment am Montag einen Besuch ab und hotte mit führenden Persönlichkeiten eine längere Aus- spräche über den nor einigen Tagen angeküir- digten amerikanischen Wiederaufbauplan in China. Ein internationaler Banlierausschuß soll das Pro- gramm für die Nenfundierung der chinesischen Außem mld und die Bereitstellung großer Kredite für die Wiederaufbauzwecke ausarbciten. der allgemein erwarteten Verhandlungen mit Weiter, dis immer mehr durch polnische Kräfte. ' ersetzt werden; auch der vießfach überschuldete i Verhältnisse im Osten mit ihren unglückseligen Fol- Grd zu Schleuderpreisen qngebotene Besitz geht, gen für die deutsche Ostwirtschaft machen es de» M immer steigendem Maße in polnische Hände! polnischen Agitatoren zusehends leichter, den Wer. Man soll in Deutschland diose Dinge nicht' Grenzmärkern klar zu machen, daß ihr Wirtschaft- H leicht nehmen. Man soll vor allem endllch liches Interesse sie nicht auf Deutschland, sondern iM dem Unfug aufhüren, für diese bedauerliche; auf Polen verweist. Die polnische Wühlarbeit Entwickelung unsere Volksgenossen in den Grenz- wird mit einem Erfolg umso eher rechnen können, marken verantwortlich zu machen. Es gibt nur! als die deutsche Ostnot im Reichs leider nicht das Line Ursache unserer Ostnot, und das ist der Ver- s Echo findet, das sie finden muß, wenn wir nicht saitler Gewaltfriedc, der den deutschen Osten in von den betrüblichsten Ereignissen überrascht wer- Wer Weise zerstückelt hat, daß dem deutschen < den wollen. Arenzvolk einfach jede Lebensfähigkeit genommen Gerade auch in Anbetracht der deutsch-polnischen M. Handelsvertragsverhandlungen erscheint cs drini- Die Polen handeln durchaus folgerichtig, wenn ' gend angebracht, auf diese ungeheure Gefahr hin- sis das deutsche Verlangen nach einer anderwei- s zumeisen, da Warschau ja bekanntlich immer die MM Grenzziehung unter Beseitigung des pol-s stille Hoffnung gehegt hat, eins vorwiegend so- Mchm Korridors immer wieder scharf zurückweisen, s zialisttsche Reichsregierung würde nicht allein auf Hann Warschau weiß, was Millionen Deutscher - jede Aenderung der Ostgronzen verzichten, son- kejder nicht wissen, daß die Aufrechterhaltung der, dern auch in handelspolitischer Beziehung den Mrsaikler Ostgronzen gleichbedeutend ist mit einem! polnisches Wünschen in jeder Weise entgegen Äkkmähltchon Ausgehen des deutschen Ostens in die kommen. Es genügt nicht, daß man sich mit Kölnische Staatshoheit. Es ist höchste Zeit, daß! dem deutschen Osten „in aller Treue verbunden W das deutsche Volk in all seinen Schichten end- weiß", sondern mit allen Mitteln einer weit- »H dieser ungeheuer ernsten Gefahr bewußt wird, schauenden nationalen Wirtschaftspolitik, nicht zu- Die aller geopolitischen Vernunft baren Grenz- letzt mit einer gesunden Handelspolitik, muß un- Mcin kn der Grenzmark Poson-Westpreußen j Meldung Staatssekretär Kellogg nach der Un- üeabsichtigt der Quay d'Orsay in Uebereinstim- Md im vergangenen Erntejahr 36 000 Morgen kerzeichnung des Kriegsverzichtpaktes entweder am. mung mit dem Foreian Office am Donnerstag Merland nicht mehr ordnungsgemäß bestellt darauffolgenden Abend oder am 29. August früh, d,,» Tert des Flottenbewegun worden. Mein die landwirtschaftliche Berschul- j Paris wieder verlassen und sich nach einem kurzen ' veröffentlichen. Der zur Berufs MU dieses einen — verhältnismäßig Neins» — - Besuch Englands, wo er eine Zeit lang als Bot-; Tert werde jedoch nur ei -Wihebietes unseres gefährdeten Ostlandts betrug schafter der Vereinigten Staate» weilte, am ^meinen Abkommens bilden das zahlreiche Son- tz, gleichen Jahre rund 130 Millionen Goldmark.' 5. September in Southampton an Bord der. derklauseln enthalte. Diese SonderbeNimmunscn Mn laufenden Emtejahr sollen die Verhältnisse „Leviathan" nach Amerika einschiffen. Der Frankreich freie Hand in FriedmszeÜon Wch um viele; schlimmer liegen. Aus anderen amerikanische Staatssekretär werde seiner ' ausgebildete Reservearmee zu unterhalten, 'Grenzgebieten, zumal aus Ostpreußen, könnte man' ursprünglichen Absicht gemäß sine Besprechung . die bisher von den britischen Vertretern in Genf lüynliche Beispiele deutscher Not anführen. (internationaler Fragen ablehnou. .entschieden abgelehnt worden mar. Die Geheim- Dis trostlose Lage der ostdeutschen Landwirt-z Der 1. Sekretär für westeuropäische Ange-Haltung dieser Klauseln werde aus den: Grunds schäft hat zwangsläufig eins überaus starke M-, legenhetten im amerikanischen Staatsdepartemmt,, erfolge», weil sie nur Frankreich und Großbri- wgnderung landwirtschaftlicher Arbeitskräfte in, Marriner, ist bereits in Parks ekngetroffen, nm tannisn allein angehen. Aus diesem Grunde seien M Elend der Städte ausgelöst. Die Deutschen s die amerikanische Botschaft bei den Dorberektun- sie auch nicht den Regierungen in Washington, .Mildern, und — die Polen setzen Pch an ihre gon für die Ilnterzsichnuna zu unterstützen. Tokio und Rom bekanntgegeben morden. Melle. Es sind nicht einmal allein die Land- MaU,r>ch»>»t an jedem liüerHag: ;Uannta ^»z»gapee>» IÜW In den NuIgabesteNen.der Stadl L.VO Mk., In de» Mtgade.' » Landbeprkcs 8.10 Mk., fiel yntragung im Stadtgebiet S.t» Mk:, bei ZlUragnntz im Landzeblet 2.S0 Mk. !MMkae>en0äiM., MnzelttlimmerlwM., SoimabcndnmnmerHoPjg. Postfchdlkkont«: Leipzig rfiSdl. dbraieiudegiraiionta: Frankenberg. ^»Fnrpreit,»» St. Tetnflrnmme: Tageblatt grankenberglachl-iu D-i« südslawisch« Skupschtkna hat Mr gestrigen Montag die Nsttimo-Verträge mit E? Stimmen der Regierungsmehrheit ratifiziert. Wvor war es zu großen Slandalszenen in der 'Mupfchtma gekommen. Die kroatische Bauernpartei hat den HMvordmetsn Dr. Matschek zum Nachfolger Na- ditschs äks Vorsitzenden der Bauernpartei gewählt. Auf das kroatische Bauernhekm in Aapam wurden erneut mehrere Revolosrschüfse -Heg eben. Französischs amtliche Stellen donrentieren die MMmng, wonach das französisch-eng- bis ch e Fl ottenab kommen Geheimklauseln ÄthM. Das englische Außen aMt veröffentlicht Htzt den Notenwechsel mit Nanking über die Bei legung des Nankinger Zwischenfalls. zur Wilnarede Pilsudskks wird ihr Verzichtpaktes kn Washington niedergelegt wer- Ton als aufreizend und verletzend empfunden, den, an amtlicher Stelle den Beweis dafür, daß In Transjordanien ist eine Kabinetts- die Regierungen, die den Pakt beimtreten wün- krise ausaebrochsn, die die Beziehungen zwischen schen, die,en Wunsch der amettkanyc.M KM-rung diesem Mandatstaat und England kritisch ge- > "° w zieren konnen. Immerhin unterstreicht man, I daß keine derartige Mitteilung von der Sowiet- is " ri - - regierung cntgeosngenommen werden kann, und , ?.Kclloggpaktes Rußland dem Pakt bcitreten wolle, sollen in Washington hin.er.egt werden. Forderung durch die Vermittelung einer anderen Regierung geltend machen müsse, mit der die Vereinigten Staaten von Amerika diplo matische Beziehungen unterhalten. Kellogg fügte hinzu, daß man ihm bisher noch nicht mi geteilt, Dr. Stresemann völliges Einverständnis über die habe, ob Spanien, Rußland oder andere Länder Frage der Nheinlandräumung herbeigsführt sei, formell dem Pakt beizutreten und am 27. August da sonst Ueberraschungon befürchtet werden in Parks dks Unterschrift zu vollziehen wünschten.! müßten. ...mqsabkommcnö m ,, . Der zur Veröffentlichung gelan-s Wirken ihrer Gewerkschaften herrschen. Man be- gende Tert werde jedoch nur einen Teil de; all-! gab sich ohne Rücksicht darauf unter den Einfluß eines Kkassenkampfes von obenher, wie er sich durch Hugenberg und Bang in großer Schärfe