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Frankenberger Tageblatt Pa» Tagedlalt »»scheint a>> :rd«m WcrIIag: ruonata-s,,»g»pr,t^ de! «bholuu, I» den Aasgabestellc, der Stadt ».Oti Mi., I» den «ursadc- stellen de» Sandbezirkes L.to Mk„ beiguttaguag im Stadtgebiet Ä.ILMk., bei Zutragung Im Landgeblct e.KV MI. W»4«alLltea5>SPsg., Einzel,Utinuier 10Psg., Svunabcndnummcr SVPIg. VsWch»Ulkont«: Leipzig LS20I. K»m»i>>degir»k»nta: Jrankenberg. z»rnspr»ch»r S1. Keiegr'amme: Tageblatt Fraukcnberglachseil. ^»leigenpr ela: r Mtlltnutcr Höhe ctulpallig i SS ,I>M breit) 7-^ Pjcnntg, tm iiiedallionzteil 72 MM breit) SU Pjenuig. Kleine rindigen stad bei Ntl'gabe zu bezahlen, gllr Nachwcl» una Vermittlung SS Pfennig Sondcrgcdiihr. — Für fchwieiige Satzarten, bei Anilin» digungcu mehrerer Anfiraggcbcr in einer Anzeige und bei Platzvorfchrtsten Aufschlag. Bei grdfiereu Aufttägen und im Wiederhalungdabdru« Er- mützignng nach feststehender Staffel. »« KWeMU« MeblM m d» M rirrnmtlltzMg der LetmmtMachLVes Sek AWHiWkAiW-chsft NW. res ANisAkiW K M mr »er stMrats M Na.M!!l!«g ms der NMsinds MedemW rchMMM'eirs WisMte ME WMMÄMMrerW: LS.MM«r« «.NiiftMNerg WnZ iaNMsMe«. AerMBsrjWBrLisNÄÄLl,: Donnerstag den s. MM M8 nachmMags 87. Zahrgang Mzer Tagesspiegel Auf Grund der Beschlüsse der parla mentarischen Verkehrskonferen, soll nnn- mehr die Diensteinteiluna der norddeutschen Bahnen auch auf die süddeutschen Bahnen ausgedehnt werden. Auf dem Mainzer Hauptbahnhos ist ein Triebwagen auf einen Prellbock aufgefahren, wobei zwölf Neisende verletzt wurden. In Dinkelscherben konnten mehrere weitere Todesopser identifiziert werden. In Frankreich hat sich am gestrigen Mittwoch ein Eisenbahnunsall ereignet, bei dem mehr al» 20 Personen verletzt wurden. In der letzten Sitzung de« englischen Kabinett« konnte eine Einigung über die Zollfrage erzielt werden. " Die Riesenaussperrung in der engli schen Baumwoilinduftrie wird voraursichtlich vermieden werden. Zum Besuch der Pressa ist der französische Unter- richtsminifter Herriot am Mittwoch in Köln ein getroffen. In einer Unterredung mit dem deutschen Geschäfts träger sprach Vratianu die Hoffnung der baldigen Wiederaufnahme der alten guten deutsch-rumä nischen Beziehungen aus. Staatssekretär Kellogg wird am 10.August zur Unterzeichnung des Krieg»ver»ichtspakt«s nach Frankreich abreisen. In Nanking begann eine große Tagung der Kuomintang, auf der über die weitere Politik der Nanlingregternng grundsätzliche Beschlüsse gefaßt werden. Courtney ist von den Azoren au» zum Flug« nach Neufundland gestartet. einrichtrmgen — Herriots Gruß Köln, 1. 8. Die „Kölnische Zeitung ver- seitigt werden konnten. Wir wollen nicht glau- fekretär Kellogg hat die amerikanische Botschaft bürg wurden an mehreren Schwerverletzten der Dinkelscherbener Katastrophe Amputationen vorge nommen. Di: meisten Schwerverletzten haben kom pilierte Brüche erlitten. Für mehrere Schwerver letzte besteht noch ernste Lebensgefahr. Der ver- strophe. Diese Massenoufregung drobe nicht nur jedes moralische Vertrauensverhältnis der Bevöl kerung zur Eisenbahnverwaltung zu zerstören, sie sei auch der Boden, auf dem die politische Ver hetzung durch den Radikalismus tüchtig ins Kraut schieße. Die Frage der Eisenbahnkatastrophen sek damit zu einer hochpolitischen Frage, ja zu einem innerpolittschen Problem geworden, und die Rcichs- regierung habe die unabweisbare Pflicht, rück sichtslose Klarstellung der Ur'eichen der Verwal- tungskataftrophe herbcizuführcn. MsenhchmmfM im Mainzer harwtbchnhof Mainz, 1. 8. Am Mittwochnachmittag fuhr ein Triebwagen, von Wiesbaden-Bieberich kom- mcud, im Mainzer Hanptbahnhof aus noch nicht festgestellter Ursache auf einen Prellbock auf. H'er- bei wurden zwölf Reifende leicht verletzt. Eine Frau wurde nach ärztlicher Nnoiduuug dem Kran kenhaus zugesührt. Der Materialschaden ist ge ring. Der Betrieb erleidet keine Störung. Berlin, 1.8. In einem Berliner Mittags- Schiencp , letzte Heber Linder sagte einen, Pressevertreter, > der Lokomotivführer und er hätten in der Nähe der Weiche mit Entsetzen wahrgenommen, das; die Weiche falsch stehen müsse, aber schon hätten sie den Schlußtail des Güterzuges vor sich gesehen und der Zusammenstoß sei trotz Gegenwirkung unver meidlich gewesen .Der Weichensteller Hübler in Dinkelscherben sagte, er habe plötzlich eine falsche Weichenstellung bemerkt und habe versucht, di« Weiche noch umzustellen, da sei aber schon der Zug herangebraust. Und nun sollen Maßnahmen ergriffen werden, um ein für alle Mal jedes Unglück zu ver hüten. Aks ob der Mensch allmächtig ist, als ob es bloß auf den guten Willen ankäme. Wie an das deutsche Geistesleben gute Art und Sitte abzustatten haben. Aber ich bin auch vom Wunsche beseelt, selbst die ansehnliche Leistung, die die Stadt Köln voll bracht hat, zu würdigen. Sie wissen, daß ich ein überzeugter Anhänger des Friedens und des guten Einvernehmens zwischen unseren bei den Nationen bin, von denen jede über ihre besondere Geistesart und über alte zivilisato rische Ueberkioferungon verfügt. Ms Minister des öffentlichen Unterrichtes werde ich alles, was an mir liegt, daran setzen, um Deutsch land und Frankreich aus kulturellem Gebiet einander näherzubringen. Zwei Länder, wie die unfrkgen, die soviel für die Wissenschaft, für die Literatur und für die Kunst geleistet haben, müssen bei der Morgenröte dieser neuen Zeiten miteinander zusammonarbeiten und an dein Aufbau nicht nur einer neuen Polilik, sondern auch einer neuen Ethik mit Hand an- legon, die der wieder versöhnten Menschheit unaufhörlich höhere Ziel steckt, gerade deshalb, weil ich an meinem Vaterland mit allen Fasern hänge, werde ich mich über das freuen, was! Weichen zu beobachten. Im übrigen Hütte er auch be, der größten Aufmerksamkeit nicht mehr recht zeitig halten können. Dem Lokomotivführer sei also kein Verschulden beizumessen. Er habe ge bremst, aber zu einem Zeitpunkt, wo er den Zug nicht mehr zum Halten bringen konnte. Bemer kenswert mar noch die Feststellung, daß der zer quetschte Wagen ein eiserner Einheitswagen war, also ein Typ, wie man ihn heute zur Verhütung von E'senbahnunfällen geradezu wünscht. Dos LSerbsyrMörml in Bauern Fall, daß gerade Bayern von den Unglückssällen betroffen wird, aber die Behauptung, offensicht liche Verwahrlosung der bayerischen'Streaun wurde auf die Frage, wie es komme, daß der j schaffen, warum gerade Bayern in der letzten Zeit Lokomotivführer des Personenzuges die Gefahr m oft der Schauplatz entsetzlicher Eisenbahnkata- so spät bemerkt habe, mitgeteilt, daß der Loko- i sirophcn gewesen wi. Kein Ereignis der nachrevo- motivführer in einer zentralisierten Station j lutionären Zeit habe die Menschcnscele so aufge- nicht die Verpflichtung habe, die Stellung der j wühlt und erschüttert, wie die letzte Eiscnbahnkata- Die hMiMn MellbaWdEkophen ein iMeroslitisHes HrsMem München, 2. 8. (Funkspruch.) Einen beson ders scharfen Vorstoß gegen die Reichsbahn unter nimmt in seiner Donnerstag-Ausgabe unter der Uebeischvist „Verwaltungskatastrophe" der „Bay rische Kurier". Er erklärt, daß jctzt der letzte Zwei fel darüber zerstreut sei, daß die letzten großen Verkehrskatastrophen in grundlegenden Fehlern, Die Nationalsozialisten verlange» Aeichstagseinberusung München, 1. 8. Wie der Völkische Beob achter" meldet, haben die nationalsozialistischen Neichstagsabgcordneten an den Neichstagsprä- sidenten ein Telegramm gesandt, worin sie anläß lich des Eisenbahnunglücks von Dinkelscherben die sofortige Einberufung des Reichstages verlangen. FaWmeldung über 26 Lots Augsburg, 1. 8. Das Gerücht, daß sich die Zahl der Todesopfer des Eisenbahnunglücks von Dinkelscherben auf 20 erhöht habe, hat sich nicht bestätigt, es bleibt zunächst bei 16 Toten. Zac EMdfrage schuhen ist, können allo Vorschläge — sagen wir, weil wir annehmon, daß bisher nichts versäumt wurde — nur beschwichtigenden Charakter haben. Hat sich ein Mangel herausgestellt, muß er beseitigt werden. Um aber jeden weiteren Unsalk unmöglich zu machen, müßte eine gänzliche Mo dernisierung der Bahnstrecken, des Signakwesens, des Wagonmaterkals erfolgen. Uns ist aber vor nicht langer Zeit versichert worden, das laufende Material könne ruhig aufgebraucht und ver altetes nach und nach modernisiert werden. Es müßte eine neue Siebung des Personals er folgen, eine Eignungsprüfung. Aber wer will behaupten, daß eine neue Schiene nicht einmal bricht, ein neues Signalwerk nicht versagt, wer will die Gewähr dafür übernehmen, daß Beamte, die eine eigene Eignungsprüfung gut bestanden und sich Jahre hindurch glänzend bewährt haben, nicht doch einmal, aus irgend einem Grunde versagen? Ein EisenbahunfaU ist niemals vor her zu berechnen. Es ist nichts Gewolltes, sondern das Ergebnis vieler Momente, die im Zusammen wirken Theorie, Praxis und guten Willen über den Haufen werfen. Wir brauchen keine parlamentarische Kommis- Ssfsntlicht in der Donnerstag-Morgen-Ausgabo einen Gruß Herriots an Köln und das deutsche Geistesleben, der aus Paris vom 27. Juli datiert ist. Der Gruß lautet: „Dke französische Negierung hat mich be auftragt, mich als ihr Vertreter zur Inter nationalen Presse-Ausstellung nach Köln zu be geben, in Erwiderung auf die liebenswürdige Einladung des Herrn Oberbürgermeister Dr. Adenauer. Ich werde am nächsten Mittwoch abreison, um diesen Auftrag auszuführon. Bereits haben die Franzosen, die -nach Köln MiKtzssaymeW zur EtsenvayustMeruW« Bayrische Reservatrechte? Der franzöMGe «MeeeiGtS «Wister in KöisZ Empfang am Bahnhof — Besichtigung der städtischen Wohlsahrts- Ksllogg für VMfsSNMAMg des eliMH- ben, daß wirklich ernstlich in der Neichsbahn- ! direktsten die schwere Verantwortung ngchlaßt, sraNzosisHe» FMMM0MMKS - weil es die schönen Ausreden wegen der großen London, 2. 8. (Funkspruch.) Im ameri-j ungedeckten Ausgaben gibt. Im Gegenteil haben! konischen Staatsdepartement war bis zum gest- wir das Vertrauen zu unserer Eisenbahn, daß sie rkgon Mittwoch abend die Note des britischen s nach wie vor das auf die Sekunde eingestellte, Außenministers, in der Einzelheiten über die, mit jeder Sicherheit heute schon versehene Räder- französisch-onglischen Flottenverhandlungen gege-, werk darstellt, das Monschengeist leitet und den werden, -noch nicht eingegangam Staats-! bewacht. Der parlamentarische MWuHWßs- misMO (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 2. August. Gewiß ist es ein trauriges Schicksal, daß wie der einmal und gerade in Bayern ein Eisen- bahnunglück viele Tote und Schwerverletzte ge fordert hat. Man greift das Neichsverkehrsmk- nifterium, die Neichsbahndkrektion, das System im, man beschuldigt Bayern, daß es sich zu Wvtze Reservatrechte ausbedungen habe, und gestützt auf diese stets zu verhindern wußte, daß "erprobtes Material auch in Bayern verwandt und Verbesserungen an den Bayerischen Strecken vorgenommem wurden. Dio Kritik geht aber, unserer Auffassung nach zu weit. Sie ist zu ent- schuldigm angesichts der Schwere des neuen Un- Mcks, dam Deutschland war, gottlob von Eisen- Vahmmglücksfällon lange verschont und konnte Wer das übliche Unglück, das Frankreich kn jeder Woche sah, spotten. Don Spott werde» wir jetzt verlernen müssen, dem wir haben emzusrhoi^ daß menschlicher Wille ast machtlos ist gegen Fügungen, die Katastrophen heraufbeschwöven. Wir können auch heute wieder den Standpunkt «kmehmon, daß tatsächlich die deutsche Bahn Mustergültig ist und wenn auch in den letzten sieben Wochon drei schwere Unfälle zu verzcich- inon sind, dis Reichsbahn kein Mißtrauen ver- dümt. Es würde aber auch zu weit gehen, dem j^stem etwas zuzuschreiben, was wirklich nnt dem System, also mit umstrittenen Organis-rtions- fragen nichts zu tun hat, noch weniger aber mit bayerischen Nefervatrechten. Es ist ein harter gegangen waren, nur von dem freundlichen Empfang berichtet, der ihnen dort bereitet in London angewiesen, dis englische Regierung wurde. Die „Eomedke Francaife" im be- um die Zustimmung zu einer Veröffentlichung sonderen ist ganz begeistert zurück- der Einzelheiten des französisch-englischen Ueber- gsbshrt. Ich werde den Dank für diese einkommsns zu ersuchen. skon, um nach dem Rechten zu sehen, und uns durch parlamentarische Versicherungen Ruhe geben zu lassen. Wir fordern vielmehr, daß die Reichs bahn überall, wo wirklich Fehler vorliegen, un gesäumt allein Abhilfe schafft, daß sie Kompe- tonzstreitigkeiten meidet, aus Mißerfolgen lernt c- - .... . «und weiterhin in alter, zuverlässiger Art jedem die geistige Machtstellung Deutschlands be-irischen das Bewußtsein einhämmert-. Die statrgt, von der rch rn Köln em packendes Reichsbahn ist sicher'. Es ist geschehen, - wir Veyprel sehen werde. < nehmen nicht an, daß die Inspirierung von der gez. Herriot, «Reichsbahn kam, — daß auf die großen Lasten Minister für das öffentliche Unterrkchkwesen, der Reichsbahn hingewieson wurde, auf di- bisher und die schönen Künste." j abgelehnte Tariferhöhung, was es unmöglich ge- , ' macht hätte, daß vorhandene Fehler sofort be- Die Ankunft Köln, den 1. 8. Der französische Unterrichts- Minister Herriot traf am Mittwoch abend 9,42 Uhr mit dem fahrplanmäßigen Schnellzug von Paris in Köln ein. Mit ihm kamen noch etwa 20 französische Derlagsdirektoron und Chefre- dakteure aus Paris an. Herriot wurde auf dem Bahnsteig von Vertretern der Stadt und der Pressa begrüßt. Donn begaben sich die Herren Zum Prefsaturm, wo ein Essen stattfand. Am Donnerstag vormittag wird der französische Mi nister eine Reihe von Wohlfahrtseinrichtungen und städtische Anstalten besichtigen. Um e'm Uhr mittags gibt der Minister der Stadt Köln im Hotel ErcePor ein Frühstück. Anschließend be ginnt dke Besichtigung der „Pressa", die bis m die Abendstunden dauert. Donnerstag abend um acht Uhr wird dann die Stadt Köln zu Ehren Herriots ein großes Festessen im Gürze nich veranstalte», bei welcher Gelegenheit ver schiedene mehr oder weniger offizielle Reden vorgesehen sind. Herriot über Lie deutsche und französische Kultur sollen die Maßnahmen sein? Man verhandelte gestern mit Parlamentariern darüber. Vertreter der Deutschnationalen, der Deutschen Volkspar tei, des Zentrums, der Wirtschaftspartei, der Demokraten und Sozialdemokraten hatten sich beim Nekchsverkehrsmknister ekngrfundsn. Die Frage, wie kann größte Sicherheit auf deutschen Bahnen erlangt' werden, ist ein akademisches Thema, es kann auch von Technikern zu einer eingehenden Beratung genommen werden, aber daß gerade Politiker das Problem lösen sollen,! ist wohl eine zu große Einschätzung parlamenta rischer Machtfülle. Mit dem bloßen Wort läßt blatt ist berichtet morden, daß di sich ein Problem nicht lösen, das jahrzehntelange Schwellen, sowie das Oberbnumnterial in Bayern Erfahrung und grundsätzliche Untersuchung i nach spezifischem bayrischem Muster, das sich nicht braucht. Ist der Reichsverkehrsminister in der bewährt habe, hergtstellt würden. Demgegenüber Lage, Vorschläge zu machen, wie' die größte wird von zuständiger Seite darauf hingcmicsen, Sicherheit erzielt werden kann, so wäre es eigcnt- daß der Neichsbahnoberbnu überall im Reiche ein- lich selbstverständlich, »venu er ohne auf die par- geführt würde. Auch in Siegelsdorf sei er z. Z. lamentarische Kommission zu warten, sofort als s des letzten Unglücks bereits eingeführt geweeu. in ferner Macht stand. Und weil das nicht go- Augsburg, 1. 8. Im Kranlcnhaus in Angs- Mängeln und Versäumnissen der Verkehrsverwal tung ihre Wurzel haben. Die rücksichtslose Auf- München, 1.8. In einer am Mittwoch vor-s deckung dieser Mängel sei das einzige Mittel, mittag abgehaltenen Presfebesprechung über die um eine Systemänderung herbehuführen, und liege vor, ist doch etwas über das Ziel hinaus- geschosssn. Das wird jedenfalls die Unter- — — „ fuchung ergeben. Das Unglück ist jedenfalls, wie Ursachen des Eksenbahnunglücks von Dinkelscherben l auch das einzige Mittel, Klarheit darüber zu die vorangegwngönen, die Folge von Zufällen, dis ——------ ' -- -- ' -- menschlicher Geist nicht in Rechnung stellen konnte.