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zwei Ende so halten. Mate war wehr als verblüfft, testen deutschen Schriftsteller zu hören. Iones Otto Flake erzählte einmal von einem süd deutschen Dichter, den er gefragt hatte, wie ihm Berkin gefiele. Ich war noch nie dort, entgegnete ihm dieser, und ich werde es auch bis an mein zwanzig Jahre alt ist, must zur Annahme cm Mildes Statt die Einwilligung seiner Eltern Haben, el« uneheliches Kind kann bis zum gleichen Zauber der Weltstadt Von Wolfgang Weber, Zt. Barcelona. Weltstadt und Großstadt — das sind Zwei Kategorien von Menschen gibt es, die der Weltstadt begegnen, in ihr leben können und doch an ihrem Wesen vorbeigehen. Das eine sind die Zurückgezogenen. Sie leben in ihren: Dachzimmer oder in ihrer Nisssnoilla, ohne sich um das konzentrierte Leben um sie herum zu kümmern. Sie sind Einsiedler von Natur aus, oder sie sind es geworden, geworden aus Resig nation, aus Weisheit, aus Bequemlichkeit, viel leicht auch aus Snobismus. Die andere Kategorie sind dis Fremden, oder weuigstons manche von ihnen. Sie haben meist das Pech, von der Ankunft im Bahnhof an einen Teil der Stadt zu sehen, der nur für sie be stimmt ist. Hotels, Trubel, Vergnügungen, lauter lärmende Dinge, die dem Wesen der Weltstadt fern stehen, kann: mit ihm Zusammenhängen. Wenn sie abreisen, haben sie nichts gesehen als ein Sündenbabel, ein wenig Eleganz, eine gewisse Fülle von Anregungen und die Oberflächlichkeit und Flüchtigkeit einer Stadt, in der eine Mode- strömung die andere ablöst. Sie sahen nichts von deni erregenden, innerlichen Tempo, das die Entwicklungspenodcn, die anderswo Jahrzehnte brauchen, in Wochen werden und vergehen läßt. Sie sahen nichts von der Grausamkeit des un- Unser bürgerliches Recht versucht dadurch, das; «s dir Annahme an Kindes Statt zukästt, einen Lebensalter nur mit Einwilligung der Mutter ongenomnrsn werden. Der Vertrag, durch den die Kindssannahme «folgt, ist vor Gericht oder Notar abzufchliesM And bedarf der gerichtlichen Bestätigung. Er wird mit dem gesetzlichen Vertreter des nnzmrehmenden Kindes geschlossen, wenn dieses noch keine vier- ! zehn Jahre alt ist, sonst mit dem Kinde selbst. Wirkung der Annahme. Das Kind erlangt die rechtliche Stellung eines ehelichen Kindes der Aemshmendon und erhält deren Familiennamen, darf aber dem neuen Namen seinen bisherigen Familiennamen hmzufügen, sofern nicht in dem einem produktiven Ganzen zusammonfasfsn. Die Großstadt hat ihre Gesetze, ihre einfache, ich möchte sagen, bürgerliche Struktur. Sie ist innerlich und äußerlich regelmäßiger gebaut, und unvergleichlich nüchterner als die Weltstadt. Sie ist zweifellos langweiliger selbst als dis Klein stadt; denn ihr fehlt das Romantische und das Extreme, das Weltstadt und Kleinstadt, jedem nach seiner Art, gemeinsam ist. das ««genommene Kind dis Adoptiveltern und Lie leiblichen Eltern. Diese verlieren aber durch die Adiq?tion die elterliche Gewalt über das Kind und ßomit das Recht und die Pflicht, für die Person des Kindes zu sorgen. Durch den Annahmevertrag kann bestimmt wer den, daß der Amrelfmonds an dem Vermögen des Kindes keine Nutznießung und das Kind kein Erbrecht haben soll. Nur in diesen beiden Punk ten können die gesetzlichen Wirkungen der Au fnahme durch Vertrag geändert werden. Das durch die Annahme begründete Nechts- verhMnis kann wieder aufgehoben werden, aber Mur durch einen Vertrag, also nicht gegen den Willen des Kindes oder des Armehmenden. Mit Ler Aufhebung erlöschen die Wirkungen der Adop tion und das Kind nimmt seinen früheren Famk- lromurmLn wieder an. Nicht unerwähnt mag bleiben, das; sich das Reichsjustizininisterium — allerdings schon seit Kerbst 1926 — mit einem Gesetzentwurf befaßt, Ler gewisse Erleichterungen bringen soll. Es ist ins blondere vorgesehen, die Altersgrenze von fünfzig auf vierzig Jahre herabzufetzca, weil Erfahrungsgemäß Kinder am liebsten in den ersten Deunffan 2lusgleich zu schaffen. ' nanz verschiedene Dinge. Eine Stadt kann die Die Regel bildet, daß Eheleute ein Kind als Million «ängst überschritten haben und doch den Kemünschaftlichcs Kind annehEn: es kann aber Namen Weltstadt nicht verdienen. Eine andere, auch jeder, der keine ehelichen Abkömmlmg: hat^iek kleinere Stadt ist die Weltstadt, man weis; Mann oder Frau, verheiratet oder nutzt), em i recht, weshalb, aber sie ist es eben. Nicht Kind oder mehrere annohmsn. sdm künstlerische Bedeutung, nicht die Tradition, Bedingung ist, daß die Mmehnrenden das s macht sie dazu. New Pork ist zweifellos Wett- Lebensjahr vollendet haben und min- i stadt, obwohl es keines von beiden besitzt. Welt- LHtvus achtzehn Jahre älter sind als das Kind.! stadt bedeutet etwas ganz Eigenartiges, eine Mi- Wvn dieser Bedingung kann durch das Amts-! schung aus tausend Dingen, die nur eines ge- Hericht bzw. durch dessen Vermittelung Befreiung meinsam haben: den Schwung, die geistige Nsg- -tzewährt werden. ! samkeit. Ganz allein diese großzügige, frische Ein eheliches Kind, das noch keine einund»! Lust, die in der Mettstadt weht, kann Kontraste Zwanzig Jahre alt ist, muß zur Annahme an! der Nationen, Gesinnungen, Auffassungen zu AmurhEvertrag etwas andere-belstnmK ist. Das Worts aus dem Munde eines der bekann- angsEmene Kmd hat gleich-- Erbrecht wie em ^on deutschen Schriftsteller zu hören. Jsnes die AdoptiveNer-n erhalten ledoch er noch zur Not verstehen, dieses bereich- Afs'-Erbrecht am Vermöge» de- Krudes. Dre tz^ts er ganz einfach als trotzige Koketter^ Wirkungen der Annahme erstrecken sich auf die man für dis Zeit schreibt, meinte er, Ander des Angenommenen, nicht aber auf du ^e man auch di- stärkste Zusammeu- Verwa«Lte». So w-ird z. D. -mcht der Ehe-, ballung der Zeit aus persönlicher Anschauung gaste des Krudes mit Lysen Eltern verMvagert. - ^0»'. Positiv sehen führt weiter als krit^ Di« Rechte und Pflichten, dis /ich aus dem sicren und mitmachon weiter als zur Seite MerwoMdtschastsverhältnis zwischen dem Kinde stehen. und seinen Verwandten ergeben, werden durch - Lie Sstdoptivn nicht berührt. Daher beerbt z. V. Mnahme an Kindes SW ! Bon Jttltizoberinfpektor Karl Fuchs, Neu g, der annehmsn können, wenn sie zehn Jahre lang In vielen Ehen wird Kinderlosikeit als «ine "ne kinderlose Ehe gehabt haben und angeuvnr- herbe Entbehrung empfunden: eim ungestillt« m«> werden kann, daß die Ehe weiterhin kmber- Sehnsucht nach dem Segen, den Kinder in das kos bleiben wrrd. Haus xu bringen vermögen, zehrt an der Seele' der Ehegatten. Auf der anderen Seite entbehren klein« Waisen oder arme unehrliche Kinder der! sorgsamen Pflege und der liebenden Hand. ' gehmerllchen Fortschrittes, nichts von Ler Gigan- Ist de» Schaffonsaktes. Das „große Leben" vollzieht sich fast nie in dec allgemein zugänglichen Oeffentlichkeit. Die tonangebenden Schichten kennen kaum die hundert Bergnügungslokale, aiisgonoimnen die führe»,den Theater. Sie wohnen auch fast nie in der Stadt. Soweit es ihr Beruf irgendwie erlaubt, lebe» sie draußen an der Peripherie und fahren all- morgendlich mit Untergrundbahn, Omnibus oder eigenem Wagon in die Eity. Wollen sie sich erholen, so haben sie einen Klub. Diese Klubs sind Wunderwerke an Behaglichkeit, Kultur und Erfüllung aller Wünsche, die man sich nur denken kann. Ihre Jahresbeiträge sind sehr hoch, nie unter mehreren hundert Mark. Aber <s gibt Lents, dis sich die größten Entbehrungen aus- erlogen, nur um so einem Klub angehörsn zu können. Dort kann man gewiß sein, nur Men schen zu finden, wie man sie eben sucht. Das Klubhaus selbst ist das behaglichste Hotel; es lkegt mn Wasser. Man kann segeln, rudern, schwimmen. Man kann rin Park auf Liegestühlen ruhen oder in der Halle auf denr erleuchteten Gkasparkett tanzen. Und daun, wenn man in ganz ausgelassener Stimmung ist, schließt man sich vielleicht auch einmal zusammen und unter nimmt einen lustige» Ausflug in die Stadt, wie sie sich dem Fremden bietet: besucht rasch nach einander ein paar Tanzpaläste, macht im Sommer ein paar Schlittenfahrten auf künstlichem Schnee rm Winterpalast, nimmt im Winter ein Wellsn- vder Sonnenbad zwischen künstlichen Höhen sonnen, und was dergleichen „Attraktionen" mehr sind. Aber es ist seltsam und bezeichnend, daß solche Dinge von wirklichen Weltstadtbewohnem nur kleine Ausflüge sind in ein Land gleichsam, in dem sie sich fremder fühlen als die Fremden. Ihr eigentliches Heim sind immer die Klubs. Das ist in Berlin so, in Neuyork, in London, in allen Weltstädten. Ganz herrlich ist es, nach einer Urlaubsreife in die Weltstadt zurückzukohrsn, gekräftigt und erfrischt von der Unmittelbarkeit der Natur. Da fühlt man sich wieder dem Pulsschlag und den Impulsen der Stadt gewachsen, und sich selbst weiterwachsend mit ihnen. Und man spürt, daß die Weltstadt nicht der Gegensatz zur Landlust ist. Sie ist selbst ein Stück ursprüngliche, ge waltige Natur. MlldftiNkM Die ferne Stimme. Do ist das Höttpiel betitelt, was die mittrldeutschen Sender am Montag, den 13. August zu Gehör bringen. Die Hörer werden erstaunt und nicht minder erfreut sein, Im Programm nur drei mitwirkende Personen zu finden. Insofern ist dieses Hörspiel sehr für den Rundfunk geeignet, als man einerseits die wenigen Personen nicht ner- wechfelt, man andererseits aber durch die geringe Zahl der Mitwirkenden nichts von Interesse und Spannung am Stück einbüßen würde. Ludwig Wüllner-Feier. Am Dienstag, den 14. August uni 20.30 Uhr übertragen die mitteldeutschen Sender Leipzig und Dresden die Ludwig Millner- Feier von der Funkstunde Berlin. Ludwig Millner genießt tn ganz Deutschland und weit darüber hinaus als Rentaior großen Ruf. Man wird di-sen Abend mit besonderem Interests erwarten dürfen. 8« Swtz««tt<r» 3«itmt. .Do nennt Hilmar Weber, der zutammen mit Äffe Schumann mck dem Leimiger RunMnkorHefter diesen Abend b» streikt, die musikalische Abendveranstaltung. U. a. kommt zu Gehör da» Venezianische Gw.deliied von Mendelssohn sowievar Lied der Marte ou, „Trom peter von Güttingen*Äsungen von List Schumann. Dazwischen spielt da»"Rundfunkorchester „Ein Herz, «in Sinn", Polka-Mazurka von Johann Strauß und zum Schluß den von unsern Hörern lo gern gehörten Walzer „An der schönen blauen Donau* von Johann Kirarch. NereinsangsZegenheiten Biochemischer Verein Frankenberg. Wir mache» sämtliche Mitglieder mit ihrs» Angehörigen auf die km Anzeigenteil erscheinende Anzeige bekr. Ler am 2. SepteniPec stattfmbsnLei, Tagespartia nach Olbernhau aufmerksam, Abfahrt ab Fran kenberg ->36, an Olbernhau 8 Uhr, htz—U Stunde Raft (Kaffeepaufe), gegen 9 Uhr Wei termarsch über Bruchberg, Sophionftem und Stößerfelsen nach Gabrielahütts rm schöne» Nat» schungtal (Spaziergang 1^—2 Stunden Weg Lurch Buchenwald). Daselbst Mittagessen im „Gasthaus zur Böhmischen Schweiz". Nachmittag ' zurück über Bstmsnthal nach Olbernhau, von La aus Heimfahrt. Ankunft in Frankenberg 23,03 Uhr. Die Kassierer werben Liesen Monat Lie Beteiligungsllsten zwecks Eintragung Len Mit gliedern vorlegsru Alles Nähere in der am 16. August stattfmLsndcn Versammlung. Kirchennachrichten 9. Sonntag nach Trinttatis Frankenberg. B. '/,» Uhr Predigtgottesd., Pf. Slenz. — Wochenamt: Pf. Sell. — Mittwoch: 8 Uhr Mbelftuude Im Pfarramt, Pf. Stenz. Getauft: Ernst Max Drobeck, Geschkstsgeh. h., T. Max Kurt Brömel, HolzmalerS h., ZwMngSt. Eine nnehel. D auS Chemnitz. — Getraut: Georg Walcher Jäckel, Krastwagens. h., mit Elisabeth Charlotte Hühn h. Max Emil Kunze, Kolonieverwalier in Dittersbach, mit Frieda Johanna Pickenhain h. Max Willy Bernhardt, Packer h., mit Anna Luise Klinghammer h. — Beerdigt: Karl Emil Welker, Hilssarb. h., ledig. 16 1.10 M. 6 T. Ein« ui.ehel. T. h., 3 Std. Marie Pauline Köhler geb. Kaiser, well. Karl Theodor Köhler, Handarb, h, HU. Witwe, 72 I. 9 M. 3 T. Frieda Gertraude Günther, des Robert Paul Güniher, Wcbermstrs. in Seidenberg, T., 3 I. 4 M. 8 T. Gotthold Rolf Carl. deS Lndlvig Fritz Gotthold Carl, Maurerpoliers h., S, 8 I. 7 M. b T. Am 9. Sonniag nach Trinitaiis werden kirchlich aufgeboten: Kurt Georg Gramer, Polizeioberwachttnstr. In Chemnitz, weil. Karl Hermann Gramer. Spiclwarenarb. In Borsten dorf, HU. S., nnd Martha Gertrud Feldmann h., Johann Karl Feldmann Oberzühlmstrs. h., T- Johann Franz Wirth, Bücker In Flöba, weil. Julius Hermann Wirth, Gulsbes. in Qrlclsdorf, hil. S, und Johanna Alma Horn in Gunnersdorf, weil. Friedrich Wilhelm Hermann Hom, Lohgerbereibes. das., htl. T. Bruno Walter Schöppler, Bäckergeh. h, weil. Franz Bruno Schöppler, Bäckermsirs. in Mittweida, htl. S., und Ger! nd Gbavlette Arnold in Chemnitz, Hermann OSkar Arnold Schiessers dal.. T. Franenniissivnsvrrelnig. Dienstag: Misjionsabend im GemeinschaitSiaal Landes?. Gemeinschaft -rbersdorf. 1 Uhr Sonutags-- schule. A. !/,9 Uhr Versammlung. — Mittwoch: A. >//! Ubr Bibeluunde. — Donnerstag: ^9 Uhr Singst, — Jedermann ist berclich wilkommen. f De» ärztliche» Sonntagsdienst üben morgen Sonntag ijedochnurin dringst Fällen) aus die Herren Dr. Wilhelm Költzsch und Dr. Kochmann. TelamtDUW« des «Mrstrs zu FrsSMrs Nr. 127. k Wegen vorzunehmender Bauarbsiien wird dis (3.8.1923.) Straßenkreuzung (Töpfer-. Sonnen-, Teich-, Lerchsn-traße) vom 6. August 1928 ab auf kurz- Zeit für allen Fährverkehr gesperrt. 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